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Bin zZ auf der Suche nach einer Büchse im Kaliber .222 dabei bin ich auf die Anschütz 1771 gestoßen, hat jemand Erfahrung mit diese Büchse und kann was Positives oder Negatives sagen?
Sieht wohl schlecht aus.
Qualitativ hochwertige Waffen für Jagd und Sport, keine Frage...
Seit einer Kooperation mit einer gewissen Firma, die die Entwicklung von Waffenblockiersystemen vorangetrieben hat, sind die für mich aber unten durch.
Ich denke da kann ich für mehrere Foristi sprechen.
Ich hab mir vor gut 3 Jahren eine mit GRS Schaft ,urzem Lauf inkl MG und mit Matchabzug gekauft Verwende sie hauptsächlich zum Sportschießen. Bin mehr als zufrieden damit was Schußleistung und Verarbeitung angeht. Das einzige ist, das das Magazin leicht verkantet wenn man es nicht schön ansetzt. Alles andere ist Top.
Die Zusammenarbeit mit der inzwischen - glücklicherweise - Pleite gegangenen Firma ist ein anderes Thema.
Ich wollte eine Top Waffe für mein Geld und habe diese bekommen.
Mir sagte man,- die Anschütz hat eine Einfräsung im Laufansatz in der der Rückstoßstollen des Schaftes greift. Sieht wohl heftig aus und schwächt den Laufansatz. Übermäßige Schwingungen über diese fast Sollbruchstelle sollen die Folge sein .
Ob das stimmt ? Hat schon mal einer die Anschütz ausgeschäftet oder weiss mehr ?
Versuch es doch mal mit Sako. Ich hatte mal eine Büchse von denen mit dem 22-mm-Matchlauf und einem fixen 10fachen ZF von S&B. Auf 100 m machte es keinen Spaß, damit zu schießen. Da kam schnell Langeweile auf. Alles Loch in Loch. War übrigens eine Sako L461, sah ähnlich aus wie auf dem Foto: