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Zu a) Konkretisierung: Soll die Jacke keine Membran haben?
Es gibt mitlerweile z.b. Gore Jacken die nur an den entsprechenden Stellen eine Membran haben.
RipStop Nylon und Co wird sich wahrscheinlich auf eine wassersäule vn 2000-5000mm einpendeln. Das ist dann nach 1-4h je nach Starkregen durch.
Gore Pac lite mit Unterarm Lüftung ist nicht dein Fall?
Willst du dich mit der Jacke weiterhin bewegen?
Als non plu ultra gibt es von Arc'teryx fast alle Jacken auch in diveres Grün bzw Camo Mustern. Bergans hat auch eine wasserdichte Kollektion für die Jagd.
Also...aktuell werd ich mal das mit dem Poncho mit Ärmeln versuchen.
Tomrer brachte mich mit dem Jervenduk auf die Idee.
Mir ist geringstes Gewicht, Packmaß und Multifuktioneller Einsatz wichtig und natürlich auch der Preis. Ich brauche solch extremen Wetterschutz 5-6x im Jahr. Dafür gebe ich nicht hunderte von Euro aus.
Gedacht hab ich an Nylon Ripstop mit ner Beschichtung. Ich hab aktuell nen leichten US Poncho Nylon Ripstop der gerade ne neue Spray Imprägnierung erhalten hat. Mal sehen wie weit ich damit komme. Danach wed ich den Jervenduk classic testen. (Leicht + geringes Packmaß+ akzeptabler Preis+ Multifunktinell.
Wenn das nix hilft orientier ich mich im int. Militärbereich. Farbe passt, Ausstatung meist auch und der Presi ist meist akzeptabel.
Donnerstag bin ich in strömenden Regen und Gewitter mit Regenüberhose , Softshelljacke und Poncho ca 2 Std abgestiegen. Nass waren nur die Arme. Den Rucksack mit Waffe trage ich über dem Poncho mir egal wenn das nass wird. Wird auch wieder trocken. Die Merinowäsche war leicht feucht geschwitzt. Das wäre sie aber unter ner 1.MIO € teueren Goretexirgendwasmembranjacke auch gewesen.