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Ja, man kann auch mal Weidmann sein, aber nur, wenn man solche zitierten Plattitüden nicht wiederholt.
Natürlich gibt es KEINE "Drückjagd-Distanz", weil es auch kein "Drückjagdgelände" gibt.
Die verantwortbare Schussdistanz ist immer eine Funktion des Geländes, sicheren Kugelfangs, des Wildverhaltens und der Treffsicherheit des jeweiligen Jägers. Drückjagden finden auch auf Bundesforstflächen statt und wenn dort ein Jäger auf einer Freifläche sitzt, eine perfekte Auflage und präzise Büchse hat und ein Kalb auf z. B. 300m Entfernung vor einem großen Hügel verhofft, wären auch 300m eine mögliche "Drückjagd-Entfernung". Für andere Jäger können u. U. 20m schon zu weit sein, wenn sie auf einen Fuchs schießen.
Klar. ....volles agreement. ...!
....Auf vielen Treibjagden habe ich schon viele gesehen denen brennt völlig die Sicherung (im wahrsten Sinne ) durch. ..und dann kann von Sicherheit keine Rede mehr sein. ....!!!
Wer kann, der kann !!!
Und ich will mit meinen AW'n den TS nicht animieren Risiken zu provozieren, du wirst es kaum glauben, es gibt auch besonnene Jäger (leider zu wenige ) !
....obwohl die Definition Drückjagd ja hier überhaupt nicht angebracht ist. ....falls einer den Unterschied kennt .....lernt man auch in der Ausbildung /und bei alten Waidmännern - aber die werden ja immer weniger. .....!!!
Grüße +WMH Olli