- Registriert
- 15 Jun 2008
- Beiträge
- 1.051
Hallo zusammen,
das Spielkind in mir möchte sich mal wieder einen alten Kindheitstraum verwirklichen. In den 70er Jahren hatte sich mein Bruder, da Langwaffen noch frei waren, einen Anschütz-Repetierer in .22 lfb gekauft. Es war damals für mich der Inbegriff des Gewehrs für Erwachsene, sowas wollte ich auch (kriegte es natürlich nicht, war damal noch zu dlein:biggrin. Es war auch wirklich ein schönes Gewehrchen mit Walnussschaft, nicht Buche wie die billige Plempe meines Vaters. Ich erinnere mich noch, dass es im Frankonia-Katalog, meiner damaligen Bibel, irgendwie mit besonders eingeschliffenem Verschluss beschrieben wurde. Ich erinnere mich auch an einen, äh, Knopf hinter dem Kammerstengel. Es wird sicher eine Gebrauchte werden, da ist die Auswahl aber auch verwirrend und manche haben diesen Knopf, andere nicht. Was hat es mit diesem Knopf auf sich? Hat das was mit dieser besonders eingeschliffenen Kammer zu tun oder war das nur ein Werbegag von Frankonia?
Merci im Voraus für jede Antwort.
Manni
das Spielkind in mir möchte sich mal wieder einen alten Kindheitstraum verwirklichen. In den 70er Jahren hatte sich mein Bruder, da Langwaffen noch frei waren, einen Anschütz-Repetierer in .22 lfb gekauft. Es war damals für mich der Inbegriff des Gewehrs für Erwachsene, sowas wollte ich auch (kriegte es natürlich nicht, war damal noch zu dlein:biggrin. Es war auch wirklich ein schönes Gewehrchen mit Walnussschaft, nicht Buche wie die billige Plempe meines Vaters. Ich erinnere mich noch, dass es im Frankonia-Katalog, meiner damaligen Bibel, irgendwie mit besonders eingeschliffenem Verschluss beschrieben wurde. Ich erinnere mich auch an einen, äh, Knopf hinter dem Kammerstengel. Es wird sicher eine Gebrauchte werden, da ist die Auswahl aber auch verwirrend und manche haben diesen Knopf, andere nicht. Was hat es mit diesem Knopf auf sich? Hat das was mit dieser besonders eingeschliffenen Kammer zu tun oder war das nur ein Werbegag von Frankonia?
Merci im Voraus für jede Antwort.
Manni