...und wiedereinmal hab ich für die meisten Beiträge nur ein Kopfschütteln!
Da werden wiedermal zig Beiträge von "anerkannten Naturschützverbandsmitgliedern" verbreitet, wo quadratmeterweise künftiges Mikroplastik in den Wald gezerrt wird, wo es so einfach ohne ginge!
Unterm Strich: Plastik ist Plastik. Im Laufe der Zeit altert dieses in Abhängigkeit von Sonneneinstrahlung und der gleichen früher oder später. Wenn das Material zum Bröseln anfängt, isses eigentlich schon zu spät. Ich bezweifle auch, dass die Dinger abgebaut und vollständig entsorgt werden, so lange es noch seine Funktion erfüllt, bleibst es in Betrieb, da setzt aber schon die Errosion ein. Einmal am Boden und"eingewachsen" ist es eigentlich nicht mehr rückstandslos einzusammeln.
Wer wirklich den Naturschutz ernst nimmt, der baut seine Sitze aus Naturmaterialen und inerten Stoffen (z.B. Nägel), die zeitlebens keine Gift oder Gefahrstoffe an die Umgebung abgeben.
An der Stelle muss ich mal
@cast Recht geben: nen Tarnschal mit 3 bis 4 m im Rucksack und ich kann JEDEN Drückjagdbock binnen Sekunden ausreichend verblenden. Wenn ich gehe, geht der Tarnschal auch wieder mit nach Hause.
Vor einigen Wochen wurden reihenweise Tipps zum richtigen Imprägnieren von Kanzelverschalungen mit Holzschutzmitteln abgegeben mit dem Ziel, Verfärbungen durch Bläuepilze zu vermeiden - ohne zu erwähnen, dass imprägniertes Holz ggf. Sondermüll ist und nach der (geringfügig verlängerten) Lebensdauer der Sitze in eine Deponie verbracht werden muss. Offensichtlich lernt Ihr nicht viel dazu...