- Registriert
- 17 Jun 2013
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Wenn ich zehntausende Quadratkilometer von Wildschweinen säubern möchte, geht das nicht mit Jagd im bisherigen Sinn. Selbst mit Falle und Nachtsicht ist es immer noch extrem mühsam.
Habe gerade am Wochenende wieder einmal feststellen müssen, wie weit Theorie (viel Training) und Praxis (dann noch nicht getroffen) auseinander gehen. Wir haben zwar dieses Mal gemäß Ansage zuerst die Bache erlegt und in Summe konnten die Schützen dann auch alle kopflosen Frischlinge erlegen, dennoch war es nur eine von drei Rotten. Und gefühlt liegen die Rotten immer fester in Ihren Einständen und notwendige Hundeführer werden immer seltener.
Es hat noch keiner in den Mund genommen, aber ich vermute nach entsprechenden Gesprächen mit international tätigen Profies, es wird nur eines gehen: Pharmazie
Sei es Gift, das wie bei Ratten die Rotten sterben lässt.
Oder Produkte die zur Unfruchtbarkeit oder ähnlichem führen.
Oder eine Impfung gegen das Virus, an dem in einigen Ländern geforscht wird.
Ich bewerte die Maßnahmen absichtlich nicht nach moralischen Grundsätzen, es sind nur Gedankenspiele.
Persönlich bin ich für die Aufhebung der Maßnahmen und den verstärkten Schutz der Mastbetriebe in der Verantwortung der Betriebe und der Lebensmittelindustrie. Ich hoffe, dass sich auf natürliche Art und Weise resistente Individuen in den SW Populationen finden und diese dann langfristig überleben. Unsere Kinder werden es vielleicht erleben.
Außerdem bin ich für Archeprojekte, in denen seltene Hausschweinrassen geschützt aufwachsen können. Da sollte Geld hin fließen. Wenn wir diesen Genpool verlieren, werden wir wirklich ärmer.
In MeckPomm muss es ja wohl ein Fehler im Hygienekonzept des Betriebes gewesen sein. Gegen so etwas (was auch immer es war) kann man gar nicht gegen an jagen.
PS: Die, wie auch hier, immer wieder genannte Geschichte vom osteuropäischen Wurstbrot ist langsam ziemlich ausgelutscht und lenkt die Schuld mal wieder auf die Anderen. Ich befürchte es gibt jetzt schon sehr viel mehr Vektoren bei denen wir auch selber eine Rolle spielen. Mich haben auf der DJ tatsächlich ein paar Belgier gefragt, ob sie nicht den Keilerschädel zwecks Trophäen mitnehmen könnten ... soviel dazu. Im Übrigen kommen weiterhin viele Jäger zu den Jagden ins ASP Gebiet aus anderen Bundesländern. Aber die wollen sicher nur helfen und desinfizieren alles sehr vorbildlich
Habe gerade am Wochenende wieder einmal feststellen müssen, wie weit Theorie (viel Training) und Praxis (dann noch nicht getroffen) auseinander gehen. Wir haben zwar dieses Mal gemäß Ansage zuerst die Bache erlegt und in Summe konnten die Schützen dann auch alle kopflosen Frischlinge erlegen, dennoch war es nur eine von drei Rotten. Und gefühlt liegen die Rotten immer fester in Ihren Einständen und notwendige Hundeführer werden immer seltener.
Es hat noch keiner in den Mund genommen, aber ich vermute nach entsprechenden Gesprächen mit international tätigen Profies, es wird nur eines gehen: Pharmazie
Sei es Gift, das wie bei Ratten die Rotten sterben lässt.
Oder Produkte die zur Unfruchtbarkeit oder ähnlichem führen.
Oder eine Impfung gegen das Virus, an dem in einigen Ländern geforscht wird.
Ich bewerte die Maßnahmen absichtlich nicht nach moralischen Grundsätzen, es sind nur Gedankenspiele.
Persönlich bin ich für die Aufhebung der Maßnahmen und den verstärkten Schutz der Mastbetriebe in der Verantwortung der Betriebe und der Lebensmittelindustrie. Ich hoffe, dass sich auf natürliche Art und Weise resistente Individuen in den SW Populationen finden und diese dann langfristig überleben. Unsere Kinder werden es vielleicht erleben.
Außerdem bin ich für Archeprojekte, in denen seltene Hausschweinrassen geschützt aufwachsen können. Da sollte Geld hin fließen. Wenn wir diesen Genpool verlieren, werden wir wirklich ärmer.
In MeckPomm muss es ja wohl ein Fehler im Hygienekonzept des Betriebes gewesen sein. Gegen so etwas (was auch immer es war) kann man gar nicht gegen an jagen.
PS: Die, wie auch hier, immer wieder genannte Geschichte vom osteuropäischen Wurstbrot ist langsam ziemlich ausgelutscht und lenkt die Schuld mal wieder auf die Anderen. Ich befürchte es gibt jetzt schon sehr viel mehr Vektoren bei denen wir auch selber eine Rolle spielen. Mich haben auf der DJ tatsächlich ein paar Belgier gefragt, ob sie nicht den Keilerschädel zwecks Trophäen mitnehmen könnten ... soviel dazu. Im Übrigen kommen weiterhin viele Jäger zu den Jagden ins ASP Gebiet aus anderen Bundesländern. Aber die wollen sicher nur helfen und desinfizieren alles sehr vorbildlich
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