Aufhebung Verbandsrichter beim Führen nicht JGHV Rassen

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Wenn man unter den FB Beitrag von Mitbewerber schaut ist das Echo verheerend
 
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Du solltest mal das was Du anderen so wärmstens empfiehlst, zuerst an Dir selbst praktizieren; In Dich gehen und über Deine wirklichen Probleme nachdenken.

Ganz ehrlich: ich bin ein durchaus reflketierter Mensch, hinterfrage regelmäßig viel von dem was ich so sage oder tue und bin im Nachhinein auch nicht mit allem glücklich.

Aber selbst wenn nicht: was der JGHV da macht ist anders nicht mehr zu erklären - naja. Senilität fiele mir ergänzend noch ein. Habe eben so an die 200 Facebook-Kommentare dazu gelesen. Davon sind vielleicht 5% positiv (und wenn man sich die Profile ansieht: Züchter oder Funktionäre) und 95% negativ (Profile: Hundeführer, Jagdpraktiker). Was will man mehr dazu sagen?
 
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"Die Jagd der Moderne anpassen". Als ich das gelesen habe hatte ich große Hoffnung und dann habe ich den Rest des Artikels gelesen :cry: :sad:
 
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Davon sind vielleicht 5% positiv (und wenn man sich die Profile ansieht: Züchter oder Funktionäre) und 95% negativ (Profile: Hundeführer, Jagdpraktiker). Was will man mehr dazu sagen?

Das überwiegend die Kritiker des JGHV Beiträge verfassen ist doch klar, denn sie werden eingeschränkt. Dem normalen Führer eines JGHV-Hundes geht ja die Diskussion am Arsch vorbei, denn sie tangiert das ja nicht. Ich persönlich halte den Beschuß für überflüssig, aber so extrem schlimm finde ich ihn auch nicht. Es wird sich dadurch wenig ändern!
 
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Ganz ehrlich: ich bin ein durchaus reflketierter Mensch, hinterfrage regelmäßig viel von dem was ich so sage oder tue und bin im Nachhinein auch nicht mit allem glücklich.

Aber selbst wenn nicht: was der JGHV da macht ist anders nicht mehr zu erklären - naja. Senilität fiele mir ergänzend noch ein. Habe eben so an die 200 Facebook-Kommentare dazu gelesen. Davon sind vielleicht 5% positiv (und wenn man sich die Profile ansieht: Züchter oder Funktionäre) und 95% negativ (Profile: Hundeführer, Jagdpraktiker). Was will man mehr dazu sagen?

Na dann passt es doch, dann sind ja die, welche der Antrag betrifft damit einverstanden.😏

Wenn Du Dich so regelmäßig hinterfragt, solltest Du das bei Deiner Begeisterung für die Ht-Zucht mal sehr intensiv tun.
Kleiner Anstoß dazu: Hier werden Nichtjagdhunderassen mit über Jahrzehnte langer mühevoller und aufwendiger Zucht hervorragende Jagdhunde beliebig gekreuzt, um was zu bekommen, was wir nicht schon hätten?
Und um die Kreuzungen mit Nichtjagdhunderassen geht es, um nichts anderes.
 

z/7

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Was will man mehr dazu sagen?

Die haben den Schuß nicht gehört...

Typische Symptome einer Kratie, der die Felle davonschwimmen. Es wird mit absurdesten Mitteln versucht, das unvermeidbare zu verhindern. Kopf in den Sand. Nur ja nicht sehen, was gegen die geliebten Idealvorstellungen spricht, man müßt sich und sein Tun ja hinterfragen. Es wird sich auf den Lorbeeren der Vorväter ausgeruht, die auch nichts anderes im Sinn hatten, als gute Hunde aus guten Hunden zu züchten. Hütet nur weiter eine Asche, die euch auch irgendwann davonweht.

Wenn Papierhundezucht durch die Bank ehrlich und mit Augenmaß stattfände, würd ich nix sagen. So macht man sich lächerlich.
 
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Das überwiegend die Kritiker des JGHV Beiträge verfassen ist doch klar, denn sie werden eingeschränkt. Dem normalen Führer eines JGHV-Hundes geht ja die Diskussion am Arsch vorbei, denn sie tangiert das ja nicht. Ich persönlich halte den Beschuß für überflüssig, aber so extrem schlimm finde ich ihn auch nicht. Es wird sich dadurch wenig ändern!

Für mich als normaler JGHV Hundeführer ändert sich nichts, das stimmt. Aber ich zahle ja über den Rasseverein auch Beiträge an den JGHV und schaue natürlich was da geschieht. Und was ich sehe ist eine neue Führung deren wichtigste erste Maßnahme darin besteht mit disziplinarischen Mitteln die Orthodoxie zu erzwingen anstatt den Wechsel an der Spitze zu einer kritischen Bestandsaufnahme zu nutzen und sinnvoll zu agieren. Verlorene Jahre werden folgen, Importhunde, Gebrauchskreuzungen, Exoten werden zunehmen weil der JGHV seine Kunden, die Hundeführer, aus den Augen verlieren zu scheint.
 
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Guest
Ich find den Beschluss richtig. Wer den Zielen des JGHV aktiv entgegenwirkt hat auf dessen Prüfungen nichts zu suchen. Die Führer echter Jagdunfälle (bspw. DD x DK oder JTerrier x Dackel) trifft der Beschluss nicht!
 
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Trifft das auch Leute, die z. B. nicht im JGHV organisierte Jagdhunderassen aus anderen Ländern hier bei uns quasi "testen" oder jemanden, der nicht-Jagdgebrauchshunde z. B. als Rettungshunde führt?
 
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Trifft das auch Leute, die z. B. nicht im JGHV organisierte Jagdhunderassen aus anderen Ländern hier bei uns quasi "testen" oder jemanden, der nicht-Jagdgebrauchshunde z. B. als Rettungshunde führt?

erste Teilfrage - es kommt drauf an,
zweite Teilfrage - nein, es ging um das "Führen derlei Hunde im Jagdbetrieb"

Wie ich mir habe berichten lassen, wurde der Antrag in leicht modifizierter Formulierung mit großer Mehrheit angenommen...
(berechtigte) Fragen und kritische Anmerkungen zu den bereits genannten Unklarheiten vor der Abstimmung wurden wohl recht "bestimmt" abgebürstet... "wo gehobelt wird, fallen Späne - und auf Einzelschicksale können wir keine Rücksicht nehmen."
 
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