Auf Hase…

[Gelöschtes Mitglied 3257]

Wer mit einem rehwildtauglichen Kaliber den Kopf des Hasen egal an welcher Stelle trifft wird feststellen dürfen, daß dieser liegt. Schuss durch die Löffel außen vor.

Leute, wir reden von einem Hasen und nicht von einem Brunfthirsch. Und wer den Kopf eines Hasen auf 40-50 Meter nicht trifft sollte auch auf kein Kitz schießen das mehr als 100 Meter weg ist.

 

[colchicus]

Jeder hier weiß, dass ich ein entschiedener Kopfschussgegner beim Schalenwild bin. Beim Hasen sehe ich das anders.

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[Der Zuagroaste]

Mein Oktober-Küchehase ist sogar schon aufgegessen, ich hole mir wohl noch einen wenn sich die Chance ergibt.

 

[kuno]

Jeder hier weiß, dass ich ein entschiedener Kopfschussgegner beim Schalenwild bin. Beim Hasen sehe ich das anders.

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Das solltest du erklären.

 

[iKorbinian]

Mein Oktober-Küchehase ist sogar schon aufgegessen, ich hole mir wohl noch einen wenn sich die Chance ergibt.

Sehr schön. Beim Hasen erleichtert seine Standorttreue die Jagd enorm. Sie sind leider nur schon ziemlich selten geworden.

 

[Der Zuagroaste]

Im Gegenteil, seit ich eine WBK habe ist mir erst klar wie viele Hasen bei uns durch den Wald hoppeln. Wir haben sicher mehr Hasen als Rehe und in 8 Jahren erst 2 Stück erlegt.

 

[tommy-lee]

Im Gegenteil, seit ich eine WBK habe ist mir erst klar wie viele Hasen bei uns durch den Wald hoppeln. Wir haben sicher mehr Hasen als Rehe und in 8 Jahren erst 2 Stück erlegt.

Genau so sieht es aus! Seit ich die Wärmebildkamera habe sehe ich die Hasen des Nächtens auf den Feldern. Im letzten Winter zeitgleich über 20 auf einer überschaubaren Fläche von vielleicht 50 ha! Hätte man mich vorher gefragt, wie ich den Besatz auf dieser Fläache schätze, hätte ich mit "höchstens 5" geantwortet.

 

[Gelöschtes Mitglied 20170]

Bei uns auch. Durch einige Naturschutzwiesen die nur 1x spät im Jahr gemäht werden haben wir eine ansehnliche Zahl Feldhasen. Mit der WBK wir einem erst klar wie viel.
Die 17.hmr steht bereit heuer mal wieder einen zum Essen einzuladen

 

[Der Zuagroaste]

Vorsicht, ich hab in den USA einen Hasen (Jack Rabbit) mit der .17HMR und Hornady Geschoss auf 50m durch die Kammer geschossen und hatte nur noch die Keulen und den hinteren Rücken über. Da kann viel Matsch bei rauskommen mit zerlegungsfreudigen Geschossen.

 

[Gelöschtes Mitglied 20170]

Vorsicht, ich hab in den USA einen Hasen (Jack Rabbit) mit der .17HMR und Hornady Geschoss auf 50m durch die Kammer geschossen und hatte nur noch die Keulen und den hinteren Rücken über. Da kann viel Matsch bei rauskommen mit zerlegungsfreudigen Geschossen.

Versuch macht klug Schieße dass 30grain CCI Hohlspitz, ist am präzisesten.
Wenn er nah kommt kommt evtl. auch ein Schuss aufs Haupt in Frage.
Wir werden sehen

 

[Sir Henry]

kleine Nachbetrachtung:
#2 Entfernung ???
#4 Passen: Abends oder morgens?
#5 und wieviel macht der Raue schuss kaputt?
#8 .22 lfb ist als Solowaffe jagdlich unpraktisch und aus (kurzem) EL schon um 50m überfordert.
siehe auch #11
#14
#18 "Restrisiko" bleibt immer. Wie lange jagst duu denn schon schon?
#24 Waidgerecht ?? Wenn wir damit anfangen wollen: in 5 Tagen ist Hubertus.
#25
#31
#32
Meine Sicht habe ich bei #20 und #22 dargelegt.

 

[Gelöschtes Mitglied 15976]

Antwort auf #2 : von 50cm bis 100Meter je nach können und Kaliber, ggf. Esl auch weiter! Das hängt sehr stark von den Fähigkeiten des Schützen ab, mancher sollte besser auf 50 Meter nichts beschießen und andere legen bei 150Meter den Hasen sicher zur Strecke............. kann also pauschal nicht beantwortet werden!

 

[Sir Henry]

Bei der Kombinierten ist mit Schrot deutlich unter 50m Schluss
und für die Kugel hat mir doch die Kaliberempfehlung für 150m gefehlt, rein pauschal gesehen..

 

[Klettschter]

Brackiert mit dem drahthaar

 

[Fleischjäger]

oder: eine sauber schießende Hornet leihen und auf die Kammer schießen,
oder mit dem größeren Kaliber den Kopf / oberen Hals treffen,

je nach eigener Treffsicherheit vorher testen

klappt wunderbar und ist schrotfrei