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Bei der 1400 km langen Grenze zur ehemaligen DDR hat es doch auch funktioniert. Einige Dinge, Landminen und Selbstschussanlagen, koennen ja weggelassen werden. Fachpersonal gibt es sicher noch genug. Einige Grenzuebergaenge lassen sich einfacher ueberwachen als "kein Zaun". Den Daenen ist es jedenfalls bisher gelungen ihren Schwarzwildbestand erheblich zu reduzieren.
Wie putzig! Nicht wahr, mit eigentumsrechtlichen Fragen oder solchen der reinen Praktikabilität der notwendigen Arbeiten über eine Länge von 460 km in diesem Zusammenhang hast Du Dich noch nicht so intensiv beschäftigt?!
Fuer die Anhaenger der Salami- und Soldatenstiefel-Teorie ist das natuerlich nicht relevant.
Es ist nach wie vor vollkommen unklar, wie die ASP nach Belgien kam - nur Eines ist sicher, per nose-to-nose ging´s nicht...
Und betrrachtet man sich den aktuellen brandenburger Fundort und den nächst gelegenen, bekannten Fundort auf polnischer Seite (s. Karte unter https://www.agrarheute.com/tier/schwein/afrikanische-schweinepest-aktuellen-faelle-536254) könnte man auch hier ins Grübeln kommen...