Soweit ich mich erinnere gab es vor Monaten in Brandenburg schon den Aufruf ASP Hunde auszubilden und bereit zu stellen.
@Katerle hatte m.E.nach darüber in einem anderen Faden berichtet.
Nur hat sich keiner gemeldet und ehrlich gesagt waren Hunde die nach verendeten bzw. in fortgeschrittener Verwesung befindliche Tierkadaver bisher nicht im Anforderungsprofil der heimischen Jäger zu finden sondern man fokussierte sich in der Hundeführung auf die lebendige oder, in meinem Fall evtl. just präfinale Ausgabe derselben Sues spezies.
Wild"unscharfe" Such-Labbis mit solch klingenden Namen wie die in Schleswig Holstein findet man in der Mark Brandenburg noch eher selten.
Und bei allem innerlichen grinsen ob der Labby und Spione italiano Fraktion aus S-H, kann man jegliches Engagement in diesen Zeiten nur begrüßen und ich hoffe ehrlich, dass die Hundeführer seitens unserer Landesforstes mit einem großzügigen jagdlichen Präsent in unseren herrlichen Wäldern für ihren altruistischen Einsatz bedacht werden.