Apport

  • Ersteller GroßerMuensterlaender
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4 Okt 2011
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Bora schrieb:
GroßerMuensterlaender schrieb:
Hallo,
bin gerade dabei meinen großen Münsterländer auszubilden...
Der Hund ist jetzt etwas älter als 6 Monate. Schleppen, Schweiß, Frei-Verloren-Suche klappen soweit ganz gut. (mal besser mal schlechter... aber es ist ja auch noch ein junger Hund)
Momentan allerdings habe ich Probleme mit dem Apportieren.

So, der Hund ist 6 Monate ...Du trainierst Schleppen, freie Verlorensuche und der Hund kann nicht apportieren .... :19:

Ich bin der Meinung das bei einem Jagdhund hier nur das Zwangsapport hilft. Er soll mir nicht weil er Lust hat etwas apportieren sondern wenn ich es ihm sage. (auch wenn er mal keine Lust hat)

Ich bin der Meinung daß bei Deinem Jagdhund nur hilft, daß DU Dir einmal Gedanken machst, was Du überhaupt machst, wohin Du willst, wo A und wo Z ist. Das hört sich jetzt zwar hart an, aber ich sag`s Dir und Deinem Hund zuliebe lieber gleich direkt, dann erspart Ihr Euch viel Frust.

Habe bereits einen großen Münsterländer ausgebildet. Dort war es keine große Sache nach ein paar Tagen wußte er genau das wenn der Chef es möchte, er es auch machen muss.

Wenn Du ihm Apport in ein paar Tagen beigebracht hast, dann war das nicht Apport, sondern Balli-holen. Das Durcharbeiten im Apport dauert m. M. +- zwei Monate.

Der Kleine allerdings muss ich seit Tagen zwingen das Apportel in den Fang zu nehmen.
Halten tut er es wirklich klasse. Ohne Druck, ohne knatschen.

B vor A.

Aber er möchte nicht freiwillig seinen Fang öffnen um mir das Apportel aus den Hand zu nehmen.

Ist Dir klar, was Du von dem Hund verlangst? Wäre Dein Hund Fahrschüler, würde ich sagen, Du verlangst, er soll `ne Drehung mit Handbremse machen, obwohl er erst zweimal im Auto gesessen ist.

Also was tun?? Weiter beharrlich mit Zwang arbeiten oder gibt es andere Methoden.
(Vom Wesen her ist mein alter Hund ein absoluter Kopfhund. Ganz im Gegensatz zu dem Kleinen.)

Kopfhunde gibt es m. M. nicht, daß ist nur eine billige Ausrede für schwache Führer. Es gibt viele Wege, die zum Ziel führen. Alte, neue - wichtig ist jedoch bei allen, daß strukturiert vorgegangen wird, daß der nächste kleine (!) Schritt nur gemacht wird, wenn der vorhergehende sitzt. Es kommt auf das Ergebnis an und das definiert sich für einen Jagdhund auf Niederwild ausschließlich so: lebend apportiertes Wild wird lebend zum Führer gebracht. Das ist das A und O, der Maßstab. Und hier wird mir jeder Niederwildjäger mit viel Gelegenheit zustimmen. Ein Hund, der lebendes Wild totbeißt, zerdrückt auch frisch geschossene Wachteln, Rebhühner und Fasane - er ist nichts wert.

Es kann jeder machen, wie er will. Für mich als Jäger und Revierpächter zählt, daß der Hund sauber bringt. Sicher hat man mit einem jungen auch gut eingearbeiteten Hund `mal Startprobleme. Davon kann ich ein Lied singen ... Da wird der erste lebende Hase u. U. geschüttelt oder in der Hitze des Gefechts eine Ente überlaufen. Doch das ist normal. Die Grundausbildung muß passen und der Rest richtet sich. Im übrigen sehe ich es in Sachen "Führen" wie michik, denn das ist das, wofür wir unsere Hunde haben. Persönlich würde ich sehr gerne `mal die Stöckchen- und Tauschfraktionshunde sehen, wenn auf 100 Meter eine geflügelte Taube oder Ente läuft. Ob die wohl bei mir lebend ankommt?

Gibt`s von Fichtlmeier überhaupt einen sauber(!) abgerichteten Hund? Hat er selber mehrere Hunde durchgeführt? Ich an Deiner Stelle würde mich an den Verein oder die Kreisgruppe wenden und dort unter Anleitung trainieren - immer das Wesen des Schülers im Auge und die eigene Ungeduld gedrosselt. Laß´ den Fichtlmeier lieber singen und die Hunde der Stadttussis abrichten, .. Viel Glück.

Danke für Eure Hilfe.


Danke... dem kann ich von vorn bis hinten zustimmen... :27:
 
G

GroßerMuensterlaender

Guest
Bora schrieb:
GroßerMuensterlaender schrieb:
Hallo,
bin gerade dabei meinen großen Münsterländer auszubilden...
Der Hund ist jetzt etwas älter als 6 Monate. Schleppen, Schweiß, Frei-Verloren-Suche klappen soweit ganz gut. (mal besser mal schlechter... aber es ist ja auch noch ein junger Hund)
Momentan allerdings habe ich Probleme mit dem Apportieren.

So, der Hund ist 6 Monate ...Du trainierst Schleppen, freie Verlorensuche und der Hund kann nicht apportieren .... :19:

Ich bin der Meinung das bei einem Jagdhund hier nur das Zwangsapport hilft. Er soll mir nicht weil er Lust hat etwas apportieren sondern wenn ich es ihm sage. (auch wenn er mal keine Lust hat)

Ich bin der Meinung daß bei Deinem Jagdhund nur hilft, daß DU Dir einmal Gedanken machst, was Du überhaupt machst, wohin Du willst, wo A und wo Z ist. Das hört sich jetzt zwar hart an, aber ich sag`s Dir und Deinem Hund zuliebe lieber gleich direkt, dann erspart Ihr Euch viel Frust.

Habe bereits einen großen Münsterländer ausgebildet. Dort war es keine große Sache nach ein paar Tagen wußte er genau das wenn der Chef es möchte, er es auch machen muss.

Wenn Du ihm Apport in ein paar Tagen beigebracht hast, dann war das nicht Apport, sondern Balli-holen. Das Durcharbeiten im Apport dauert m. M. +- zwei Monate.

Der Kleine allerdings muss ich seit Tagen zwingen das Apportel in den Fang zu nehmen.
Halten tut er es wirklich klasse. Ohne Druck, ohne knatschen.

B vor A.

Aber er möchte nicht freiwillig seinen Fang öffnen um mir das Apportel aus den Hand zu nehmen.

Ist Dir klar, was Du von dem Hund verlangst? Wäre Dein Hund Fahrschüler, würde ich sagen, Du verlangst, er soll `ne Drehung mit Handbremse machen, obwohl er erst zweimal im Auto gesessen ist.

Also was tun?? Weiter beharrlich mit Zwang arbeiten oder gibt es andere Methoden.
(Vom Wesen her ist mein alter Hund ein absoluter Kopfhund. Ganz im Gegensatz zu dem Kleinen.)

Kopfhunde gibt es m. M. nicht, daß ist nur eine billige Ausrede für schwache Führer. Es gibt viele Wege, die zum Ziel führen. Alte, neue - wichtig ist jedoch bei allen, daß strukturiert vorgegangen wird, daß der nächste kleine (!) Schritt nur gemacht wird, wenn der vorhergehende sitzt. Es kommt auf das Ergebnis an und das definiert sich für einen Jagdhund auf Niederwild ausschließlich so: lebend apportiertes Wild wird lebend zum Führer gebracht. Das ist das A und O, der Maßstab. Und hier wird mir jeder Niederwildjäger mit viel Gelegenheit zustimmen. Ein Hund, der lebendes Wild totbeißt, zerdrückt auch frisch geschossene Wachteln, Rebhühner und Fasane - er ist nichts wert.

Es kann jeder machen, wie er will. Für mich als Jäger und Revierpächter zählt, daß der Hund sauber bringt. Sicher hat man mit einem jungen auch gut eingearbeiteten Hund `mal Startprobleme. Davon kann ich ein Lied singen ... Da wird der erste lebende Hase u. U. geschüttelt oder in der Hitze des Gefechts eine Ente überlaufen. Doch das ist normal. Die Grundausbildung muß passen und der Rest richtet sich. Im übrigen sehe ich es in Sachen "Führen" wie michik, denn das ist das, wofür wir unsere Hunde haben. Persönlich würde ich sehr gerne `mal die Stöckchen- und Tauschfraktionshunde sehen, wenn auf 100 Meter eine geflügelte Taube oder Ente läuft. Ob die wohl bei mir lebend ankommt?

Gibt`s von Fichtlmeier überhaupt einen sauber(!) abgerichteten Hund? Hat er selber mehrere Hunde durchgeführt? Ich an Deiner Stelle würde mich an den Verein oder die Kreisgruppe wenden und dort unter Anleitung trainieren - immer das Wesen des Schülers im Auge und die eigene Ungeduld gedrosselt. Laß´ den Fichtlmeier lieber singen und die Hunde der Stadttussis abrichten, .. Viel Glück.

Danke für Eure Hilfe.

Kopfhunde gibt es nicht?!
Gespräch beendet. Bilde deinen Hund aus wie du möchtest und Thema durch. Der Fichtlmeier hat noch nie einen Hund sauber ausgebildet?! Vielleicht solltest DU DVDs drehen, Bücher schreiben, Kurse anbieten usw. Damit kann man eine Menge Geld verdienen!!! ;-)
Immer gleich so aufplatzen wie....
Kritik ist immer gerne gesehen und gehört. Hohle Gespräche sind es nicht.
Thread kann auch geschlossen werden. Schwierig von manchen eine objektive Hilfe/Rat zu erhalten, ohne sofort jemanden anzugreifen. Trotzdem Dankeschön an die, die objektiv helfen wollten.
 
I

irws

Guest
wenn dein junger hund schon so gerne trägt und hält dann freu dich! ich würde nun eine leine nehmen und mit ihm und dem apportl umhergehen und ihn loben! nach einiger zeit, wird er es freudig abgeben. und vergiss das freundliche apportieren, ich kenne keinen jagdhund der ohne zwangsapport wirklich gut ist!
 
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GroßerMuensterlaender schrieb:
Der Fichtlmeier hat noch nie einen Hund sauber ausgebildet?!

Frag doch mal Herrn Wischmeyer beim JGHV wieviel Hunde (VGP) Robert-Wayne Jocher (Anton F.) ins Stammbuch gebracht hat.....
Vielleicht sollte Bora doch DVD´s für viel Geld verkaufen :31:
 
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GroßerMuensterlaender schrieb:
Immer gleich so aufplatzen wie....

Thread kann auch geschlossen werden. .
GrML: Was hast du erwartet?

Dass die qualifizierte Mehrheit schon zum Zwangsapport beim Welpen rät? :25:
Soo viele Hunde, sooo viele Experten!
 
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Wo bitte habe ich geschrieben, ein 6 mon. alter Hund solle durch den Zwangsapport?
Das Gegenteil ist der Fall, ich habe dringend davon abgeraten!

Lieber Barry, kauf dir ne Brille oider Wechsel die Bildschirmauflösung!

Der Hund ist viel zu jung fürn Apport!

Meine Hündin trug mir mit einem dreiviertel Jahr liebend gerne zu, egal ob Taube, Ente, Gans, Hase oder Kanin. War gar kein Thema.
Nur mit Apport hatte das nix zu tun, sondern war eine Ausprägung ihrer Anlage.
Das kann man fördern u. u. je nach Hund und Mühe einen Apportieren bekommen, der im ganzen Leben nicht versagt. Es kann aber auch, daß er, weil er nie gelernt hat, apportieren zu MÜSSEN, irgendwann versagt! Das hängt von den Situationen ab, in denen er geschickt wird.

Mir wäre das Risiko zu groß.

Aber das nur am Rande.

Wenn man will, daß Apport eine Gehorsamsübung ist, muß der Hund, bevor er lernt, daß Gehorsam etwas mit schmerzhafter Einwirkung zu tun hat, entsprechend vorbereitet sein. Er muss wissen, was Gehorsam überhaupt ist, er muß im täglichen Umgang sicheren Gehorsam zeigen. Erst dann kann er den zum Apport notwendigen Zwang überhaupt einordnen. Wenn man bei der Vorarbeit schlampt, riskiert man, den Hund seelisch zu verkrüppeln.
Ausgesprochen schwierig wirds, wenn man den Hund viel über pos. Verstärkung arbeitet und dann mangels Erfolg plötzlich auf Zwang umschwenkt. Das geht fast immer in die Hose.
 
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Zerreiche schrieb:
Wo bitte habe ich geschrieben, ein 6 mon. alter Hund solle durch den Zwangsapport?
Das Gegenteil ist der Fall, ich habe dringend davon abgeraten!

Lieber Barry, kauf dir ne Brille oider Wechsel die Bildschirmauflösung!

Der Hund ist viel zu jung fürn Apport!
Sorry
bitte vielmals um Entschuldigung
da habe ich etwas durcheinander gebracht und nicht mehr nachgelesen.

Du hast davon abgeraten - stimmt!
Entschuldige bitte nochmals - mein Fehler!
:25: Hast ein Bier bei mir gut!
 
A

anonym

Guest
@ Großer Münsterländer:

Nein, Kopfhunde gibt es nicht. Es gibt härtere, weichere, sturere, feinfühligere, dominantere, sich stark unterordnende Hunde - doch das, was Du unter Kopfhund verstehst, ist nicht mehr als ein Zeichen dafür, daß ein Führer dem Charakter seines Hundes nicht gerecht wird und daher bei Versagen die Ausrede "Kopfhund" braucht. Ich wußte Hunde, die von Führer A nicht abzurichten waren (Kopfhund, zu stur usw.) und Führer B hat ihn unter die ersten fünf der Hegewald (was eigentlich unwichtig ist) gebracht und einen wunderbaren sehr starken Jagdhund ausgebildet (was wichtiger ist). Ich habe selbst gesehen, daß der Hund einen Fuchs gewürgt und keine zwei Minuten später den geflügelten Hahn lebend gebracht hat. Also sagt "Kopfhund" nichts über die Qualität des Hundes und das, was aus ihm zu machen ist, aus.

Ein wirklich gut gemeinter Tipp: Geh` mal runter vom Gas, lies mein posting nochmal konstruktiv und überleg` , was Du Deinem Hund, seinem individuellen Charakter zumuten kannst und dann vor allem wie man Schritt für Schritt vorgeht. Viel Erfolg!
 
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Hallo GML,
ich gebe Bora vollständig Recht, fürchte allerdings, daß die Definition eines sog. Kofhundes auch unterschiedlich ist und daher die Mißverständnisse kommen.
Ich kenne die Bezeichnung für Hunde, die die Führungsrolle ihres HF mehr oder weniger oft in Frage stellen bis hin zur offenen Rebellion.

Solche Hunde darf es aber eigentlich nicht geben, denn dann sind in der frühesten Jugend schon Fehler gemacht worde, man hat dem Hund eine Führungsrolle zugestanden.
Wer seinen Hund so aufbaut, darf sich über die Folgen natürlich nicht wundern.
Ich fürchte, du bist gerade dabei, deinem Hund eine solche Steilvorlage zu liefern und dann dreht sich die Schraube der Konsequenz völlig überflüssigerweise eine Stufe enger.

Denk mal mit:
Wenn dein Hund den Fang nicht freiwillig öffnet, kann das verschiedene Ursachen haben:
- er KANN nicht
- er WILL nicht

Ein guter HF geht immer erst vom ersten Fall aus. Der kann z. B. vorliegen, wenn er Probleme mit dem Kiefer hat, das Apportel zu groß oder zu schwer ist usw.

Der zweite Fall kann verursacht werden durch fehlerhaft angewendeten Zwang. Es könnte sein, daß der Hund bisher keinen Schmerz als erzieherisches Mittel kennengelernt hat und dementsprechend beeindruckt ist und sich deshalb verweigert. Es könnte sein, daß er auf Gund seines geistigen Entwicklungsstandes der Anforderung nicht gewachsen ist. Es könnte sein, daß der angewendete Zwang nicht ausreicht.

In deinem Fall bin ich mir absolut sicher: Du überforderst den Hund. Er ist noch längst nicht so weit, daß er den Schmerz, den du ihm immer wieder zufügst, als Anreiz nimmt, das zu tun, was du von ihm erwartest. Im Moment tust du ihm einfach weh und er kapiert nicht, was das soll. Im Prinzip ist deine Vorgehensweise so sinnvoll wie eine Tracht Prügel für einen Erstklässler, der es nicht schafft, auf Anhieb Ovid von Latein ins Deutsche zu übersetzen.

Kurzum, ich fürchte, du bist dabei, den Hund so richtig zu versauen.

Fahr mal alles runter, lass ihn einfach mal Junghund sein, freu dich, wenn er gute Anlagen zeigt, aber arbeite nicht so viel mit ihm und du wirst sehen, daß du die scheinbar verlorene Zeit ganz schnell und wesentlich unproblematischer wieder rein holst.

So, das solls gewesen sein, wenn du noch Fragen hast, kannst du dich gerne per PN an mich wenden.
 
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Der typische Fall von viel zu viel gewollt bei einem jungen Hund. Schade das sehr viele Hundeführer nicht mehr die Ruhe haben und den jungen Hunden die altersgerechte Ausbildung und Prägung zukommen lassen.

PS. Kopfhunde gibt es, allerdings niemals mit 6 Monaten, da sind die meisten Hunde noch Baby im Kopf. Und für die Entwicklung eines Kopfhundes bedarf es eines sehr ausdauernden Hundes in der Verfolgung seiner Ziele in der Hand eines nicht so talentierten Führers (keine Ahnung + kein Timing).
 
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Nach vielen Meinungen hier, ist der Hund mit 6 Monaten zu jung zum korrekten Apportieren.
Dies ist auch meine Meinung. Ab wann beginnnt ihr bei euren Hunden mit dem Apport? (Ich denke, diese Angabe und evtl. auch eine Übersicht über die einzelnen Schritte hilfen dem Thread-Starter konkret).

Herzliche Grüße.
 
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Ich fange im Alter von 9 - 15 Monaten mit dem Apportieren an. Das entscheidet sich nach der Entwicklung und dem Wurfdatum des Hundes.

2 Wochen halten üben
2 Wochen aufnehmen aus der Hand
1 Woche Aufnehmen vom Boden
1 Woche abgesichertes Apportieren auf kurze Distanz
 
Registriert
7 Feb 2002
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3.659
http://www.nimrods.de/Bilder-Eule.htm

So habe ich es bei allen meinen Hunden gemacht.

Sauber Apportiert haben alle und alle waren freudig dabei. :20:

Warum soll ich nicht früh anfangen, wenn es dem Hund Spaß macht.

Ich muss aber sicher alle Übungen im jugendlichen Alter viel öfter machen als später.
 
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3 Nov 2010
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Claas schrieb:
http://www.nimrods.de/Bilder-Eule.htm

So habe ich es bei allen meinen Hunden gemacht.

Sauber Apportiert haben alle und alle waren freudig dabei. :20:

Warum soll ich nicht früh anfangen, wenn es dem Hund Spaß macht.

Ich muss aber sicher alle Übungen im jugendlichen Alter viel öfter machen als später.


Endgeil so eine Bildergeschichte!!

Respekt für diese zusätzliche Mühe!! :27: :27:
 
Registriert
10 Sep 2008
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2.749
1. Der Hund ist m. E. ebenfalls viel, viel zu jung! Freudiges Bringen wird vom ersten Tag belohnt. Stöckchen gibt es bei uns gar nicht.

2. Erstaunlich, dass bestimmte Hundeführer auffallend sog. Kopfhunde am Strick haben.

3. Offensichtlich haben Tabel & Co. keine Ahnung :26:
 

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