Arte: Die neuen Jägerinnen: Abschied vom Lodenfilz

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erklär doch mal gerade den Wiederspruch, Veganerin weil ihr die Fleischerzeugung (vielleicht auch Bio) nicht zusagt. Jagdschein um dann mal zu sehen ob sie vielleicht mal selbst erlegtes Fleisch essen möchte. Ist objektiv betrachtet ja erst mal kein Wiederspruch. Klar sie könnte auch beim Jäger kaufen....ist aber auch nicht selbst erlegt.

Das passt trotz allem nicht.
Veganer lehnen auch Honig ab. Bienenhaltung macht ja eher weniger ethische Probleme als Schweinehaltung...
Für mich ist das ein Kind, daß noch gar nicht wissen kann was es will.
Vegan ist modern und esoterische Jagd mit Sonnengruß anscheinend auch
 
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Das passt trotz allem nicht.
Veganer lehnen auch Honig ab. Bienenhaltung macht ja eher weniger ethische Probleme als Schweinehaltung...
Für mich ist das ein Kind, daß noch gar nicht wissen kann was es will.
Vegan ist modern und esoterische Jagd mit Sonnengruß anscheinend auch

lies nochmal und versuche das von mir Geschriebene zu verstehen. Dann nichts aus dem Zusammenhang reißen und es passt schon.

Honig und Sonnengruß war hier nicht das Thema.
 
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es muss einem nicht gefallen aber solche Rituale haben eine Tradition die älter als das deutsche Jagdwesen ist. Die Reiter lassen wir mal außen vor sonst wird es OT.

Sei so nett und mühe dich nicht, einer (hier) völlig albernen Verhaltensweise einen traditionellen Background zu geben. Es mag auch irgendwo auf der Welt ein Urvolk geben, das sich seit jahrtausenden Federn in den Hintern steckt und damit ums Lagerfeuer tanzt. Wenn Du das gleiche hier tust, wird es trotz Tradition zur Albernheit.

Betrachtest Du die Vita der Handelnden (Ausbilder der Jagdschule) wirst Du unschwer erkennen, dass sich die Truppe (fast ausschließlich) immer auf sicherer Distanz zur Wertschöpfungskette aufgehalten hat und typischerweise zu denen gehört, die aus dem Topf genommen haben, in den andere eingezahlt haben. Wären sie nicht durch Zufall über die Option gestolpert, nun ihr Sendungsbewusstsein in einer Jagdschule ausleben zu können, wären sie wohl noch immer alle in einem Lapaloma-Job und auf der Nehmerseite unterwegs.

Sich vom überzeugten Veganer zum Tiere meuchelnden Jäger wandeln zu wollen, halte ich zudem schon für grenzwertig krude und eher unglaubwürdig. Wer es ausschließlich an den Haltungsbedingungen festmacht, der hat auch heute schon Möglichkeiten zu hinterfragen, wo sein Fleisch herkommt und wie es da mit der Tierhaltung aussieht. In letzter Konsequenz stände zudem der Weg zu einem Jäger offen, der Wildfleisch anbietet.


grosso
 
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Sei so nett und mühe dich nicht, einer (hier) völlig albernen Verhaltensweise einen traditionellen Background zu geben. Es mag auch irgendwo auf der Welt ein Urvolk geben, das sich seit jahrtausenden Federn in den Hintern steckt und damit ums Lagerfeuer tanzt. Wenn Du das gleiche hier tust, wird es trotz Tradition zur Albernheit.

grosso
nee da bemühe ich mich eher nicht, da kann ich mir ein Lächeln auch nicht ganz verkneifen :)

Ich bemühe mich halt immer objektiv und sachlich zu bleiben und versuche nicht Andersdenkende ins Lächerliche zu ziehen. Ist leider ne dumme Angewohnheit geworden, wenn die Argumente ausgehen den anderen zu diskreditieren.

Dazu muss ich aber auch ganz ehrlich eingestehen das es mein Lächeln schon breiter werden lässt, wenn ich mir den Sonnengrußbrüller mit Federn im Ar.... ums Feuer tanzend vorstelle. Das ist aber ne Sache die ich mit meinem Kopfkino abmache.
 
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Je länger hier diskutiert wird, desto merkwürdiger kommt mir das vor. Der Film zeigt etwas, was mit der Jagd nichts zu tun hat. Das ist keine Jagd, höchstens der armselige Versuch von pervertierter Jagdausübung. Es gibt vielleicht vor, eine besondere Form von Spiritualität oder Jagdausübung zu sein. Es ist jedoch beides nicht sondern nur eine billige Kopie davon. Ein Fake. Im Karneval geben bestimmte Leute auch vor, etwas zu sein, was sie nicht sind und durch die bewusste Überzeichnung ist das (manchmal und vielleicht) auch lustig. Vegane Jäger sind keine Jäger und nur mit roter Pappnase erträglich. Ich finde diese absurde Inszenierung von Jagd mit Sonnengruss und entschärftem Outdoor-Feeling eigenlich nur peinlich und typisch für die geistige Degeneration urbaner Wohlstandmilieus. Das wir in einem Jagdforum so ausgiebig und intensiv dazu Toleranz-Debatten führen, zeigt deutlich die Positionslosigkeit und das stetig abnehmende Selbstverständnis der Jagd in Deutschland. In anderen Ländern ist das m.E. deutlich besser, eben selbstverständlicher. Wir sollten unbedingt einer zunehmend kritischeren Gesellschaft möglichst begreifbar machen, was Jagd heute bedeutet. Das ist nicht einfach und wird immer wichtiger. Aber wir müssen uns deshalb weder an einen Mainstream anbiedern noch selbst verleugnen. Jagd ist für die meisten Jäger viel mehr als das blosse Erlegen von Wild aber dies vermittelt sich bestimmt weder über spirituelle Multikulti-Inszenierungen noch grün-versponnene Öko-Pädagogik. Ich verstehe auch nicht, dass gerade die Jägerschaft es duldet, dass jeder selbstberufene „Clown“ eine Jagdschule eröffnen und unwidersprochen krude Theorien und Praktiken als Jagd-Event sprichwörtlich verkaufen kann. Schade, dass es vom DJV kein Gütesiegel oder eine Zertifizierung für Jagdschulen gibt. Im klassischen Handwerk gibt es eine Ausbildereignung, die sogar geprüft wird. Das „Handwerk Jagd“ verzichtet offenbar auf so einen Goldstandard. Man sieht wohin das heute führt.
 
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Je länger hier diskutiert wird, desto merkwürdiger kommt mir das vor. Der Film zeigt etwas, was mit der Jagd nichts zu tun hat. Das ist keine Jagd, höchstens der armselige Versuch von pervertierter Jagdausübung. Es gibt vielleicht vor, eine besondere Form von Spiritualität oder Jagdausübung zu sein. Es ist jedoch beides nicht sondern nur eine billige Kopie davon. Ein Fake. Im Karneval geben bestimmte Leute auch vor, etwas zu sein, was sie nicht sind und durch die bewusste Überzeichnung ist das (manchmal und vielleicht) auch lustig. Vegane Jäger sind keine Jäger und nur mit roter Pappnase erträglich. Ich finde diese absurde Inszenierung von Jagd mit Sonnengruss und entschärftem Outdoor-Feeling eigenlich nur peinlich und typisch für die geistige Degeneration urbaner Wohlstandmilieus. Das wir in einem Jagdforum so ausgiebig und intensiv dazu Toleranz-Debatten führen, zeigt deutlich die Positionslosigkeit und das stetig abnehmende Selbstverständnis der Jagd in Deutschland. In anderen Ländern ist das m.E. deutlich besser, eben selbstverständlicher. Wir sollten unbedingt einer zunehmend kritischeren Gesellschaft möglichst begreifbar machen, was Jagd heute bedeutet. Das ist nicht einfach und wird immer wichtiger. Aber wir müssen uns deshalb weder an einen Mainstream anbiedern noch selbst verleugnen. Jagd ist für die meisten Jäger viel mehr als das blosse Erlegen von Wild aber dies vermittelt sich bestimmt weder über spirituelle Multikulti-Inszenierungen noch grün-versponnene Öko-Pädagogik. Ich verstehe auch nicht, dass gerade die Jägerschaft es duldet, dass jeder selbstberufene „Clown“ eine Jagdschule eröffnen und unwidersprochen krude Theorien und Praktiken als Jagd-Event sprichwörtlich verkaufen kann. Schade, dass es vom DJV kein Gütesiegel oder eine Zertifizierung für Jagdschulen gibt. Im klassischen Handwerk gibt es eine Ausbildereignung, die sogar geprüft wird. Das „Handwerk Jagd“ verzichtet offenbar auf so einen Goldstandard. Man sieht wohin das heute führt.

prima Beispiel für das was ich im vorherigen Beitrag gesagt hatte. du bist schon ein toller Hecht ähhhh sorry meinte Jäger.

So jetzt bin ich wirklich raus hier.... noch einen Hinweis gestatte ich mit....du bist gar nicht so weit weg von den grünen Gutmenschen...die wollen auch alles reglementieren und verbieten was nicht in deren Weltbild passt.
 
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Ich verstehe auch nicht, dass gerade die Jägerschaft es duldet, dass jeder selbstberufene „Clown“ eine Jagdschule eröffnen und unwidersprochen krude Theorien und Praktiken als Jagd-Event sprichwörtlich verkaufen kann. Schade, dass es vom DJV kein Gütesiegel oder eine Zertifizierung für Jagdschulen gibt. Im klassischen Handwerk gibt es eine Ausbildereignung, die sogar geprüft wird. Das „Handwerk Jagd“ verzichtet offenbar auf so einen Goldstandard. Man sieht wohin das heute führt.

... und hinterher noch die Jagd offiziell in relevanten Gremien vertreten, denn darauf läuft es hinaus.

Referent für Wildtiermanagement beim NABU ist Herr Taeger immerhin schon und Wolfsbeauftragter ist deren Experte der Vogelsprache auch.
 
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Gelöschtes Mitglied 25569

Guest
@rupeva: Ganz ruhig... Ich frage mich, warum man sich in einem Jagd-Forum über solche „Banalitäten“ so agressiv „aufspulen“ und erregen muss und ob dies vielleicht mit irgendwelchen „Defiziten“ im wirklichen Leben zusammenhängt. Hast Du es vielleicht auch eine Nummer kleiner? Mir geht es hier nicht um „Weltbilder“ sondern schlicht um das, was Jagd vielleicht ist und eben nicht ist. Was Jagd hoffentlich (noch) nicht ist, konnte man in dem Film gut sehen. Dies klar auszusprechen sollte doch jedem, der sehen kann, erlaubt sein und hat nichts mit den von Dir angeführten „grünen Gutmenschen“ zu tun. Diese sind meist weder klar noch besonders durchblickend - aber leider offenbar politisch im Trend.
 
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es muss einem nicht gefallen aber solche Rituale haben eine Tradition die älter als das deutsche Jagdwesen ist. Die Reiter lassen wir mal außen vor sonst wird es OT.

Welche Rituale?
Rituale haben nur einen tieferen Sinn, wenn sie verstanden werden. Und verstehen kann man sie nur in ihrem größeren kulturellen Umfeld. Fehlt das, wird aus einem Ritual lediglich sinnentleertes Gebrabbel und Gefuchtel. Mag dem einen oder anderen auch etwas „geben“, ist aber albernes Zeug, bestenfalls „Lifestyle“. Wie die hippen, geschminkten Jungs mit Vollbart und Holzfällerhemd, die sich beim Anblick einer Benzin-Kettensäge ins Höschen machen.
 
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Gelöschtes Mitglied 25569

Guest
Traditionen und Rituale werden gelebt, oft über viele Generationen, und haben einen kulturellen Hintergrund. Wenn der verloren geht oder der ursprüngliche Kontext dafür durch einen anderen Zusammenhang willkürlich ersetzt wird, dann wirken sie befremdlich und oft lächerlich. Der „letzte Bissen“ wird schnell zum makabren „Ast im Äser“ wenn das Verständnis für den Ursprung oder die mit dieser jagdlichen Praxis verbundene Wertschätzung gegenüber der erlegten Kreatur verloren geht und Schalenwild vielleicht nur noch pragmatisch als Schädling oder noch unverarbeitetes Wildbret betrachtet wird. Ebenso geht der ursprüngliche Kontext verloren, wenn man religiöse Bräuche anderer Kulturräume in unsere Sprache und unsere Wälder transponiert und zum rituellen Bestandteil einer Jagdausbildung macht. Es geht ja nicht darum, was jeder Einzelne von uns auf der Jagd für sich macht und reflektiert oder nicht. Jeder hat vielleicht seine persönliche Form und eigene, vielleicht intuitive Rituale. Und wenn es nur ein kurzes Innehalten nach dem Schuss ist oder ein moment der Stille und Sammlung vor dem ersten Pirschgang im Wald. Das Problem für mich jedenfalls beginnt da, wo öffentlich und in einer Gruppe von jagdlich unbedarften Menschen, der Sonnengruss (oder etwas anderes beliebig selbst zusammengeschustertes) als authentischer Bestandteil unserer Jagd inszeniert wird, quasi im Sinne eines Jagdrituals. Gleichzeitig werden die tatsächlichen, tradierten Jagdbräuche willkürlich verschwiegen, weil sie abgelehnt oder zumindest nicht verstanden werden. Natürlich sind nicht alle unsere originären Jagdbräuche per se sinnvoll oder heute praktikabel und nachahmenswert. Aber man sollte sie in einer guten Jagdausbildung kennengelernt haben, um sich eine Meinung darüber zu bilden und den Hintergrund dessen zu verstehen, was man lebt und ausübt oder eben bewusst nicht. Es mag vielleicht noch im internen Kreis der Jagdschüler legitim sein, die sich ja bewusst für diese programmatisch „etwas andere“ Jagdschule entschieden haben und ja freiwillig an diesem künstlichen Hokuspokus mitwirken. Für mich wird problematisch, wenn in einem Filmbericht in einem Kulturkanal wie „arte“ über die Jagd und über eine Jagdschule der Eindruck vermittelt wird, dass solche Exotik originärer Bestandteil der heutigen Jagdausübung in unserem Land ist. Das ist eben eine grobe Verfälschung und irgendwie auch eine Respektlosigkeit und Ignoranz gegenüber gewachsener Kultur - sowohl unserer eigenen als auch der indigenen Kultur, aus der dieser „Sonnengruss“ quasi zweckentfremdet und adaptiert wurde. Für mich ist dies wie ein Deko-Buddha im deutschen Vorgarten. Es ist und bleibt wie der typisch deutsche Gartenzwerg einfach Kitsch. Und es muss erlaubt sein, das auch auszusprechen ohne als intolerant oder unmodern zu gelten - auch wenn Zwerge und Buddhas gerade gesellschaftlich trendy sind, unter grünem Artenschutz stehen und sich gut verkaufen.
 
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erklär doch mal gerade den Wiederspruch, Veganerin weil ihr die Fleischerzeugung (vielleicht auch Bio) nicht zusagt. Jagdschein um dann mal zu sehen ob sie vielleicht mal selbst erlegtes Fleisch essen möchte. Ist objektiv betrachtet ja erst mal kein Wiederspruch. Klar sie könnte auch beim Jäger kaufen....ist aber auch nicht selbst erlegt.

Als Jäger töte ich Tiere um diese zu nutzen . Entweder als Nahrung oder auch um eine Trophäe zu haben. Ein weiterer Grund kann natürlich noch sein, den Wald oder auch Anpflanzungen vor Verbiss zu schützen.
Die ersten beiden Gründe sind für einen Veganer schlichtweg nicht akzeptabel.
Bei Abschuß gegen Verbiß müßte ein Veganer auch die anschließende Nutzung des erlegten Wildes ablehnen. Heißt, einfach das Stück Wild der Natur überlassen. Welch hehres Ziel.:unsure:

Und ein Sonnengruß ist mir im deutschen Jagdwesen zu keiner Zeit bekannt. Sorry, aber hier wird Jagd mit Esoterik vermischt.
Mir persönlich gefällt das nicht und ich möchte solchen Jagdscheininhabern nichts zu tun haben. Aber jeder lebe nach seiner Farcon.
 
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28 Seiten über die Sonnentänzer im TV...

Mal ne blöde Frage aber kommen bei euch in Deutschland öfter solche in meinen Augen sehr fragwürdigen Berichte über die Jagd im TV? Was sagen da die Landesjagdverbände dazu? Soll jeder jagen wie es ihm gefällt aber mal angenommen das sieht sich wer an der von Jagd keine Ahnung hat und sich vielleicht ein bisschen informieren möchte, will die deutsche Jägerschaft wirklich so ein Bild an die nichtjagende Bevölkerung vermitteln?

Einzig gute an dem Beitrag: kein wirkliches Futter für PETA-Anhänger, da die meist selbst einen viel größeren an der Waffel haben
 
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28 Seiten über die Sonnentänzer im TV...

Mal ne blöde Frage aber kommen bei euch in Deutschland öfter solche in meinen Augen sehr fragwürdigen Berichte über die Jagd im TV? Was sagen da die Landesjagdverbände dazu?
Haben in deinem Land die Jagdverbände die Macht, alleine über jagdliche Berichterstattung zu entscheiden?
In unserer pluralistischen Gesellschaft steht es jedem Journalisten frei, sich seine Ansprechpartner in der gewünschten Zielgruppe selbst auszusuchen - daher rennt nicht jeder Journalist zum DJV / LJV.
Ob und wie DJV / LJVs Medienbeiträge zur Jagd kommentieren musst du bei denen prüfen.

... will die deutsche Jägerschaft wirklich so ein Bild an die nichtjagende Bevölkerung vermitteln?
Es gibt "die deutsche Jägerschaft" nicht, das zeigt ja schon dieser Fernsehfilm. Unter den deutschen Jägern gibt es Fallensteller, Fuchsbaugräber, Fleischjäger, Trophäenfreunde, Waldfreunde, ....
Und jeder würde wenn er könnte einem Journalisten samt Kamerateam "seine" Art zu Jagen als richtigen Standard vorführen und erklären. Aber ich würde mich zB nicht von Fallenstellern und Fuchsbaugräbern gut repräsentiert sehen.
 

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