- Registriert
- 25 Mai 2011
- Beiträge
- 3.322
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man eine solch aufwändige Infrastruktur dauerhaft aufrecht erhalten kann. Es ist ein Millionengrab. Die Instandhalter jubilieren.
Frage: Wie sieht das in zehn Jahren aus?
Ich sage, dass dann gar nichts mehr davon übrig sein wird. Das kann man unmöglich durchhalten. Die ASP wird es immer noch geben - beidseits der Grenze. Wir müssen lernen damit zu leben, weil es einfach gar nicht anders geht. Handels-, Bejagungs- und Bewirtschaftungsverbote sind dann Geschichte. Ställe werden mit entsprechender Hygiene betrieben. Erlegte Sauen sowie geschlachtetes Vieh wird beprobt. Ende.
Na ja, wenn wir in 10 Jahren noch auf den Zaun angewiesen sein sollten, ist vieles falsch gelaufen und es hat sich vieles verändert.
In der aktuellen WuH sind Szenarien beschrieben, wie sich die Seuche entwickeln könnte. Fand ich nicht schlecht, allerdings bedrohlich.
wipi
und das trotz so wirksamer Abwehrmaßnahmen wie völlig nutzlose Blödmannszäune, wie konnte das denn nur passieren. Hätte man Schilder gedruckt, die den Sauen den Zutritt verbieten, wäre der Nutzen ähnlich, aber die Kosten geringer gewesen
Beim nachdenken hast du oft Pech. Die ASP kam aus Polen. Sie kommt auch noch in 10 Jahren aus Polen. Und in 20 usw.Na ja, wenn wir in 10 Jahren noch auf den Zaun angewiesen sein sollten, ist vieles falsch gelaufen und es hat sich vieles verändert.
In der aktuellen WuH sind Szenarien beschrieben, wie sich die Seuche entwickeln könnte. Fand ich nicht schlecht, allerdings bedrohlich.
wipi
Jenau!Schengengerecht
Beim nachdenken hast du oft Pech. Die ASP kam aus Polen. Sie kommt auch noch in 10 Jahren aus Polen. Und in 20 usw.