AR Fan-Gruppe

[Eye-of-the-Keiler]

Ich hab 1-9“ Dralllänge in der 223 und schieße wie Spitz ein 69 grains HPBT allerdings von S&B.
Auf über 200m gibts natürlich keinen Ausschuss mehr und die Stücke laufen noch einige Meter.
Setze die auch nur im freien Feld ein und vielleicht auf ein oder zwei Rehe maximal im Jahr. Da ich das Ding hauptsächlich auf Kormorane führe.

Vorher habe ich das S&B TM in 55 grains getestet und das war auch sehr präzise!
Damit hat man natürlich Ausschuss. Die Wildbretentwertung war bei den 3 Stücken minimal, aber sie sind auch einige Meter gegangen.
lag sicher auch an der Treffpunktlage. Immer hinterm Blatt durch die Lunge und auch hinterm Blatt wieder raus, bzw. Bei einem Stück die Entfernung unterschätzt und den Brustkern unten aufgeschärft mit lungenverletzung.

 

[Chris481]

Zerlegt es das HPBT wirklich so sehr, interessant.
Da hört man ja immer sehr unterschiedliches, von Vollmantel bis Claymore.

Kenne viele Jäger die mit der 222 ihr Rehwild bejagt haben, ich werde mit dem Gedanken
*noch* nicht ganz warm.

 

[Eye-of-the-Keiler]

Ja die Zerlegung war bei mir immer vorhanden. Und bis 100m ~ auch Ausschuss. Im Wald sehe ich davon aber auch ab, da gibts besseres. Und man will ja nicht nur eine Waffe führen

 

[Chris481]

Zwar habe ich meinen Bestand stark verringert aber an jagdtauglichen Waffen mangelt es sicher nicht Ich denke mir eben, wenn ich mit der 223 voll aufs Blatt muss, dann bleib ich lieber bei meiner 6,5/7,62/9,3

 

[Eye-of-the-Keiler]

Richtig so.

 

[spitz44]

Das MR hat 1:7
Präzision muss man natürlich testen, aber was hattest dann auf Rehe für ein Geschoss, TLM oder was "hochwertigeres"?

Viel Spaß beim Muni kaufen!
Du brauchst die richtig schweren Dinger. Da fallen fast alle Rehwidgeschosse raus.
Mein 69gr HPBT stammt von Sierra und ist sehr konstant in der Präzision.
Ich verwende in zwei anderen Waffen mit 9" Drall das spottenbillige PPU 55gr als Universalgeschoss. Präzi bei unter 3cm/100m. Hart genug auf unter 50m und weich genug für knapp 200m. Haltepunkt allerdings hinter dem Blatt.
Gruß-Spitz

 

[spitz44]

Ich hab 1-9“ Dralllänge in der 223 und schieße wie Spitz ein 69 grains HPBT allerdings von S&B….

S&B verläd das gleiche Sierra.
Gruß-Spitz

 

[ecureuil]

Auch aus den kurzen Dralllängen fliegen bei mir problemlos die leichteren Geschosse. Mit einem nicht wirklich kontrollierbaren Matchgeschoss würde ich nicht auf Wild schießen, besonders nicht auf welches, dass ich essen möchte…
Nimm n bleifreies oder zumindest ein gebondetes 55gr Geschoss. Wenn’s unbedingt schwer sein soll, zumindest irgendwas was sicher anspricht (wenn auch brutal):

Hornady Match .223 Rem ELD Match 73 grs Büchsenpatronen

Eine der beliebtesten kleinen Universalpatronen für Schießstand und Jagd… Seit über 60 Jahren ist Hornady einer der führendsten und innovativsten Munitionshersteller. Die Hornady Match Serie verwendet ausgesuchte und bewährte...

www.arms24.com

Hornady Critical Defense .223 Rem FTX 73 grs Büchsenpatronen

Eine der beliebtesten kleinen Universalpatronen für Schießstand und Jagd… Seit über 60 Jahren ist Hornady einer der führendsten und innovativsten Munitionshersteller. Die Critical Defense Munitionslinie wurde speziell zur Verteidigung...

www.arms24.com

 

[Chris481]

So ist meine Erfahrung auch, man muss testen was fliegt.
Das Geco Express hatte aus meiner MCX, die ebenfalls 1:7 hat, eine sehr gute Präzision.
Gestern mal nen Schwung an Patronen gekauft, mal sehen wie die Präzision ist.

Die Waffe ist mehr für den Stand gedacht als für die Jagd.

 

[spitz44]

Zerlegt es das HPBT wirklich so sehr, interessant.
Da hört man ja immer sehr unterschiedliches, von Vollmantel bis Claymore.

Kenne viele Jäger die mit der 222 ihr Rehwild bejagt haben, ich werde mit dem Gedanken
*noch* nicht ganz warm.

Ich hab mit der .222 über 200 Rehleins gemeuchelt und kann bestätigen, das das eine feine Patrone dafür ist. Wenns nicht klappt, ist immer der Schütze mit seiner falschen Geschoss- oder Haltepunktwahl schuld. Ich schieße nie aufs Blatt.
Gruß-Spitz

 

[Chris481]

Gestern die ersten Munitionstest mit der MR223 gemacht.
Der Werksabzug ist zum Präzisionsschießen sicher nicht optimal, vielleicht wären die Gruppen sonst noch etwas besser gewesen.

Erfreulich war dass die GECO Target 55grs ordentliche Ergebnisse geliefert hat.



Die S&B Match mit 69grs lief ebenfalls sehr gut.

 

[AndreGeronimo]

Jammern auf hohem Niveau

 

[Chris481]

Nein ich bin ehrlich gesagt postiv überrascht.
War mit meinen AR Waffen davor nie wirklich zufrieden was die Präzision angeht.

 

[spitz44]

Pöhses schwarzes Dingens
Gruß-Spitz

 

[ecureuil]

Waidmannsheil!
Mit dem NTX oder 53gr VMax hab ich noch nie nen zweiten Schuss gebraucht…