Welchen Artikel meinst du?Besser ist „Doctari“ Robertson, aber seinen Artikel finde ich online nicht mehr. Er weiß über Großwildjagd, shot placement und Kaliber mehr, als Boddington.
Exactly! Die Musik spielt bei den beiden Büchern nicht wirklich bei der Vorstellung der gebräuchlichen Groß- und Mittelkaliberpatronen, sondern tatsächlich bei der Ballistik und speziell der Zielballistik.... Die Titel sind im positiven Sinne irreführend, der Inhalt geht weit über die einzelnen Kaliber hinaus.
Boddington hat den einen oder anderen kommerziellen Fehltritt auf dem Kerbholz (als Beispiel nur Rigby California und die eine oder andere fadenscheinige Lobpreisung neuer Produkte), aber sein "Safari Rifles" und sein "American Hunting Rifles", inzwischen in zweiter, aktualisierter Auflage erhältlich, sind anerkannte Standardwerke und regelrechte Pflichtlektüre. Ähnlich sein "Shots at Big Game" und "Where Lions roar".Boddington
ist pensionierter Oberst der Marines, verhungern muss er nicht, nur seine Jagden dann selbst bezahlen.
Bis vor 1/2 Jahr hatte er bei Sports AfieldWelchen Artikel meinst du?
Ich werde Doctari fragen und den Artikel dann veröffentlichen.Bis vor 1/2 Jahr hatte er bei Sports Afield
eine Kolumne, in der u.a. auch geeignete Kaliber für afrikanisches Großwild behandelte, sehr qualifiziert.
Eben diese Kolumne finde ich online nicht mehr. Ich guck‘ mal in meine Printausgaben, wie der Artikel heißt/hieß. Ich erinnere mich daran, weil ich das Kaliber selbst nutze und es gut finde. Größtes Wild bisher ein Elch mit 600 kg am Haken. Habe nie in Afrika dabei gehabt.
Dankeschön. Ich kann mir gut vorstellen, wie sehr du dich gefreut hast, deinen Urgroßvater in dem Buch erwähnt zu finden. Ich wäre ausgeflipptViele Grüße nach Hermanus,
Ja, die Freude war groß! Jetzt werde ich noch einige Kopien für meine jagenden Kinder (hier) und Verwandten am Kap bestellen müssen.Dankeschön. Ich kann mir gut vorstellen, wie sehr du dich gefreut hast, deinen Urgroßvater in dem Buch erwähnt zu finden. Ich wäre ausgeflippt
Hoffentlich kommt auch mein Buch bald. Obwohl, ich lese gerade HUNTING THE AFRICAN BUFFALO von PETER FLACK, damit werde ich noch eine Zeitlang beschäftigt sein.
Kleine Entdeckung: Urgroßvaters 9,3x62 Mannlicher Schönauer gibt es immer noch in der erweiterten Familie. Sie wurde zwei Mal in der männlichen Linie weitervererbt und gehört seit vielen Jahren Mutters Cousin in Kapstadt. Ob er sie noch mit Anfang-80 jagdlich führt weiß ich nicht, aber wir sind beim nächsten Besuch herzlich eingeladen sie zu besichtigen und auf der Schießbahn zu testen. Ich werde dann Fotos machen und berichten.Lieber Woodleigh,
Herzlichen Dank für die Anregung zum „9.3x62 Journal“ - mein Exemplar ist angekommen!
Neugierig habe ich das Buch gerade aufgeschlagen und im Inhaltsverzeichnis einen mir sehr bekannten Namen entdeckt: Steenkamp, einer meiner beiden Urgroßväter mütterlicherseits am Kap!
Die geschilderte Jagdreise (pp. 26-32) in den 30er Jahren nach Mozambique und einige Bilder waren mir bereits bekannt, jedoch nicht, daß er eine 9,3x62 führte. Drei Generation später - und 10000 km vom Kap - führe ich dieses Kaliber in Deutschland
Viele Grüße nach Hermanus,
Indlovhu
Dann wird sie vermutlich bald bei dir im Gewehrschrank stehenKleine Entdeckung: Urgroßvaters 9,3x62 Mannlicher Schönauer gibt es immer noch in der erweiterten Familie. Sie wurde zwei Mal in der männlichen Linie weitervererbt und gehört seit vielen Jahren Mutters Cousin in Kapstadt. Ob er sie noch mit Anfang-80 jagdlich führt weiß ich nicht, aber wir sind beim nächsten Besuch herzlich eingeladen sie zu besichtigen