Anschaffung Bergstutzen

[Bärentöter]

Ja klar, nur bei Heym kann man das, andere Büchsenmacher können das natürlich nicht, womöglich hat Dir auch noch jemand erzählt, dass das nur bei Vollmond etc. geht :twisted:

LOL- träum weiter....
Wie oft hat dein BüMa schon für dich verlötete Läufe "reguliert"
bzw. besitzt du überhaupt einen BS oder eine BB/DB ?
P.:lol:

 

[Muck]

Ich m a g dicke Kaliber (nicht unbedingt schnelle)

Ich auch, M98 mit DWM-System in 9,3x62 ist meine absolute Lieblingswaffe. Von Rotwild bis Fuchs und Wildbretentwertung ist dabei nur eine Sache eines schlechten Geschosses aber nicht des Kalibers.

nur abwertend v. "Artillerie" zu sprechen, d a s halte ich für nicht angebracht.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil

Als Jünger des 4.12 kann ich von Artillerie nicht abwertend sprechen, auch wenn der Spruch "die Artillerie kennt weder Freund noch Feind, sie kennt nur Ziele" mehr als wahr ist. Aus einem Bergstutzen jedoch eine reine Hochwildspritze zu machen ist eine Themenverfehlung.

 

[hendrik88]

https://www.waffengebraucht.at/node/246557

 

[jaegermichel]

Ist schon schön zu sehen, wie zierlich ein in Handarbeit gefertigter Bergstutzen sein kann (Höhe Basküle und Laufbündel im Vergleich zu dem - nehme ich an - 36er ZF).

Gruß

Michel

 

[Rüde-Mann]

sehr feines Stück.
Spitzen Gravur, vielleicht etwas ( zu viel) des Guten.
Auch der Schaft ist arg üppig ausgefallen.

Das neue Glas, wäre das erste welches ich herunter werfen würde.
Da käme ( wieder) das alte Kahles Stahl Zf drauf mit gelöteten Halbringen.
3-9x42. Zentreirtes Absehen...............alles Unsinn.
Wer wird wohl den Stutzen gefertigt haben?

Gruss R-M

 

[Lüderitz]

Die Entwertung ist mir bei den kleinen schnellen zu hoch. Ein Bekanter schießt die 5,6x50 mag und das Rehwild hat ganz schöne Hämatome.
Ich dachte daher an größer und langsamer.

Ein Geschoßwechsel hilft...
Geschwindigkeit alleine verursacht keine Hämatome...

Aber es muß ja immer einen Grund geben, sich eine neue Waffe zu kaufen :trophy:

 

[Lüderitz]

Mir will sich halt bei einem Bergstutzen nicht erschließen warum ich 2 hochwildtaugliche, aber trotzdem unterschiedliche Kaliber brauche. Da ist man meiner Meinung nach mit zwei gleichen Mittelkalibern in einer Bock-/Doppelbüchse besser aufgestellt. Unter Bergstutzen verstehe ich große Kugel irgendwo um die 7x65R und kleine Kugel bis max. .222Rem., persönlich würde ich eher zur .22Hornet neigen.

:thumbup: :thumbup: :thumbup:

 

[Rüde-Mann]

ein Bergstutzen ist und war für mich immer nur in Große Kugel/ Kleine Kugel wie folgt interessant:
Also 30-06 / 222 Rem und/ oder 7x65R / 5,6x50R.
22 Savage wäre das allerletzte Kaliber welches ich wählen würde.

22 Hornet auch nicht, diese gehört in einen ferl. Bockdrilling.

VG R-M

 

[carinthia]

sehr feines Stück.
Spitzen Gravur, vielleicht etwas ( zu viel) des Guten.
Auch der Schaft ist arg üppig ausgefallen.

Das neue Glas, wäre das erste welches ich herunter werfen würde.
Da käme ( wieder) das alte Kahles Stahl Zf drauf mit gelöteten Halbringen.
3-9x42. Zentreirtes Absehen...............alles Unsinn.
Wer wird wohl den Stutzen gefertigt haben?

Ich habe so meine Vermutungen, kann aber nicht eindeutig erkennen, ob die Scheibe in den Schaftrücken verlängert wurde, also bin ich mir etwas unsicher.
Die Gravur ordne ich G. Huss zu, kann mich aber irren.

 

[Wilde Jagd]

LOL- träum weiter....
Wie oft hat dein BüMa schon für dich verlötete Läufe "reguliert"
bzw. besitzt du überhaupt einen BS oder eine BB/DB ?
P.:lol:

Höflichkeit kann auch eine Tugend sein...

voila

in Produktion



fertisch



Als ich bei Heym die Waffe in Auftrag gegeben habe, wurde mir auch gezeigt, wie denn bei der B26 die Laufbündel vorjustiert werden etc., magisches Zeugs und schwarze Katzen haben damals gefehlt...

Vielleicht nicht gleich so rotzig werden, meine Büchsenmacher können noch Laufbündel löten...

Ich habe im Heym Faden über die DB geschrieben auch in div. Munitionsfäden hier im Forum, vielleicht erst mal lesen und verstehen, bevor die Keule ausgepackt und unsachgemäß zum Einsatz gebracht wird :twisted: