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Und welchen konkreten, in Zahlen messbaren, signikanten Nutzen sollten "Holländer und revierlose Jäger aus der BRD" (die in aller Regel an die Hand genommen werden müssen, da sehr oft jagdhandwerklich völlig unerfahren und ortsunkundig), ausser ihnen einen netten Gefallen zu tun, haben?Wegen der unseligen Corona Geschichte ist der Einsatz von kostenlosen Gastjägern als Möglichkeit leider nicht möglich. ( Holländer und revierlose Jäger aus der BRD )
Das Problem ist doch nicht die Forst und die einheimischen Jäger, die meist jagdhandwerklich sehr gut sind, sondern doch vielmehr ortsunansässige, und sehr oft eben als jagdhandwerklich nicht unbedingt als gut zu bezeichnende Pächter, die dann, dank ihrer teilweise irrwitzigen Pachtpreise, diesen Platz besetzen, obwohl das die Einheimischen sehr viel besser könnten, wenn man sie denn liesse.