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- 21 Feb 2006
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Servus aus der Kurpfalz,
seit gestern zurück von unserer Gamsjagd wollen wir vom Erlebten berichten.
Meine Holde hatte sich zu ihrem 60. Geburtstag einen Gamsabschuss gewünscht, weil sie der Meinung war, viel länger sollte man in ihrem Alter nicht mehr warten und ich werde ja auch nicht jünger. Über einen User aus dem damaligen Nachbarforum (Gamsbartl, gibt´s den evtl. hier auch unter anderem Namen?) bekamen wir Kontakt zu einem Revier im Pölstal/Steiermark, wo wir im vergangenen Jahr relativ unkompliziert einen Jagdtermin mit Abschuß einer Einsergams für August 2020 festmachen konnten. Überraschenderweise bekam ich im Februar Post von den BaySF aus Berchtesgaden, bei denen ich mich schon länger mal um eine Gams beworben hatte, mit dem Inhalt, dass mir ein Abschuss zugeteilt worden sei. Also haben wir beide Jagden verbunden, erst ging´s in die Steiermark, dann nach Berchtesgaden.
Am 7. August ging´s los, einfach Strecke rund 635 km, um 13.00h waren wir vor Ort und trafen unseren jungen Revierpächter, der uns auf Anhieb symphatisch war.
Schnell in den Supermarkt und Lebensmittel für´s Wochenende eingekauft und ab ging´s auf 1500 Meter in die Jagdhütte, wunderschön idyllisch gelegen, aber ohne Strom und warmem Wasser, nur eine kalte Quelle. Einen Hund hatte er auch, einen kurzhaarigen MV, mit dem wir gleich Freundschaft schlossen. Am gleichen Abend stiegen wir schon auf knapp 1900 Meter auf einen Sitz am Rand der Baumgrenze, das Revier selber geht hoch bis auf 2200 Meter. Vor uns ein Massiv mit Matten und Geröll, das förmlich nach Gams roch. Meine Frau war hochmotiviert (gottseidank wußte sie nicht en detail, was auf sie zukommt) und harrte der Dinge. Zwei Einserböcke waren bestätigt worden, ihre Routen bekannt, nur sollte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen, denn die Temperaturen waren für eine Bergjagd viel zu hoch, durchgehend um oder über der 30-Grad-Grenze; so stellten sich die Gamsen um...
Am nächsten Tag wurde morgens und abends angesessen und gepirscht, meine Holde stieg an diesem Wochenende insgesamt 5 Mal bis auf 2200 Meter auf, trug tapfer stets Rucksack und Waffe selber (Ehrensache) und bei Steigungen von mind. 45° und mehr oft auch auf allen Vieren. Ich saß meist auf einem Sitz, der als Aussichtspunkt diente, rund 700 Meter auf der gegenüberliegenden Talseite, d.h., ich konnte immer den gesamten Hang übersehen und den Beiden per SMS mitteilen, wo auf dem Hang Gämsen waren oder erschienen, um evtl. ein Anpirschen zu ermöglichen; nur am Sonntag saß ich getrennt auf Rotkahlwild an und ließ die Beiden machen. Wenn ich sie beobachtete dachte ich oft, lieber sie als ich und schwitzte aus Solidarität mit
Leider sollte es tatsächlich nicht gelingen, einen der beiden Böcke zur Strecke zu bringen, stets waren sie zu weit entfernt und unmöglich anzupirschen. Nur ein einziges Mal stellte sich ein starker Bock auf knapp 200 Meter brettlbreit zur Schau, aber nach Abglasen durchs Spektiv wurde er auf etwa 7-jährig taxiert und war damit zu jung.
Trotz allem war es für uns Flachlandtiroler einfach ein einmaliges Erlebnis, wir sahen Berge wie aus dem Bilderbuch und bei jedem Gang immer Gämsen, teils bis zu 10 Stück. Aber verloren ist nichts, wir kommen Ende September wieder, weil der Bock ist reserviert und unser Führer an der Ehre gepackt
Montag morgen ging´s ans Abschied nehmen, wir fuhren nach Ramsau bei Berchtesgaden in unsere Pension, nahmen Kontakt mit meinem Berufsjäger auf und verabredeten uns für Dienstag früh dreiviertel fünf zum Abmarsch und so geschah es auch. Mein Führer war ein junger, blonder Kerl Ende zwanzig, groß gewachsen und mit jungem, fünf Monate alten BGS-Welpen im Auto. Ab ging´s Richtung österreichischer Grenze in sein Revier am Untersberg; insgesamt ist er für 3500 ha zuständig, nicht schlecht, dachte ich. Wir fuhren auf etwa knapp 1500 Meter, stellten den Wagen im Wald ab, machten uns fertig und gingen los auf einem normalen Wanderweg, der auf eine Hütte auf ca. 2000 Metern führen sollte. Nach 5 Minuten und gut 300 Metern stutzt mein Pirschführer, nimmt das Glas und peilt steil nach unten in eine Klinge, in der ein Bergbach rauscht. Sekunden später geht er drei Schritte zurück, um bessere Sicht zu haben und ich greife auch zum Glas und siehe da, kaum zu glauben, nur 20 Meter neben dem Weg, keine 40 Meter vor uns und 30 Meter tiefer liegt eine Gams im Bett, spitz mit dem Kopf zu uns und träumt vor sich hin
Für meine Begriffe ist es ein Bock und kein Schlechter, was ich dem Anderl (Andreas) auch zuflüstere, er nickt nur und holt ein Spektiv aus dem Rucksack. Dann meint er: "Der passt" und ich lege meinen Rucksack auf die Wegkante und will mich einrichten. Blöderweise müsste ich so steil nach unten schießen, dass mein Ellbogen einen halben Meter in der Luft hängt; so geht´s nur schlecht, weshalb mich mein Jäger fragt, ob er sein Zweibein aus dem Auto holen soll, es wär ja nicht weit. Das Angebot nehme ich gerne an, er legt seinen Welpen auf seinen Rucksack und entschwindet im leichten Trab um die Ecke, um keine drei Minuten später wieder aufzutauchen.
Ruckzuck ist der Pirschstock aufgestellt und ausgerichtet, der Bock hat uns zwar inzwischen gespannt, liegt aber immer noch im Bett und denkt bestimmt, wir seien nur die üblichen Wanderer, einfach nur unglaublich dickfellig, der Bursche. Anderl flüstert "nicht schießen" und ich antworte, dass ich natürlich generell nicht auf liegendes Wild schieße; er antwortet, dass er schon die seltsamsten Dinge erlebt hätte...
Aber eine Minute später wird die Gams dann doch hoch, streckt sich, macht drei, vier Gänge und beginnt scheinzuäsen. Wieder flüstert Anderl nicht schießen, weil der Bock dreiviertelhoch im Grasbewuchs verdeckt ist, doch ich hab das Blatt spitz von vorne frei und sage ihm das, worauf ich Schußerlaubnis bekomme. Im nächsten Moment lasse ich fliegen und im Knall sackt der Bock zusammen und stürzt, sich überschlagend, 50 Meter tief Richtung Bach, bis ihn ein großer Wurzelteller auffängt.
Ich kann´s nicht glauben und Anderl noch weniger. Noch nie sah er eine Gams so weit unten, noch dazu im Bett liegend, und dass sie gleich passt, wär auch der reine Dusel. Na ja, 10 Jahre Ministrantendasein müssen sich halt auch irgendwann auszahlen
Die ganze Sache, Pirsch kann man´s ja kaum nennen, hat keine Viertelstunde gedauert, 5.55h lag der Bock und ich denke an meine in der Pension schlafende Holde und wie sehr sie sich gewünscht hat, dass ich mich gleich ihr mal so richtig quälen muss...
Während Anderl absteigt, um die Gams aufzubrechen und zu bergen (ich soll ausdrücklich nicht mit, weil der Hang wirklich sausteil abfällt), schreibe ich eine Whattsapp an sie und muß innerlich grinsen.
Der Bock wiegt 22 kg (ich hatte mir eine Gams stärker vorgestellt, aber lt. Pirschführer wird sie noch etliches bis zur Brunft zulegen), ist 8 Jahre alt und ergibt nach dem Auspunkten 89 Punkte; ab 95 wäre es eine Einsergams, aber mir isses gleich und bezahlt werden muss es ja auch; es ist allemal ein braver Bock und ich bin überglücklich.
Zum Frühstück bin ich in der Pension und wie erwartet kann die Meine mein Glück nicht begreifen, freut sich aber natürlich doch mit mir...
Im September ist sie dann dran
Hier ein paar Bilder von der Steirer Jagdhütte und der bayrischen Gams:
Das alte Sennerinnenhaus:
Unsere Waschgelegenheit und Getränkekühlung:
Hier wurde gegessen und Geschichten erzählt:
Und das war der Hang mit den Gämsen aus meiner Sicht vom Tal gegenüber:
Und hier Bilder aus dem bayerischen Revier mit meiner Gams:
Hier ein Bild, wie Anderl absteigt um die Gams zu bergen; direkt vor ihm ein heller Geröllstreifen, rechts daneben ein kleinerer, vor dem die Gams im Bett lag:
und hier der Bock:
Der glückliche Erleger (das mit dem Gesicht unkenntlich machen übe ich noch...):
Resumé: Im Gegensatz zu unseren üblichen Jagden mal was ganz besonderes und bis zur Erschöpfung forderndes (jedenfalls für die Holde), unvergessliches Erlebnis; wir freuen uns schon auf den September, wo Frau hoffentlich mehr Glück haben wird!
seit gestern zurück von unserer Gamsjagd wollen wir vom Erlebten berichten.
Meine Holde hatte sich zu ihrem 60. Geburtstag einen Gamsabschuss gewünscht, weil sie der Meinung war, viel länger sollte man in ihrem Alter nicht mehr warten und ich werde ja auch nicht jünger. Über einen User aus dem damaligen Nachbarforum (Gamsbartl, gibt´s den evtl. hier auch unter anderem Namen?) bekamen wir Kontakt zu einem Revier im Pölstal/Steiermark, wo wir im vergangenen Jahr relativ unkompliziert einen Jagdtermin mit Abschuß einer Einsergams für August 2020 festmachen konnten. Überraschenderweise bekam ich im Februar Post von den BaySF aus Berchtesgaden, bei denen ich mich schon länger mal um eine Gams beworben hatte, mit dem Inhalt, dass mir ein Abschuss zugeteilt worden sei. Also haben wir beide Jagden verbunden, erst ging´s in die Steiermark, dann nach Berchtesgaden.
Am 7. August ging´s los, einfach Strecke rund 635 km, um 13.00h waren wir vor Ort und trafen unseren jungen Revierpächter, der uns auf Anhieb symphatisch war.
Schnell in den Supermarkt und Lebensmittel für´s Wochenende eingekauft und ab ging´s auf 1500 Meter in die Jagdhütte, wunderschön idyllisch gelegen, aber ohne Strom und warmem Wasser, nur eine kalte Quelle. Einen Hund hatte er auch, einen kurzhaarigen MV, mit dem wir gleich Freundschaft schlossen. Am gleichen Abend stiegen wir schon auf knapp 1900 Meter auf einen Sitz am Rand der Baumgrenze, das Revier selber geht hoch bis auf 2200 Meter. Vor uns ein Massiv mit Matten und Geröll, das förmlich nach Gams roch. Meine Frau war hochmotiviert (gottseidank wußte sie nicht en detail, was auf sie zukommt) und harrte der Dinge. Zwei Einserböcke waren bestätigt worden, ihre Routen bekannt, nur sollte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen, denn die Temperaturen waren für eine Bergjagd viel zu hoch, durchgehend um oder über der 30-Grad-Grenze; so stellten sich die Gamsen um...
Am nächsten Tag wurde morgens und abends angesessen und gepirscht, meine Holde stieg an diesem Wochenende insgesamt 5 Mal bis auf 2200 Meter auf, trug tapfer stets Rucksack und Waffe selber (Ehrensache) und bei Steigungen von mind. 45° und mehr oft auch auf allen Vieren. Ich saß meist auf einem Sitz, der als Aussichtspunkt diente, rund 700 Meter auf der gegenüberliegenden Talseite, d.h., ich konnte immer den gesamten Hang übersehen und den Beiden per SMS mitteilen, wo auf dem Hang Gämsen waren oder erschienen, um evtl. ein Anpirschen zu ermöglichen; nur am Sonntag saß ich getrennt auf Rotkahlwild an und ließ die Beiden machen. Wenn ich sie beobachtete dachte ich oft, lieber sie als ich und schwitzte aus Solidarität mit
Leider sollte es tatsächlich nicht gelingen, einen der beiden Böcke zur Strecke zu bringen, stets waren sie zu weit entfernt und unmöglich anzupirschen. Nur ein einziges Mal stellte sich ein starker Bock auf knapp 200 Meter brettlbreit zur Schau, aber nach Abglasen durchs Spektiv wurde er auf etwa 7-jährig taxiert und war damit zu jung.
Trotz allem war es für uns Flachlandtiroler einfach ein einmaliges Erlebnis, wir sahen Berge wie aus dem Bilderbuch und bei jedem Gang immer Gämsen, teils bis zu 10 Stück. Aber verloren ist nichts, wir kommen Ende September wieder, weil der Bock ist reserviert und unser Führer an der Ehre gepackt
Montag morgen ging´s ans Abschied nehmen, wir fuhren nach Ramsau bei Berchtesgaden in unsere Pension, nahmen Kontakt mit meinem Berufsjäger auf und verabredeten uns für Dienstag früh dreiviertel fünf zum Abmarsch und so geschah es auch. Mein Führer war ein junger, blonder Kerl Ende zwanzig, groß gewachsen und mit jungem, fünf Monate alten BGS-Welpen im Auto. Ab ging´s Richtung österreichischer Grenze in sein Revier am Untersberg; insgesamt ist er für 3500 ha zuständig, nicht schlecht, dachte ich. Wir fuhren auf etwa knapp 1500 Meter, stellten den Wagen im Wald ab, machten uns fertig und gingen los auf einem normalen Wanderweg, der auf eine Hütte auf ca. 2000 Metern führen sollte. Nach 5 Minuten und gut 300 Metern stutzt mein Pirschführer, nimmt das Glas und peilt steil nach unten in eine Klinge, in der ein Bergbach rauscht. Sekunden später geht er drei Schritte zurück, um bessere Sicht zu haben und ich greife auch zum Glas und siehe da, kaum zu glauben, nur 20 Meter neben dem Weg, keine 40 Meter vor uns und 30 Meter tiefer liegt eine Gams im Bett, spitz mit dem Kopf zu uns und träumt vor sich hin
Für meine Begriffe ist es ein Bock und kein Schlechter, was ich dem Anderl (Andreas) auch zuflüstere, er nickt nur und holt ein Spektiv aus dem Rucksack. Dann meint er: "Der passt" und ich lege meinen Rucksack auf die Wegkante und will mich einrichten. Blöderweise müsste ich so steil nach unten schießen, dass mein Ellbogen einen halben Meter in der Luft hängt; so geht´s nur schlecht, weshalb mich mein Jäger fragt, ob er sein Zweibein aus dem Auto holen soll, es wär ja nicht weit. Das Angebot nehme ich gerne an, er legt seinen Welpen auf seinen Rucksack und entschwindet im leichten Trab um die Ecke, um keine drei Minuten später wieder aufzutauchen.
Ruckzuck ist der Pirschstock aufgestellt und ausgerichtet, der Bock hat uns zwar inzwischen gespannt, liegt aber immer noch im Bett und denkt bestimmt, wir seien nur die üblichen Wanderer, einfach nur unglaublich dickfellig, der Bursche. Anderl flüstert "nicht schießen" und ich antworte, dass ich natürlich generell nicht auf liegendes Wild schieße; er antwortet, dass er schon die seltsamsten Dinge erlebt hätte...
Aber eine Minute später wird die Gams dann doch hoch, streckt sich, macht drei, vier Gänge und beginnt scheinzuäsen. Wieder flüstert Anderl nicht schießen, weil der Bock dreiviertelhoch im Grasbewuchs verdeckt ist, doch ich hab das Blatt spitz von vorne frei und sage ihm das, worauf ich Schußerlaubnis bekomme. Im nächsten Moment lasse ich fliegen und im Knall sackt der Bock zusammen und stürzt, sich überschlagend, 50 Meter tief Richtung Bach, bis ihn ein großer Wurzelteller auffängt.
Ich kann´s nicht glauben und Anderl noch weniger. Noch nie sah er eine Gams so weit unten, noch dazu im Bett liegend, und dass sie gleich passt, wär auch der reine Dusel. Na ja, 10 Jahre Ministrantendasein müssen sich halt auch irgendwann auszahlen
Die ganze Sache, Pirsch kann man´s ja kaum nennen, hat keine Viertelstunde gedauert, 5.55h lag der Bock und ich denke an meine in der Pension schlafende Holde und wie sehr sie sich gewünscht hat, dass ich mich gleich ihr mal so richtig quälen muss...
Während Anderl absteigt, um die Gams aufzubrechen und zu bergen (ich soll ausdrücklich nicht mit, weil der Hang wirklich sausteil abfällt), schreibe ich eine Whattsapp an sie und muß innerlich grinsen.
Der Bock wiegt 22 kg (ich hatte mir eine Gams stärker vorgestellt, aber lt. Pirschführer wird sie noch etliches bis zur Brunft zulegen), ist 8 Jahre alt und ergibt nach dem Auspunkten 89 Punkte; ab 95 wäre es eine Einsergams, aber mir isses gleich und bezahlt werden muss es ja auch; es ist allemal ein braver Bock und ich bin überglücklich.
Zum Frühstück bin ich in der Pension und wie erwartet kann die Meine mein Glück nicht begreifen, freut sich aber natürlich doch mit mir...
Im September ist sie dann dran
Hier ein paar Bilder von der Steirer Jagdhütte und der bayrischen Gams:
Das alte Sennerinnenhaus:
Unsere Waschgelegenheit und Getränkekühlung:
Hier wurde gegessen und Geschichten erzählt:
Und das war der Hang mit den Gämsen aus meiner Sicht vom Tal gegenüber:
Und hier Bilder aus dem bayerischen Revier mit meiner Gams:
Hier ein Bild, wie Anderl absteigt um die Gams zu bergen; direkt vor ihm ein heller Geröllstreifen, rechts daneben ein kleinerer, vor dem die Gams im Bett lag:
und hier der Bock:
Der glückliche Erleger (das mit dem Gesicht unkenntlich machen übe ich noch...):
Resumé: Im Gegensatz zu unseren üblichen Jagden mal was ganz besonderes und bis zur Erschöpfung forderndes (jedenfalls für die Holde), unvergessliches Erlebnis; wir freuen uns schon auf den September, wo Frau hoffentlich mehr Glück haben wird!
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