AR Fan-Gruppe

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Ich kenne jemanden der hat beim ersten HA auf Jagdschein schon (einseitige) Diskussionen mit seinem SB gehabt. Der war aber auch seeehr speziell.
Ansonsten müsste es ja auch Probleme geben wenn du den 4 Repetierer in 8x57IS eintragen lassen willst.
 
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Das MR308 ist echt ein Klopper, aber meins ist ein sehr präziser Klopper. Allerdings steht eine Savage MSR10 Hunter auch noch auf dem Zettel. Zum einen weil die leichter ist, zum anderen weil Haben beruhigt.
Dann würde ich warten.
Die richtig interessanten Dinger müssen irgendwann ja auch zu uns herüberschwappen.
Dann reden wir über weniger als 3kg.
 
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Ich kenne jemanden der hat beim ersten HA auf Jagdschein schon (einseitige) Diskussionen mit seinem SB gehabt. Der war aber auch seeehr speziell.
Ansonsten müsste es ja auch Probleme geben wenn du den 4 Repetierer in 8x57IS eintragen lassen willst.
Diese Zeiten kommen genau auf uns zu.
Das war bereits Thema in der Bundestagsexpertenanhörung.
Bei den Sportschützen hat man die Bremse schon einegführt und wir werden sie ebenso bekommen.
 
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Ich kenne jemanden der hat beim ersten HA auf Jagdschein schon (einseitige) Diskussionen mit seinem SB gehabt. Der war aber auch seeehr speziell.
Ansonsten müsste es ja auch Probleme geben wenn du den 4 Repetierer in 8x57IS eintragen lassen willst.

Beim ersten Halbautomaten erübrigt sich jede Diskussion. Bei mir hat man selbst beim zweiten exakt den gleichen Halbautomaten nicht mal nachgefragt. Meine Gründe seien jetzt mal dahingestellt.

Bezüglich deines Beispiels mit dem 4. Repetierer im selben Kaliber ist gar nicht so abwegig:

https://wildundhund.de/391-jvg-begrenzung-des-waffenbesitzes-durch-die-hintertuer/
 
G

Gelöschtes Mitglied 25821

Guest
Er spricht von der POF Revolution 308. Quasi ein AR-15 in .308 mit einem Gesamtgewicht unter 3kg
Schießt sich vermutlich relativ ruppig.
Mein Ansatz wäre allerdings ein Wechselsystem für das AR15 in 6,5 Grendel mit LL 18“ und eine hochwildtaugliche Labo.
Die Amis haben bewiesen dass es geht, mit den 2000j bei 100 Metern.
Ich bin kein Wiederlader und kann nicht selbst das Thema angehen.
Ob die vorhandene Fabriklabo von Hornady das bringt? Könnte sein, aber sicher bin ich mir nicht.
 
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Genau dieses Urteil hatte ich im Kopf. Ein Büchser hat mir vor kurzem auch die Geschichte erzählt, dass das Amt zunächst rumgemacht hatte, weil er gleichzeitig 4 Waffen vom gleichen Typ erworben hatte und eintragen lassen wollte (z.B. R8 in .222; .308; 30-06 und 8x57). Wobei ich das überhaupt nicht nachvollziehen kann, weil ja wohl jedes Kaliber seine Berechtigung hat.
 
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Schießt sich vermutlich relativ ruppig.
Mein Ansatz wäre allerdings ein Wechselsystem für das AR15 in 6,5 Grendel mit LL 18“ und eine hochwildtaugliche Labo.
Die Amis haben bewiesen dass es geht, mit den 2000j bei 100 Metern.
Ich bin kein Wiederlader und kann nicht selbst das Thema angehen.
Ob die vorhandene Fabriklabo von Hornady das bringt? Könnte sein, aber sicher bin ich mir nicht.
Das schießt sich nicht ruppiger als ein Jagdrepetierer, eher etwas sanfter.
In 6,5 Grendel ist schwer eine jagdtaugliche Laborierung zu kreieren. Da brauchts eine große Lauflänge. Insgesamt erscheint die Grendel von vornherein eher unpassend. Sie spielt ihre Stärken erst mit zunehmender Distanz aus, also im jagdlich nicht relevanten Bereich und ist dort dann zudem energieschwach.
 
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Genau dieses Urteil hatte ich im Kopf. Ein Büchser hat mir vor kurzem auch die Geschichte erzählt, dass das Amt zunächst rumgemacht hatte, weil er gleichzeitig 4 Waffen vom gleichen Typ erworben hatte und eintragen lassen wollte (z.B. R8 in .222; .308; 30-06 und 8x57). Wobei ich das überhaupt nicht nachvollziehen kann, weil ja wohl jedes Kaliber seine Berechtigung hat.
Darum geht es mittlerweile nicht mehr.
Wir lassen uns immer mehr in die Richtung des unbedingt Nötigen drängen.
Das WaffG ist in seiner Gesamtheit auch genau darauf ausgelegt.
Es wird kleider beklatscht.
Es ist auch keine schwarze Prophezeiung, dasss wir eine grundsätzliche Beschränkung bekommen werden. Das ist Agenda und wird wiederhaolt thematisiert.
Eine der nächste Änderungen wird das dann manifestieren. gestützt durch solche grichtsurteile wie vorgenannt. Sogenante Experten in Bundestagsanhörungen und sekundiert durch die Jägerschaft.
Auch hier im Forum gibst zahlreiche Klatscher.
 
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Wie wäre denn der Fall zu handhaben, wenn die Waffe auf JJS erworben und bezahlt ist und das Amt dann nein sagt bei der Eintragung. Dem Händler wird das relative egal sein. Der nimmt die nicht zurück und dann??!
 

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