Artikel in der Taz zum Thema Forst

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Naja, TAZ halt... aber der ein oder andere Satz hat wir bei jeder Religion ein bisschen Wahrheit.

Waldbauer, hat doch das entscheidende im Namen... nämlich „Bauer“.. und die wissen immer, wo sie die Kohle abzocke können, um ohne viel Arbeit genügend Geld für den nächsten Mercedes zusammen zu raffen, so sind Bauern halt. Aber ohne sie können wir ja auch nicht.



Danke für diesen wenig differenzierenden, dafür aber umso mehr pauschalisierenden Beitrag!
Und nein, ich bin kein Landwirt!

Gruß

Prinzengesicht

P.S.
Bevor ich es vergesse;
das "Lob" gilt natürlich ebenso für #13 in diesem Faden von Jagerloisel!
 
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Danke für diesen wenig differenzierenden, dafür aber umso mehr pauschalisierenden Beitrag!
Und nein, ich bin kein Landwirt!

Gruß

Prinzengesicht

P.S.
Bevor ich es vergesse;
das "Lob" gilt natürlich ebenso für #13 in diesem Faden von Jagerloisel!
Ich bin Landwirt, und habe mir deshalb meinen Teil gedacht.
 
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Aber, und damit hat der Autor Recht: es ist mir völlig schleierhaft, wie die Gießkanne über dem Wald ausgegossen werden konnte, ohne Forderungen und Prüfungen. Da wird z.T. eine Monokultur-Wirtschaft auch noch für ihre Untätigkeit belohnt und ehemalige Kahlschlagsbetriebe bekommen jetzt genauso ihren Anteil, wie der rührige ANW Betrieb.

Die Forderungen und Prüfungen beschränken sich aus Praktikabilitätsgründen auf den Nachweis der Zertifizierung. Und auch der "ehemalige" Kahlschlagbetrieb sollte eines des drei Zertifikate nur noch bekommen, wenn er eben von dieser Wirtschaft weggegangen ist und auch davon wegbleibt.

PSS: Die Chance einer CO2 Einnahme auf die Fläche wäre, dass man nicht mehr so Abhängig von den Holzpreisen wäre (wie ein Grundeinkommen) und z.B. Teile zeitweise aus der Produktion nehmen könnte. Der Nachteil wäre aber, ausreichend Holz aus dem Ausland vorrausgesetzt, so kenne ich das aus der Landwirtschaft, dass die Holzpreise gar nicht mehr steigen.

Der Nachteil für den Waldbesitzer ist die Forderung nach Permanenz, sprich: wer Geld für die Kohlenstofffestlegung bekommt, der muss die Bindung auch garantieren. Sprich: stirbt der Wald (warum auch immer), ist das Geld in dem Maße zurückzuzahlen, wie der Kohlenstoff wieder freigesetzt wird.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Dann hätte der artikel wenigstens für mich einen Benefit erbracht!

Den hattest du doch schon:

Wenn ich ehrlich sein soll, unabhängig von dem verlinkten Forst-Artikel,
hat unsere Gesellschaft insgesamt gesehen auch genau solchen "Qualtätsjournalismus" dringend nötig!

Die Auseinandersetzung mit dem Schlußgrad bedeutet im Klartext, dass sich der Autor wenigstens rudimentär mit der FoWi auskennt. Für mich heißt dies klar, dass jede Behauptung die in dem Pamphlet aufgestellt wird, fragwürdig ist. Ich hab aber keine Bock auf alles einzugehen. Einige Punkte:

Die Behauptung der Schlußgrad bzw die Unterbrechung desselben würde ua zu den Dürreschäden beitragen ist eine fette Lüge, denn durch nichts belegbar, schon gar nicht in dieser pauschalen Darstellung.

Der Schlußgrad wird durch die Pflege/Durchforstung durchbrochen um ein optimales Wachstum zu fördern eine gesteigerte Verdunstung würde dem entgegen wirken. Dafür haben wir knapp hundert Jahre wissenschaftlicher Waldwachstumslehre die dieser Lüge entgegen stehen.

Die CO²-Bindung wird ebenfalls genannt, mit wissenschaftlichem Beleg
,,...dass Jungbäume und Pflanzungen die beste Art seien, CO2 zu binden, es also dem Klimaschutz diene, Platz in Wäldern zu schaffen und mit schnell wachsenden Bäumen, auch genetisch manipuliert, aufzuforsten. Wissenschaftlich ist das falsch. "

Gelogen, genau das Gegenteil ist der Fall.

Nachhaltigkeit hat nichts mit Wald oder mit Ökologie gemein.

Gelogen, gerade in der Forstwirtschaft ist der Begriff Nachhaltigkeit am weitesten entwickelt, der ökologische Aspekt ist dabei wesentlich und nur ein Teil, (soziale Nachhaltigkeit gibts zB auch). Kann man auf wenigen Seiten einschlägiger Forstgeschichtsbücher nachvollziehen.


Es wird grundsätzlich suggeriert, dass die 100 €/ha vor allem den Waldbesitzern mit sehr viel Wald nützen, was falsch ist,1. es nütz allen, 2. es nützt vielen die sehr kleinen Wald ihr Eigen nennen. (siehe Landwirtschft- reine Neiddebatte)

Es wird behauptet Zum Meisterstück der Aneignung von einer halben Milliarde Euro gehört auch, dass die Großwaldbesitzer der von ihnen kontrollierten Zertifizierungsgesellschaft PEFC Neukunden vermitteln.
was totaler Müll ist, es steht jedem frei, sich auch über andere Zertifikate fördern zu lassen. Worin der entscheidende Nachteil des PEFC besteht wird der Leser inm Unklaren gelasssen, was imA unseriös ist.

Ich mach an der Stelle Schluß es reicht für Sonntag Abend. Den Einwand- es steht ja doch irgendwo im Artikel- für einzelne Aspekte lasse ich nicht gelten, das ist framing der plumpesten Art, leider nur für fachlich etwas Beschlagene klar erkennbar.

@prinzengesicht du bist ein aufmerksamer Leser der Beiträge hier im Forum, zumindest erkennst du die politischen Hintergründe in den Beiträgen. Ich gehe davon aus dass du genauso gut die fachlichen und sachlichen Punkte in den Beiträgen erkennst und kennst! Was ich hier gerade geschrieben habe ist dir also nicht neu, es kam schon mehr mal einmal. Die Intention hinter deinem Wunsch
Du darfst mich/uns gerne informieren,
wo sich die die "fetten Lügen" in dem Artikel befinden!
Dann hätte der artikel wenigstens für mich einen Benefit erbracht!

schätze ich darum für fragwürdig ein.

CdB
 
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Den hattest du doch schon:



Die Auseinandersetzung mit dem Schlußgrad bedeutet im Klartext, dass sich der Autor wenigstens rudimentär mit der FoWi auskennt. Für mich heißt dies klar, dass jede Behauptung die in dem Pamphlet aufgestellt wird, fragwürdig ist. Ich hab aber keine Bock auf alles einzugehen. Einige Punkte:

Die Behauptung der Schlußgrad bzw die Unterbrechung desselben würde ua zu den Dürreschäden beitragen ist eine fette Lüge, denn durch nichts belegbar, schon gar nicht in dieser pauschalen Darstellung.

Der Schlußgrad wird durch die Pflege/Durchforstung durchbrochen um ein optimales Wachstum zu fördern eine gesteigerte Verdunstung würde dem entgegen wirken. Dafür haben wir knapp hundert Jahre wissenschaftlicher Waldwachstumslehre die dieser Lüge entgegen stehen.

Die CO²-Bindung wird ebenfalls genannt, mit wissenschaftlichem Beleg
,,...dass Jungbäume und Pflanzungen die beste Art seien, CO2 zu binden, es also dem Klimaschutz diene, Platz in Wäldern zu schaffen und mit schnell wachsenden Bäumen, auch genetisch manipuliert, aufzuforsten. Wissenschaftlich ist das falsch. "

Gelogen, genau das Gegenteil ist der Fall.

Nachhaltigkeit hat nichts mit Wald oder mit Ökologie gemein.

Gelogen, gerade in der Forstwirtschaft ist der Begriff Nachhaltigkeit am weitesten entwickelt, der ökologische Aspekt ist dabei wesentlich und nur ein Teil, (soziale Nachhaltigkeit gibts zB auch). Kann man auf wenigen Seiten einschlägiger Forstgeschichtsbücher nachvollziehen.


Es wird grundsätzlich suggeriert, dass die 100 €/ha vor allem den Waldbesitzern mit sehr viel Wald nützen, was falsch ist,1. es nütz allen, 2. es nützt vielen die sehr kleinen Wald ihr Eigen nennen. (siehe Landwirtschft- reine Neiddebatte)

Es wird behauptet Zum Meisterstück der Aneignung von einer halben Milliarde Euro gehört auch, dass die Großwaldbesitzer der von ihnen kontrollierten Zertifizierungsgesellschaft PEFC Neukunden vermitteln.
was totaler Müll ist, es steht jedem frei, sich auch über andere Zertifikate fördern zu lassen. Worin der entscheidende Nachteil des PEFC besteht wird der Leser inm Unklaren gelasssen, was imA unseriös ist.

Ich mach an der Stelle Schluß es reicht für Sonntag Abend. Den Einwand- es steht ja doch irgendwo im Artikel- für einzelne Aspekte lasse ich nicht gelten, das ist framing der plumpesten Art, leider nur für fachlich etwas Beschlagene klar erkennbar.

@prinzengesicht du bist ein aufmerksamer Leser der Beiträge hier im Forum, zumindest erkennst du die politischen Hintergründe in den Beiträgen. Ich gehe davon aus dass du genauso gut die fachlichen und sachlichen Punkte in den Beiträgen erkennst und kennst! Was ich hier gerade geschrieben habe ist dir also nicht neu, es kam schon mehr mal einmal. Die Intention hinter deinem Wunsch


schätze ich darum für fragwürdig ein.

CdB


Sorry,
du überforderst mich am Sonntag Abend um 23:30 h; insbesondere mit deinem Abschlussatz und dem Begriff "fragwürdig"!
Viele der hier angesprochenen und fachlichen Themen und Fragestellungen in dem Artilkel kann und will ich mangels Wissen überhaupt nicht beurteilen; deshalb habe ich mich dazu auch in keiner Form geäussert (sic)!
Ich habe auch nicht die Möglichkeit und Zeit mich mit diesen Themen detaillierter zu beschäftigen, darum ging es mir auch überhaupt nicht in meiner Replik auf deinen Beitrag # 5!
Nicht ohne Intention schrieb ich genau deshalb auch wortwörtlich in meiner Replik auf deinen Beitrag # 5 "unabhängig von dem verlinkten Forst-Artikel"!
Ich denke, die Intention hinter meinen Beiträgen # 6 und # 8 ist klar und unzweifelhaft ersichtlich und worum es mir geht, steht auch außer Frage!
Da ist eigentlich nichts "fragwürdig"!

Gruß

Prinzengesicht
 
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Ich finde es auch wichtig, dass es Meinungspluralismus im Medienmarkt gibt. Damit halte ich es tatsächlich auch für wichtig, das die TAZ wirtschaftlich überlebt. Was allerdings niemanden hilft, wenn Kommentatoren ihre Meinung aus Unwissen schöpfen.
 

z/7

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Halbwissen ist noch gefährlicher. Und am gefährlichsten ist Manipulation. Der Autor gaukelt, wie CdB richtig bemerkt hat, mit Fachbegriffen Seriosität vor und verkündet dabei baren Unsinn. Das erinnert an gewisse Empfehlungen zum Desinfektionsmittelkonsum gegen Covid19.

Es ist in höchstem Grade unredlich, seiner Leserschaft derartiges zu präsentieren im Wissen, daß die meisten von der Materie keine Ahnung haben. Auch als Kommentar.
 
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Ich finde es auch wichtig, dass es Meinungspluralismus im Medienmarkt gibt. Damit halte ich es tatsächlich auch für wichtig, das die TAZ wirtschaftlich überlebt. Was allerdings niemanden hilft, wenn Kommentatoren ihre Meinung aus Unwissen schöpfen.


Das ist in etwa meine Intention gewesen,
ob die Qualität des Artikels adäquat ist, ist wiederum eine andere Frage und das müssen auch andere beurteilen!
Und als konkretes Beispiel und Vergleich durchaus geeignet:
auch dieses Forum ist für mich ebenfalls wie eine Tageszeitung nicht der Ort oder das Medium, um mich bei bestimmten Fragestellungen umfassend zu informieren!
Es kann mir allerdings die Anregung geben, mich mit gewissen Themen intensiver zu beschäftigen.
Voraussetzung für weitere Beschäftigung mit speziellen Fragestellungen ist allerdings ein gewisses Interessse und die Fähigkeit mehrere Informationsquellen zu nutzen.
Soziologen (und auch CdB indirekt) bezeichnen die Voraussetzung für diese Erkenntnis heutzutage als den "mündigen Bürger"; und genau davon lebt eine Demokratie wie unsere!
 

z/7

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Der Nachteil für den Waldbesitzer ist die Forderung nach Permanenz, sprich: wer Geld für die Kohlenstofffestlegung bekommt, der muss die Bindung auch garantieren. Sprich: stirbt der Wald (warum auch immer), ist das Geld in dem Maße zurückzuzahlen, wie der Kohlenstoff wieder freigesetzt wird.
Um das mal zu verdeutlichen:
1. Als Waldbesitzer habe ich keinen direkten Einfluß auf den Verbleib des geernteten Holzes.
2. Eine anhaltender Entzug von CO2 aus der Atmosphäre erfordert die Verwertung von Holz in langlebigen Produkten. Häuser z.B. Dazu muß das Holz aber geerntet werden, der Waldbesitzer hat also immer wieder mal deutlich weniger davon auf der Fläche, bis die nächste Generation herangewachsen ist. Insbesondere bei kleinem Waldbesitz, der aufgrund der geringen Fläche nur aussetzend bewirtschaftet wird, kann daher nicht gewährleistet werden, daß auf der gesamten Fläche stets das gleiche Holzvolumen stockt. Das funktioniert nur in größerem Zusammenhang. Eine derartige Abhängigkeit zu schaffen wäre also widersinnig.

Ob Zertifizierung der bessere Weg ist, wage ich allerdings ebenfalls zu bezweifeln. Eine gewissenhafte Einhaltung unserer Waldgesetze durch alle Beteiligten wäre imho völlig ausreichend. Da ist momentan viel politischer Aktionismus unterwegs, der allmählich an die Waffengesetzgebung erinnert.
 
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Guest
Kommentatoren ihre Meinung aus Unwissen schöpfen.
Daran hab ich meine Zweifel.

Sorry,
du überforderst mich am Sonntag Abend um 23:30 h; insbesondere mit deinem Abschlussatz und dem Begriff "fragwürdig"!
...
Da ist eigentlich nichts "fragwürdig"!

Gruß

Prinzengesicht

Ich bin manchmal etwas langsam, wenn es darum geht neue Begrifflichkeiten vom Sinn her in meinen alten Schädel zu bekommen. Framing ist einer davon. Anhand des Artikels hab ich es begriffen und du hast es -ob absichtlich oder nicht- noch einmal deutlich aufgezeigt.
Man nimmt eine Feststellung die fachlich nicht zu widerlegen ist und bringt sie mit politischen, religiösen, kriminellen Aspekten in Verbindung die natürlich negativ belegt sind.
In diesem Falle mit meiner Äußerung und meiner Person und den ,,extrem rechtslastigen Beiträgen hier". Das stößt mir tatsächlich extrem auf. Deine Fragen wären auch ohne den politischen Beigeschmack einzubringen, leicht zu beantworten gewesen.

Wie gesagt manchmal brauch ich etwas länger, aber das
unabhängig von dem verlinkten Forst-Artikel
reicht dann nicht mehr.


CdB
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Das ist in etwa meine Intention gewesen,
ob die Qualität des Artikels adäquat ist, ist wiederum eine andere Frage und das müssen auch andere beurteilen!
Und als konkretes Beispiel und Vergleich durchaus geeignet:
auch dieses Forum ist für mich ebenfalls wie eine Tageszeitung nicht der Ort oder das Medium, um mich bei bestimmten Fragestellungen umfassend zu informieren!
Es kann mir allerdings die Anregung geben, mich mit gewissen Themen intensiver zu beschäftigen.
Voraussetzung für weitere Beschäftigung mit speziellen Fragestellungen ist allerdings ein gewisses Interessse und die Fähigkeit mehrere Informationsquellen zu nutzen.
Soziologen (und auch CdB indirekt) bezeichnen die Voraussetzung für diese Erkenntnis heutzutage als den "mündigen Bürger"; und genau davon lebt eine Demokratie wie unsere!

Das war verständlicher, damit möchte ich diesen Punkt beschließen.

CdB
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Ob Zertifizierung der bessere Weg ist, wage ich allerdings ebenfalls zu bezweifeln. Eine gewissenhafte Einhaltung unserer Waldgesetze durch alle Beteiligten wäre imho völlig ausreichend.

Grundsätzlich bin ich voll bei dir. Aber sie hat ihre Vorteile, eine Erkenntnis zu der ich mich langsam durchringe. Bislang war ich der Meinung, dass die Waldgesetze und ihre Umsetzung absolut ausreichend wären.
Aber der Staat zieht sich auf der Fläche seit Jahren zurück, die Kontrolldichte wird geringer und die hohen Ansprüche die wir - zumindest schon mal formuliert haben- laufen uU ins Leere.

Eine Instanz die auf wirtschaftlicher Basis Normen festlegt und kontrolliert ist da zwar nicht erste Wahl, aber besser als zwei Verwaltungsmitarbeiter im Landkreis die sich einen Polo mit der Restverwaltung teilen müssen.



Da ist momentan viel politischer Aktionismus unterwegs, der allmählich an die Waffengesetzgebung erinnert.

Sehr wahr, leider nicht nur aktuell, das ist ein Dauerproblem. (y)


CdB
 
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Die Behauptung der Schlußgrad bzw die Unterbrechung desselben würde ua zu den Dürreschäden beitragen ist eine fette Lüge, denn durch nichts belegbar, schon gar nicht in dieser pauschalen Darstellung. etc., etc,
Keine Lügen, sondern Verschwörungstheorien links-grüner Forstwirtschaftsleugner.

(Ein Kommentar von mir, weil @prinzengesicht ja zu Recht (!) Wert auf bunte Meinungs-, und somit Framingvielfalt, legt.)

;)
basti
 

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