Aufwandsentschädigung für HF auf Bezahljagden

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9073
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Mausehund

Guest
Kann man als HF auf einer großen Bezahljagd mit 200 Schützen a 250€ pro Stand, quasi eine großkommerzielle Veranstaltung, eine finanzielle Aufwandsentschädigung für Hundeeinsatz und 300km An- und Abreisestrecke erwarten oder muss die Suppe aus der Gulaschkanone reichen?

P.S.
Hundeversicherung für diese Jagd gibt es nicht, andere "Entgegenkommen" sind auch nicht zu erwarten. Ist aber ne zugegeben tolle Jagd mit dreistelliger Strecke.

Noch nicht mal ne Hundeversicherung??? :no:Weist Du was die mich könnten ... sei die Jagd auch noch "so toll" ) .... AM WAIDLOCH lecken! :32:

HoRüdHo!
Marco
 
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Noch nicht mal ne Hundeversicherung??? :no:Weist Du was die mich könnten ... sei die Jagd auch noch "so toll" ) .... AM WAIDLOCH lecken! :32:

HoRüdHo!
Marco

Hundeversicherung hin oder her. Wenn dem Hund was passiert, hat hierfür der Beständer aufzukommen.
Sein Glück, wenn er eine Tagesversicherung abgeschlossen hat und wenn nicht, muss er halt so dafür hinlegen. Allerdings gehören solche Sachen vor der Jagd abgesprochen, ebenso die Frage, ob Straßen, Bahngleise etc. in der Nähe sind.
Wenn ich blindlinks zu einer Jagd fahre bin ich es selber Schuld und darf mich nicht wundern, wenn etwas nicht so läuft wie gedacht.

Man muss auch nicht jeden Tag im Winter durch den Wald laufen, nur damit man sagen kann, dass man gejagt hat. Wenn mir Bedingungen nicht passen bleibe ich Zuhause und lasse den lieben Gott nen guten Menschen sein;-)
 

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