G
Gelöschtes Mitglied 13565
Guest
Vielleicht bündeln wir das mal:
Es gab mal eine Serie mit Rasseportraits, welche irgendwie eingeschlafen ist. Die sollte mal fortgesetzt werden bzw mal die alten Portraits rausholen und was aktuelles dazu schreiben. Ich meine im Jahresvelauf tauchen die gleichen Themen immer wieder auf, da kann man auch mal was zu einer Rasse schreiben die vor 10 Jahren das letzte Mal in der Zeitung war.
Überhaupt sollte der Hundeeinsatz in den unterschiedlichen Facetten in den verschiedenen Regionen weiter ausgewalzt werden.
Konfliktfelder anzusprechen ist in meinen Augen sehr wichtig, aber auch eine Gratwanderung. Bevor also weiter Keile in die Spalten getrieben werden, würde ich mir wünschen mehr Eindrücke zu vermitteln und ein Mindestmaß an Sensibilität an den Tag zu legen in den Bereichen wo andere Landnutzer sonstt nur im Fadenkreuz stehen.
Dagegen muß mehr Druck aufgebaut werden gegen die Trends die uns als Landeier und Landnutzer das Leben schwer machen. Konkret vermisse ich das Interview der WuH mit dem Bundespräsidenten, der sich ja dem ländlichen Raum verschrieben haben will, (oder sich nur verschrieben hat?)
Desweiteren Konfrontation bei Themen wie Wolf und Biber, warum ist der Biber nicht im Jagdrecht?
Insgesamt muß der Laden mehr aus dem Muspott kommen, ich weiß dass alle fleißig arbeiten und sich dranhängen (ein Kollege von euch hat gepetzt) aber ich hab den Eindruck dass WuH den Fragen nachläuft statt selbst Fragesteller oder gar erste Fragesteller zu sein.
CdB
Es gab mal eine Serie mit Rasseportraits, welche irgendwie eingeschlafen ist. Die sollte mal fortgesetzt werden bzw mal die alten Portraits rausholen und was aktuelles dazu schreiben. Ich meine im Jahresvelauf tauchen die gleichen Themen immer wieder auf, da kann man auch mal was zu einer Rasse schreiben die vor 10 Jahren das letzte Mal in der Zeitung war.
Überhaupt sollte der Hundeeinsatz in den unterschiedlichen Facetten in den verschiedenen Regionen weiter ausgewalzt werden.
Konfliktfelder anzusprechen ist in meinen Augen sehr wichtig, aber auch eine Gratwanderung. Bevor also weiter Keile in die Spalten getrieben werden, würde ich mir wünschen mehr Eindrücke zu vermitteln und ein Mindestmaß an Sensibilität an den Tag zu legen in den Bereichen wo andere Landnutzer sonstt nur im Fadenkreuz stehen.
Dagegen muß mehr Druck aufgebaut werden gegen die Trends die uns als Landeier und Landnutzer das Leben schwer machen. Konkret vermisse ich das Interview der WuH mit dem Bundespräsidenten, der sich ja dem ländlichen Raum verschrieben haben will, (oder sich nur verschrieben hat?)
Desweiteren Konfrontation bei Themen wie Wolf und Biber, warum ist der Biber nicht im Jagdrecht?
Insgesamt muß der Laden mehr aus dem Muspott kommen, ich weiß dass alle fleißig arbeiten und sich dranhängen (ein Kollege von euch hat gepetzt) aber ich hab den Eindruck dass WuH den Fragen nachläuft statt selbst Fragesteller oder gar erste Fragesteller zu sein.
CdB