Ausbildung Bracke

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Na, ich denke, der Ur hat seinem kleinen Kopov nur die Sauen gezeigt - am Gatter !
Das kann man ruhig mal machen, Wildgehege sind ja dazu geeignet, Einarbeitung an Sauen ist was anderes und kommt später...

Wobei einem Hund Bellen vormachen, ich weiß nicht ;)...

Wipi hat aber recht, die Spurarbeit fördern ist deutlich wichtiger, von Anfang an...
alles was Du an Wild siehst, da gibt's ihm die frische Fährte und vor allem nat. den Hasen !

Weiter viel Freude mit dem Feger...

Die Wirkung des "Hier" bei Bracken funktioniert anders als bei Schäferhunden...:LOL:
Nach erstem Aufwerfen der Brackerichs arbeitet da oben immerhin schon etwas ("soll ich jetzt schon, oder wenn ers 2.Mal ruft" :giggle:).
 
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Das sollte Dich nicht davon abhalten, den Hund gezielt auf der Hasenspur einzuarbeiten. Ansonsten droht er nur sichtlaut zu werden.
Leider eine immer mal wieder unterschätzte Gefahr junger Hundeführer.
Ich habe nichts gegen den Einsatz junger Hunde im Gatter, im Gegenteil. Dennoch solltest Du die grundsätzlichen Anforderungen nicht ausser acht lassen.

wipi
Tu ich nicht. Ich mach hauptsächlich Schleppen und Verweiseübungen mit ihm. Zum Gatter geh ich sehr selten und wenn, dann achte ich darauf, dass wir uns den Sauen so nähern, dass erst die Nase arbeitet.
Die natürliche Hasenspur fang ich diese Woche an. Ich hab jetzt genug Hasen bestätigt, dass das funktioniert.
 
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z/7

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Die Wirkung des "Hier" bei Bracken funktioniert anders als bei Schäferhunden...:LOL:
Nach erstem Aufwerfen der Brackerichs arbeitet da oben immerhin schon etwas ("soll ich jetzt schon, oder wenn ers 2.Mal ruft" :giggle:).
Möglicherweise hab ich's schon mal geschrieben: habe gute Erfahrungen damit gemacht, den Hund in solchen Fällen abzuholen. Nicht wutentbrannt nach der x-ten Aufforderung, sondern gleich, wenn er sich unentschlossen gibt: freundlich bis neutral hingehen, evtl. anleinen, zurückgehen. Der Hund ist meist so perplex, daß Fangespielchen gar nicht erst entstehen. Wichtig ist nur, sich nicht drohend zu nähern, sondern ganz selbstverständlich, eher, als ob man auch wissen möchte, was da so interessant ist.
 
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Hallo.
Bracken sind sicher anders zu handhaben als Vorstehhunde. Dennoch widerstrebt es mir, von vorn herein davon auszugehen, dass man ihnen keinen Gehorsam beibringen kann. Dies funktioniert sehr wohl und sollte auch Anspruch der Führer sein. Dazu gehört sicher nicht unbedingt der Gehorsam hinter dem sichtigen Wild, aber eine saubere Leinenführigkeit, heranrufen und Ablegen gehören für mich dazu. Die Arbeit auf der Kunstfährte erfordert ebenfalls einen gewissen Gehorsam, sonst wird das auch eher nichts.
Wenn man dies von vorn herein schon "abgeschrieben" hat, setzt man sich nach meiner Meinung zu kleine Ziele.

wipi
 
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Das sollte Dich nicht davon abhalten, den Hund gezielt auf der Hasenspur einzuarbeiten. Ansonsten droht er nur sichtlaut zu werden.
Leider eine immer mal wieder unterschätzte Gefahr junger Hundeführer.
Ich habe nichts gegen den Einsatz junger Hunde im Gatter, im Gegenteil. Dennoch solltest Du die grundsätzlichen Anforderungen nicht ausser acht lassen.

wipi

Ähhh, nö!

Spur- oder Sichtlaut sind als Anlage angewölft, weder anerzogen noch anerziehbar!
 
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Hallo.
Bracken sind sicher anders zu handhaben als Vorstehhunde. Dennoch widerstrebt es mir, von vorn herein davon auszugehen, dass man ihnen keinen Gehorsam beibringen kann. Dies funktioniert sehr wohl und sollte auch Anspruch der Führer sein. Dazu gehört sicher nicht unbedingt der Gehorsam hinter dem sichtigen Wild, aber eine saubere Leinenführigkeit, heranrufen und Ablegen gehören für mich dazu. Die Arbeit auf der Kunstfährte erfordert ebenfalls einen gewissen Gehorsam, sonst wird das auch eher nichts.
Wenn man dies von vorn herein schon "abgeschrieben" hat, setzt man sich nach meiner Meinung zu kleine Ziele.

wipi
auf jeden Fall kann man ihnen keinen Vorstehhunde-Gehorsam beibringen ohne sie zu brechen.
 
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Hallo.
Bracken sind sicher anders zu handhaben als Vorstehhunde. Dennoch widerstrebt es mir, von vorn herein davon auszugehen, dass man ihnen keinen Gehorsam beibringen kann.

Niemand bestreitet, dass man Bracken Gehorsam beibringen kann; bestritten wird allenfalls, dass man es muss - bzw. in demselben / ähnlichem Umfang, wie es offenbar anderen Jagdhunderassen so furchbar nötig ist.

Dies funktioniert sehr wohl und sollte auch Anspruch der Führer sein. Dazu gehört sicher nicht unbedingt der Gehorsam hinter dem sichtigen Wild, aber eine saubere Leinenführigkeit, heranrufen und Ablegen gehören für mich dazu.

Bzgl. der Leinenführigkeit gehen wir d´accord, beim Heranrufen und Ablegen sehe ich bereits schon wieder Unterschiede in der notwendigen Ausprägung.

Die Arbeit auf der Kunstfährte erfordert ebenfalls einen gewissen Gehorsam, sonst wird das auch eher nichts.
Wenn man dies von vorn herein schon "abgeschrieben" hat, setzt man sich nach meiner Meinung zu kleine Ziele.
wipi

DAS nun ganz bestimmt nicht! "Gehorsam" i.S.v. "Befolgen eines Befehls" hat weder auf der Kunst- noch auf der Naturfährte etwas verloren - auch nicht in der Abstufung "gewisser"!
 
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z/7

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Es ist imho ein grundlegendes Mißverständnis der Erziehung von Hunden, das sich bei Bracken nur sehr viel deutlicher darstellt als bei vielen anderen Rassen, die mehr auf ein "dem Menschen gefallen wollen" vor allem in Form von Kooperation gezüchtet sind.

Der Hund lernt in erster Linie durch Erfolg bzw. Mißerfolg. Die Unterschiede ergeben sich durch die Definition dessen, was der Hund als Erfolg betrachtet. Da steht Beute natürlich ganz weit vorn, aber da trennen sich auch schon die Wege. Beute für den Führer, oder Beute durch den Führer.
Wenn ich eine Bracke ausbilde, werd ich einen Teufel tun und dem Hund sagen "bring mir!". Ich sage vielmehr, wenn Du das und das tust, kommen wir zu Beute.

Der Hund lernt verweisen nicht auf Befehl, denn im Ernstfall weiß der Führer nicht, wo es was zu verweisen gibt. Der Hund lernt vielmehr, daß verweisen sich lohnt für ihn.

Eine Bracke muß sehr wohl ausgebildet und erzogen werden, aber nicht in der Form, das sie ein ausführendes Organ höherer Mächte wird, sondern in Ausnutzung ihrer natürlichen Anlagen und intrinsischen Motivation lernt sie, was sie tun muß, um mit dem Führer zusammen zum Erfolg zu kommen.

Ich wollt's heut wissen, und meinem Brackerich auf der Kunstfährte das Pinkeln verbieten. Die Folge war Generalstreik nach dem zweiten Anraunzer. Tja.
 
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Niemand bestreitet, dass man Bracken Gehorsam beibringen kann; bestritten wird allenfalls, dass man es muss - bzw. in demselben / ähnlichem Umfang, wie es offenbar anderen Jagdhunderassen so furchbar nötig ist.
Bzgl. der Leinenführigkeit gehen wir d´accord, beim Heranrufen und Ablegen sehe ich bereits schon wieder Unterschiede in der notwendigen Ausprägung.

Vom selben Umfang habe ich nie gesprochen. Eine Bracke soll den Willen behalten, die gewünschten Arbeiten zu leisten. Das bedeutet aber halt nicht, dass sie machen kann was sie will. Leinenführigkeit, Kommen und Ablegen sind im Alltag sehr nützlich und hilfreich und bedürfen auch bei einer Bracke keiner Zwangsmaßnahmen. Hier reicht Konsequenz des Führers.

DAS nun ganz bestimmt nicht! "Gehorsam" i.S.v. "Befolgen eines Befehls" hat weder auf der Kunst- noch auf der Naturfährte etwas verloren - auch nicht in der Abstufung "gewisser"!

Auch bei der Fährtenarbeit spielt Gehorsam eine Rolle. Dies hat nicht immer was mit "Befolgen eines Befehls" zu tun, aber mit Gehorsam. Bei Kunstfährten sind die Führer dafür verantwortlich, den Hund auf diese Arbeit zu konzentrieren und vor allem zu motivieren. Letzteres wird mit der Zeit schnell zum Problem, insbesondere dann, wenn der Hund bereits Erfahrungen bei Naturarbeiten hat. Das zeigt sich häufig in der Vorbereitung zur GP, wenn Hunde "sauer gelaufen" werden. Hinsichtlich Motivation sind unsere Möglichkeiten halt irgendwann mal ausgereizt. Bei fertigen Hunden ist die Kunstfährte in der jagdarmen Zeit eher kein Problem, da sie in der Tristesse halt auch eine willkommene Abwechslung ist.
Bei den Naturarbeiten muss ich von meinem Hund verlangen, dass er auf Hörzeichen "Platz" macht oder sonstwie zum Stoppen angehalten werden kann. Dies kann bei Geländehindernissen oder sonstigen Störungen erforderlich sein.
In beiden Fällen (Kunst und Natur) sollte der Hund auch bei Verleitungen über Hörzeichen "zur Fährte" wieder in die "richtige Spur" kommen. Dies alles gehört eben auch zum Gehorsam. Wer das anders sieht mag mir erklären weshalb.

wipi
 

z/7

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insbesondere dann, wenn der Hund bereits Erfahrungen bei Naturarbeiten hat.
Die häufigst gebrauchte Ausrede überhaupt.

Das Gegenteil ist der Fall.

Aber halt nur, wenn man sich überhaupt die Mühe macht, Kunstfährten mit Verstand zu arbeiten. Eine Bracke kann man langfristig nicht verarschen, der muß man was bieten, dann tut sie einem auch mal die Liebe.

Das A und O bei Bracken ist der Jagderfolg. Ein Führer, der Beute macht, hat den Respekt des Hundes. Das ist der Schlüssel zu jeglicher Motivation. Also Hintern hoch und jagen gehn.
 

z/7

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Bei den Naturarbeiten muss ich von meinem Hund verlangen, dass er auf Hörzeichen "Platz" macht oder sonstwie zum Stoppen angehalten werden kann. Dies kann bei Geländehindernissen oder sonstigen Störungen erforderlich sein.
In beiden Fällen (Kunst und Natur) sollte der Hund auch bei Verleitungen über Hörzeichen "zur Fährte" wieder in die "richtige Spur" kommen. Dies alles gehört eben auch zum Gehorsam. Wer das anders sieht mag mir erklären weshalb.
Hast Du überhaupt schon mal ne Bracke arbeiten gesehn?
 
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Vom selben Umfang habe ich nie gesprochen. Eine Bracke soll den Willen behalten, die gewünschten Arbeiten zu leisten. Das bedeutet aber halt nicht, dass sie machen kann was sie will. Leinenführigkeit, Kommen und Ablegen sind im Alltag sehr nützlich und hilfreich und bedürfen auch bei einer Bracke keiner Zwangsmaßnahmen. Hier reicht Konsequenz des Führers.

Bzgl. der Leinenführigkeit hatten wir bereits (weitgehendes) Einvernehmen, wobei ich bereits hier NICHT das ständige Bewegen des Hundes max. auf Kniehöhe verstehe; wo immer möglich kommt hier die Flexi- oder lange Schleppleine zum Einsatz.

Hinsichtlich des "Kommens" und "Ablegens", wie gesagt, dort, wo´s Sinn macht - allerdings macht´s eben an vielen Stellen keinen Sinn!

Auch bei der Fährtenarbeit spielt Gehorsam eine Rolle. Dies hat nicht immer was mit "Befolgen eines Befehls" zu tun, aber mit Gehorsam. Bei Kunstfährten sind die Führer dafür verantwortlich, den Hund auf diese Arbeit zu konzentrieren und vor allem zu motivieren. Letzteres wird mit der Zeit schnell zum Problem, insbesondere dann, wenn der Hund bereits Erfahrungen bei Naturarbeiten hat. Das zeigt sich häufig in der Vorbereitung zur GP, wenn Hunde "sauer gelaufen" werden. Hinsichtlich Motivation sind unsere Möglichkeiten halt irgendwann mal ausgereizt. Bei fertigen Hunden ist die Kunstfährte in der jagdarmen Zeit eher kein Problem, da sie in der Tristesse halt auch eine willkommene Abwechslung ist.
Bei den Naturarbeiten muss ich von meinem Hund verlangen, dass er auf Hörzeichen "Platz" macht oder sonstwie zum Stoppen angehalten werden kann. Dies kann bei Geländehindernissen oder sonstigen Störungen erforderlich sein.
In beiden Fällen (Kunst und Natur) sollte der Hund auch bei Verleitungen über Hörzeichen "zur Fährte" wieder in die "richtige Spur" kommen. Dies alles gehört eben auch zum Gehorsam. Wer das anders sieht mag mir erklären weshalb.
wipi

Zunächst vielleicht einmal eine wohl allgemeingültige Definition des Begriffs, damit wir auch von Demselben ausgehen: "Gehorsam ist prinzipiell das Befolgen von Geboten oder Verboten durch entsprechende Handlungen oder Unterlassungen."

WAS bitte hat nun die "Konzentrationsfähigkeit" und "Motivation" des Hundes - egal ob auf der Kunst- oder der Naturfährte" - mit der o.g. Definition zu tun?

Wenn sich der Hund auf der Kunstfährte "sauer gelaufen" hat, liegt das daran, dass es der HF einfach übertrieben hat bzw. nicht den richtigen "Motivator" kennt; an dieser Stelle "Gehorsam" ins Spiel zu bringen, mag bei Führern anderer Rassen beliebt sein, in der Sache isses schwachsinnig und kontraproduktiv und scheitert in der Praxis meist schon an der ersten verleitung, die der HF nicht als solche erkennt...
 
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Bzgl. der Leinenführigkeit hatten wir bereits (weitgehendes) Einvernehmen, wobei ich bereits hier NICHT das ständige Bewegen des Hundes max. auf Kniehöhe verstehe; wo immer möglich kommt hier die Flexi- oder lange Schleppleine zum Einsatz.

Hinsichtlich des "Kommens" und "Ablegens", wie gesagt, dort, wo´s Sinn macht - allerdings macht´s eben an vielen Stellen keinen Sinn!

Es macht für mich im täglich Umgang, aber auch beim jagdlichen Einsatz immer wieder Sinn. Wenn ich z.B. beim Schüsseltreiben, einem Besuch im Biergarten oder Restaurant meinen Hund sicher auf meiner Jacke ablegen kann, auch wenn ich mal zur Toilette oder eine Rauchen gehe, macht das für mich Sinn. Die Alternative bestünde nämlich darin, dass er garnicht dabei wäre, sondern zu Hause oder im Auto alleine warten müsste.


Zunächst vielleicht einmal eine wohl allgemeingültige Definition des Begriffs, damit wir auch von Demselben ausgehen: "Gehorsam ist prinzipiell das Befolgen von Geboten oder Verboten durch entsprechende Handlungen oder Unterlassungen."

Das könnte man so beschreiben.

WAS bitte hat nun die "Konzentrationsfähigkeit" und "Motivation" des Hundes - egal ob auf der Kunst- oder der Naturfährte" - mit der o.g. Definition zu tun?

Nichts. Habe ich auch nie behauptet.

Wenn sich der Hund auf der Kunstfährte "sauer gelaufen" hat, liegt das daran, dass es der HF einfach übertrieben hat bzw. nicht den richtigen "Motivator" kennt; an dieser Stelle "Gehorsam" ins Spiel zu bringen, mag bei Führern anderer Rassen beliebt sein, in der Sache isses schwachsinnig und kontraproduktiv und scheitert in der Praxis meist schon an der ersten verleitung, die der HF nicht als solche erkennt...

Volle Zustimmung. Passiert trotzdem leider immer wieder. Die Ursachen sind vielfältig und es würde zuweit führen, sie alle aufzulisten.
Trotzdem versuche ich halt auch diesen Menschen, bzw. ihren Hunden zu helfen den Anforderungen gerecht zu werden. Dabei gelangt man halt schon mal ans Ende der Möglichkeiten bezüglich "Motivation".
Ich habe bereits geschrieben, dass ich den Hunden ihren Willen erhalten möchte, die Arbeit zu bewältigen. Dann habe ich deutlich weniger Probleme mit der Motivation. Ich möchte nicht, dass sie die Fährte mit Zwang laufen. Dann wird es nämlich i.d.R. sehr schwer zu erkennen, ob sie einer Verleitung erliegen.
Dennoch gehört aus meinen o.g. Beispielen auch Gehorsam in den Bereich Fährtenarbeit. Bei den Nachsuchen gibt es immer wieder Gründe, weshalb die Arbeit kurz unterbrochen werden muss. Hier hilft ein ausgeführtes "Platz" oder "Halt, warte" ungemein und beeinträchtigt den Hund überhaupt nicht. Dazu gehört weder Zwang oder sonst was negatives, sondern lediglich Konsequenz.

wipi
 

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