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In die Ecke hast Du Dich freiwillig begeben.
Ja, Danke, war von Dir nicht anders zu erwarten!
D.T.
In die Ecke hast Du Dich freiwillig begeben.
Das Essen und der Snack müssen besser werden. Da sollte man halt ein Essen kochen, man weiß ja für wie viele. Das Essen und die Snacks sollten Bio-Qualität haben oder zumindest den Anforderungen der gesunden Ernährung gerecht werden. Es ist doch ein Gesundheitsdienst, warum verteilt der ungesunde Snickers anstelle einer deftigen Käsestulle mit Vollkornbrot?
Bei dem Angebotenen Essen gebt es hauptschächlich um die aufrechterhaltung oder wiederherstellung deines Kreislaufs und nicht um das kulinarische Erlebniss.
Und ersteres geht halt mit Zucker, Fett und Salz bedeutend besser und schneller, als mit ner Protion Haferbrei ähm Porridge.
Das Essen und der Snack müssen besser werden. Da sollte man halt ein Essen kochen, man weiß ja für wie viele.
Recht hast Du!
Dann müsste ich mich übergeben, auch ganz ohne BlutspendeDein angesprochener Haferbrei wäre sogar eine sehr gute Mahlzeit nach einer Bluspende. Der Milchzucker ist schnell verfügbar und der Hafer bietet komplexe Kohlenhydrate für eine langfristige Versorgung. Wenn Du das ganze dann noch mit einer Banane als Vitamin B-Lieferant, Erdbeeren fürs Vitamin C und gehackten Walnüssen fürs gute Fett anrichtest, hättest Du ein perfektes Mahl nach einer Blutspende
Ich hatte heute meine 25. Blutspende, wie immer in einer Blutspendezentrale des DRK.
Ich gehe dort gern hin, denn:
-die Öffnungszeiten sind geschickt (abends bis 19:00)
-Ärtze und Schwestern sind nett und kompetent
-das Essen ist auch gut. Im Moment gibts zwar nur Semmel (Käse oder Wurst) sowie Stilles - oder Mineralwasser, statt Buffet und Trinkbar, aber das ändert sich auch wieder nach Corona ...
-zudem gibts 25€.
Das ist nicht ausschlaggebend, dass ich gehe, aber als kleine "Aufwandsentschädigung" für Fahrt (50km) und Zeit (~2h) hat es doch auch schon den ein oder anderen Freund überzeugt. Und sobald die Angst genommen ist, gehen die auch regelmäßig (Anreiz und Wertschätzung)
Ich hatte heute meine 25. Blutspende, wie immer in einer Blutspendezentrale des DRK.
Ich gehe dort gern hin, denn:
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Als junger Soldat habe ich regelmäßig Blut gespendet (0 neg/pos), dafür gabs 20 DM und nen halben Tag nur leichten Dienst - beides konnte ich gut gebrauchen.
Im Zivilleben habe ich das Spenden lange Zeit fortgeführt, bis ich irgendwann als Spender abgelehnt wurde aufgrund meiner Tätowierungen. Mögliche HIV Gefährdung wurde als Grund angegeben.
Das hat mich doch sehr erschüttert, sollte nicht jede Entnahme nachträglich gründlich geprüft werden? Wegschmeißen und den Betroffenen informieren könnte man doch immer noch.
Seitdem habe ich, mit etwas schlechtem Gewissen, nicht mehr gespendet.
Frage: ist die Praxis heute immer noch so?
Ach ja, bin geimpft gegen Tollwut und Hepatitis, sind das ebenfalls Ausschlußkriterien?
bis ich irgendwann als Spender abgelehnt wurde aufgrund meiner Tätowierungen [...]
Frage: ist die Praxis heute immer noch so?
Ach ja, bin geimpft gegen Tollwut und Hepatitis, sind das ebenfalls Ausschlußkriterien?
Darf man fragen, welcher Blutspendedienst der DRK das ist. Es scheint ja so, als ob das regional sehr unterschiedlich gehandhabt wird