Was ich immer nicht verstehe und nachdem ja grundsätzlich keine Erklärungen dazu geliefert werden, aus eigenem Nachdenken knackdoof finde ist, dass eigene, vorhandene Traditionen mit einer Mischung aus Ekel und Scham abgelehnt werden, aber ein Sonnengruß
der Wulu-Wulu aus dem Ostkkongo als völlig politisch und inhaltlich korrekt hier total sinnentleert nachgeahmt wird.
Da könnt ich schon brechen und weiß, dass der Wind selbstverständlich von aktivistisch-links und aus der wohlstandverwahrlosten City weht.
Als würde unsere Jagdtradition keine Ehrfurcht vor Wald und Wild beinhalten.
Was ist wohl der "letzte Bissen"?
Das Verblasen der Strecke?
Nichts anderes als diese böse einheimische Tradition der erlegten Kreatur mit Ehrfurcht zu begegnen.
Aber das lehnt man ja ab, so als experimentalfrisierte Stadttusse und bemächtigt sich irgendwelcher Traditionsbrocken fremder Menschen und Kulturen, Himalaya gemischt mit Südafrika und Patagonien. Trägt man halt so heute. Hauptsache es is nix heimisches, weißes und am Ende noch irgendwie männlich.
Und zuhause haben wir nen Buddha in der Ecke stehen, weil sich das ja auch irgendwie chic in unserem neuen spirituellen Weltbild macht.
Die würden sich sowas von umguggen, wie es in rural areas unter ziemlich naturbelassenen Völkern zugeht, wie Geschlechtertrennung dort überlebenswichtiger Alltag ist, was die davon halten, wenn zusammenhanglose Brocken ihre Kultur von irgendwelchen weißen Stadtaffen, die keine Ahnung darüber haben, geklaut werden, weil sie ihre eigene Kultur Scheiße finden, Alter, so schnell könnten die garned rennen, wie sie müssten.
Wie ich das alles finde?
Wenn ich das schreibe, werde ich gesperrt.