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- 11 Jan 2018
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Der Fred soll als Anregung dienen, falls sich jemand für einen derartigen Wagen interessiert aber wegen des Platzes Bedenken hat.
Ich will jetzt nicht anfangen zu begründen WARUM ich beim kurzen Pajero gelandet bin und nicht bei einem e-Golf oder ähnlichem Quatsch
Nur soviel, ich bin lange genug immer nur vernünftige Autos gefahren...die Zeit war reif, die Gelegenheit war günstig, das Weib stimme zu und da das Auto schon insgeheim seit den 80ern im Kopf rum spukte (aber mehr als Hirnfurz...) warf ich die Bedenken auf den Luderplatz.
In das Auto flossen jetzt die Erfahrungen und Wünsche aus den letzten beiden Jagdlich eingesetzten Mobilen. Einem Caddy (fwd) und einen Octavia Scout.
Der kurze Pajero ist per Datenblatt kürzer als ein Caddy, bietet aber eine sehr gute Innenhöhe was den Umbau in der Form erst möglich macht.
Zielvorgabe war, das alle fünf Hunde zumindest für kurze Strecken hier in der Gehend herum rein passen und das Jagdgerödel, welches zt. Fix im Auto bleibt seinen festen Platz erhält, so das ich rel. schnell fertig bin um mit der Gewissheit raus gehen zu können, dass ich auch mal spontan einen Sitz frei schneiden oder was reparieren kann.
Einen doppelten Boden hatten wir schon im Caddy, aber nur Kisten lose unten drunter, was stellenweise nervig war und auf lange Sicht einer Abstellkammer gleich kam
Im Pajero ergeben sich so gesamt ca. 2,5qm nutzbare Fläche !
Die Hundeetage misst 1,0m x ca1,40m bei einer Höhe von um die 70cm.
Einstiegshöhe wäre bei 1,10m...hier nutzen wir aber die Lade als „Treppe“.
Unter dem unteren Boden ist noch ein Originalfach was bei voll ausgezogener Lade zugänglich ist.
An der Trennwand ist das „Gartenwerkzeug“ befestigt. Das Fach rechts davon ist nötig, da die Lade wegen der leicht schräg stehenden Türe nicht über die volle breite gebaut werden kann. Dort findet zb.das Flintenfuteral und/oder das Gestänge des Krähenjagdschirms und anderes bis 1,40m seinen Platz.
Die Lade selbst kann 120kg ab. Auf ihr ist die Kiste mit Aufbruchwerkzeug, Jagdrucksack, Klamotten usw. unter gebracht.
Die 90ltr. Wildwanne passt auch noch drauf. Abmessungen der Lade 80x100cm Höhe >35cm.
Meine Wild-/Hundedusche mit 19Ltr. ist in einer extra Aufnahme am Trenngitter hinter dem Fahrersitz, genauso wie der Zielstock, die Büchse und der Sitzstuhl. LW und Primos werden mit umfunktionierten Fahrradhalterungen, wie sie an den Radträgern zb bei Wohnmobilen dran sind begestigt. Die Büchse bekam unten noch eine Halterung in welche der Schaft reingestellt wird. Daran schließt auch die Kiste fürs Fernglas an das so gut vom Sitz aus erreichbar ist.
Elektronisch musste das neumodische Gedöns in Form des Tagfahrlichtes und das ständige Gurtgebimmel geändert werden...zusätzlich wurden teilweise die 12V-Steckdosen auf Dauerplus geschaltet, in der Heckklappe und unter dem doppelten Boden eine zusätzliche Leuchte eingebaut.
Ein paar andere Dinge wurden auch noch geändert, trägt aber nichts zum „Raumgewinn“ bei.
JA! Man sieht es...Der Umbau ist noch nicht endgültig fertig. Wir sind derzeit in der Erprobung ob das alles schon so passt. Falls nichts mehr an Metallarbeiten zu tun sein wird, kommt demnächst alles wieder raus und geht dann erst zum beschichten
Somit kompakter Wagen mit Platz wie ein großer und unbestrittener Geländetauglichkeit
ICH bin begeistert
Ich will jetzt nicht anfangen zu begründen WARUM ich beim kurzen Pajero gelandet bin und nicht bei einem e-Golf oder ähnlichem Quatsch
Nur soviel, ich bin lange genug immer nur vernünftige Autos gefahren...die Zeit war reif, die Gelegenheit war günstig, das Weib stimme zu und da das Auto schon insgeheim seit den 80ern im Kopf rum spukte (aber mehr als Hirnfurz...) warf ich die Bedenken auf den Luderplatz.
In das Auto flossen jetzt die Erfahrungen und Wünsche aus den letzten beiden Jagdlich eingesetzten Mobilen. Einem Caddy (fwd) und einen Octavia Scout.
Der kurze Pajero ist per Datenblatt kürzer als ein Caddy, bietet aber eine sehr gute Innenhöhe was den Umbau in der Form erst möglich macht.
Zielvorgabe war, das alle fünf Hunde zumindest für kurze Strecken hier in der Gehend herum rein passen und das Jagdgerödel, welches zt. Fix im Auto bleibt seinen festen Platz erhält, so das ich rel. schnell fertig bin um mit der Gewissheit raus gehen zu können, dass ich auch mal spontan einen Sitz frei schneiden oder was reparieren kann.
Einen doppelten Boden hatten wir schon im Caddy, aber nur Kisten lose unten drunter, was stellenweise nervig war und auf lange Sicht einer Abstellkammer gleich kam
Im Pajero ergeben sich so gesamt ca. 2,5qm nutzbare Fläche !
Die Hundeetage misst 1,0m x ca1,40m bei einer Höhe von um die 70cm.
Einstiegshöhe wäre bei 1,10m...hier nutzen wir aber die Lade als „Treppe“.
Unter dem unteren Boden ist noch ein Originalfach was bei voll ausgezogener Lade zugänglich ist.
An der Trennwand ist das „Gartenwerkzeug“ befestigt. Das Fach rechts davon ist nötig, da die Lade wegen der leicht schräg stehenden Türe nicht über die volle breite gebaut werden kann. Dort findet zb.das Flintenfuteral und/oder das Gestänge des Krähenjagdschirms und anderes bis 1,40m seinen Platz.
Die Lade selbst kann 120kg ab. Auf ihr ist die Kiste mit Aufbruchwerkzeug, Jagdrucksack, Klamotten usw. unter gebracht.
Die 90ltr. Wildwanne passt auch noch drauf. Abmessungen der Lade 80x100cm Höhe >35cm.
Meine Wild-/Hundedusche mit 19Ltr. ist in einer extra Aufnahme am Trenngitter hinter dem Fahrersitz, genauso wie der Zielstock, die Büchse und der Sitzstuhl. LW und Primos werden mit umfunktionierten Fahrradhalterungen, wie sie an den Radträgern zb bei Wohnmobilen dran sind begestigt. Die Büchse bekam unten noch eine Halterung in welche der Schaft reingestellt wird. Daran schließt auch die Kiste fürs Fernglas an das so gut vom Sitz aus erreichbar ist.
Elektronisch musste das neumodische Gedöns in Form des Tagfahrlichtes und das ständige Gurtgebimmel geändert werden...zusätzlich wurden teilweise die 12V-Steckdosen auf Dauerplus geschaltet, in der Heckklappe und unter dem doppelten Boden eine zusätzliche Leuchte eingebaut.
Ein paar andere Dinge wurden auch noch geändert, trägt aber nichts zum „Raumgewinn“ bei.
JA! Man sieht es...Der Umbau ist noch nicht endgültig fertig. Wir sind derzeit in der Erprobung ob das alles schon so passt. Falls nichts mehr an Metallarbeiten zu tun sein wird, kommt demnächst alles wieder raus und geht dann erst zum beschichten
Somit kompakter Wagen mit Platz wie ein großer und unbestrittener Geländetauglichkeit
ICH bin begeistert