ASP global: aktueller Stand

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Hier im Landkreis Oder-Spree haben die Zäune und sonstigen aktionen geholfen. Wir sind schon seit vielen Wochen ohne Fall, einige Zonen wurden aufgelöst und es gibt erste Pläne für den Rückbau einiger Zäune
siehe Faden "ASP in Deutschland aktuell" #2999

 
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Wildschweine schiessen damit der Export funktioniert. Alles Blödsinn und gesamtwirtschaftlich recht egal. Also Wildschweine schiessen zur Rettung von wenigen Grossproduzenten von Schweinefleisch.

Zirat: "Grund für den Einbruch bei der Bezugsmenge war die höhere Eigenerzeugung." susonline...

So wird's in China auch weitergehen.

Rückgang der gesamten Wirtschaft wegen der bescheuerten Null-Covid-Politik. Erhöhung der Eigenproduktion aus Versorgungsgründen. Rückgang der Nachfrage beim Konsumenten in China.

Damit weniger Einkauf von EU Schweinefleisch.

Die ganze ASP Aufregung nur zur Befriedigung weniger belangloser - im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen - EU Grossexporteuren mit paar vergleichsweise läppischen Hundert-Mio Umsatz.

Was soll das?

Lasst die Wildschweinchen leben.

Die ASP regelt das auf natürliche Weise.
 

z/7

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Hanoi (aho) – Im Vietnam soll ab Anfang Februar mit der Auslieferung des ersten kommerziellen Impfstoff gegen die Afrikanische Schweinepest (ASF) begonnen werden. Der Impfstoff wurde von Unternehmen „AVAC Vietnam Co., Ltd.“ entwickelte und wird auch dort produziert. Der Impfstoff „AVAC ASF LIVE“ soll laut dem Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung zunächst in einer Menge von 600.000 Impfdosen auf kommerziellen Schweinebeständen eingesetzt und der Impferfolg beobachtet werden. Hierzu erhalten die Schweinehalter strenge Richtlinien und Empfehlungen.

Haben die so viele Fälle in freier Natur, daß ein derartiges Vorgehen zeitnah Ergebnisse verspricht?
 
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Lasst die Wildschweinchen leben.

Die ASP regelt das auf natürliche Weise.

Hi,

das gilt auch für: Füchse und Niederwild, für Rehe und unentmischte Naturverjüngung….ob Seuchenprävention, Schutz der (Neben-) Beutebesätze, eines überlebensfähigen Waldes in zu warmen Zeiten: Jagd, wie wir sie betreiben dürfen, nützt überhaupt gar nichts!

Es ist weiterhin schlicht ein irgendwie feudales Privileg, auf andrer Leute Grund und Boden zumindest noch ein paar Viecherl erbeuten zu dürfen, Jagdhütten haben zu dürfen, mit Hunden spielen und in komischen „Banden“ blödsinnige Bretter auf Stelzen basteln zu dürfen, nachts wie GSG-9-let jetzt Sauen ( Füchse), (( Rehe)) anzuschleichen und zu schießen, die Delikatessen zu essen. Buben in ner Bande, Mädels dürfen auch mitmachen.

Aber ökologisch / seuchenhygienisch bringt das deutsche Waidwerk netto gar nix.
Wir drehen weder r-Werte runter bei Tularämie / Myxomatoses/ Echinokokkus oder ASP, noch begrenzten wir je Tollwutwellen oder auch nur effizient bei Hauptbeuteart Reh deren Dichte unter irgendwelche wünschbaren Werte.“überlaufender See, mit der Hand Wasser schöpfend“ ( Hespeler).

Zur richtig effizienten Bejagung selbst der Rehlein sind wir im Durchschnitt zu miserable Beutemacher und unsere wenigen besten Exemplare schießen nach spätestens drei Jahrzehnten mit 70 bis 200 Rehen im Jahr auch nur noch paar wenige. Im Bereich natürlicher Mortalität rumballernd.

Jagd ist ein ( für manche) erlernbares Handwerk oder wenigstens weidgenossenschaftliche Haltung -und für diese kleine Minderheit dann - Grundlage für gelegentlich grandiose anarchistische BEGEGNUNGEN und dann ab und an paar coole narzisstische Erinnerungen.
Mehr aber auch nicht.

Ach- ich trete aus dem ÖJV aus, nette Kumpels dort hin oder her.

WhyHi?!
Martin
 
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Hi,

das gilt auch für: Füchse und Niederwild, für Rehe und unentmischte Naturverjüngung….ob Seuchenprävention, Schutz der (Neben-) Beutebesätze, eines überlebensfähigen Waldes in zu warmen Zeiten: Jagd, wie wir sie betreiben dürfen, nützt überhaupt gar nichts!

Es ist weiterhin schlicht ein irgendwie feudales Privileg, auf andrer Leute Grund und Boden zumindest noch ein paar Viecherl erbeuten zu dürfen, Jagdhütten haben zu dürfen, mit Hunden spielen und in komischen „Banden“ blödsinnige Bretter auf Stelzen basteln zu dürfen, nachts wie GSG-9-let jetzt Sauen ( Füchse), (( Rehe)) anzuschleichen und zu schießen, die Delikatessen zu essen. Buben in ner Bande, Mädels dürfen auch mitmachen.

Aber ökologisch / seuchenhygienisch bringt das deutsche Waidwerk netto gar nix.
Wir drehen weder r-Werte runter bei Tularämie / Myxomatoses/ Echinokokkus oder ASP, noch begrenzten wir je Tollwutwellen oder auch nur effizient bei Hauptbeuteart Reh deren Dichte unter irgendwelche wünschbaren Werte.“überlaufender See, mit der Hand Wasser schöpfend“ ( Hespeler).

Zur richtig effizienten Bejagung selbst der Rehlein sind wir im Durchschnitt zu miserable Beutemacher und unsere wenigen besten Exemplare schießen nach spätestens drei Jahrzehnten mit 70 bis 200 Rehen im Jahr auch nur noch paar wenige. Im Bereich natürlicher Mortalität rumballernd.

Jagd ist ein ( für manche) erlernbares Handwerk oder wenigstens weidgenossenschaftliche Haltung -und für diese kleine Minderheit dann - Grundlage für gelegentlich grandiose anarchistische BEGEGNUNGEN und dann ab und an paar coole narzisstische Erinnerungen.
Mehr aber auch nicht.

Ach- ich trete aus dem ÖJV aus, nette Kumpels dort hin oder her.

WhyHi?!
Martin
So gesehen ist der Mensch ein Zellhaufen der CO2 verursacht.
Also weg damit ?
 

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