ARD "quer" zum Wildpreisverfall

z/7

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Muß angekommen sein. Oder es war der Artikel im Kreisboten. Jedenfalls hat sich der Abnehmerkreis gestern überraschend erweitert.
 
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Gelöschtes Mitglied 21941

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50 Cent pro Kilo Sau 😳😳😳

Die spinnen doch. Was ich nicht selbst aufn Grill packen kann vertick ich & unter Freunden, Verwandten & Vereinskollegen. Neulich wurd ich sogar von Arbeitskollegen angefragt.

Ich persönlich glaub eher die grossen Supermärkte finden es nicht sehr sexy wenn sie keinen Druck auf die Lieferanten machen können. Wenn man weiss wie mit manchen Bauern umgesprungen wird....


Ansonsten: Die Tafeln der grösseren Städte dürften für ein paar Euro pro Kilo sicher auch das eine oder andere Schweinchen nehmen.
 
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Gelöschtes Mitglied 21941

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Nicht genug um davon leben zu können.
Aber die Idee mit der Genossenschaft im Beitrag hat was-> Lösung statt jammern. 👍🏻
 
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Gelöschtes Mitglied 15848

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Ich dachte immer du wohnst in der Schweiz und jagst in Deutschland?
 
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Gelöschtes Mitglied 21941

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Wie man das Wilbret vermarktet ist Grenzübergreifend ein Thema.

Ich gestern noch mit nem Jäger palavert der alleine über 20 Schweinchen im Jahr schiesst-> Null Absatzschwierigkeiten. Jetzt sehe ich den Bericht & fass es nicht. Kann doch ned sein, dass man das gute Fleisch einfach wegschmeissen muss.
 
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Gelöschtes Mitglied 15848

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Ich stell mir da nur den Transport von D nach CH zeitlich, technisch und hygienisch von ein paar Sauen schwierig vor.
 
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Gelöschtes Mitglied 21941

Guest
Ich „kenne“ Leute die mitm kleinen Kühllaster nach Ungarn, Schweden usw. zum jagen fahren & alles was sie erlegen mit nach Haus nehmen. Grenzübertritt ist kein Problem, habs mitm Zoll abgeklärt als ich das erste Mal Fleisch mit rüber kam (ist bei uns ähnlich).

Dass in einem grossen Revier mit +100 Stk. Schalenwild p.A. irgendwann mal Grenzen erreicht sind ist mir auch klar. 😉
Mir gehts nur gegen den Strich, dass einerseits alle nach Bio, Fairtrade & Co. schreien, aber Biowildfleisch liegen bleibt & Mastbetriebe voll laufen. Sorry wenns falsch rüber kam.

Und ganz ehrlich: 50 Cent pro Kilo Sau finde ich bitter für jeden Jagdpächter der sich Aufwand & Arbeit macht.
 
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Ich „kenne“ Leute die mitm kleinen Kühllaster nach Ungarn, Schweden usw. zum jagen fahren & alles was sie erlegen mit nach Haus nehmen. Grenzübertritt ist kein Problem, habs mitm Zoll abgeklärt als ich das erste Mal Fleisch mit rüber nahm.

Dass in einem grossen Revier mit +100 Stk. Schalenwild p.A. irgendwann mal Grenzen erreicht sind ist mir auch klar. 😉
Mir gehts nur gegen den Strich, dass einerseits alle nach Bio, Fairtrade & Co. schreien, aber Biowildfleisch liegen bleibt & Mastbetriebe voll laufen. Sorry wenns falsch rüber kam.

Und ganz ehrlich: 50 Cent pro Kilo Sau finde ich bitter für jeden Jagdpächter der sich Aufwand & Arbeit macht.


Bio Wildfleisch gibt es nicht!
 

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