Ausrüstungswahnsinn - schlechtes Gefühl

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 18289
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17 Jan 2017
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habe einfach Spaß und gestalte dir die Jagd, sodass du glücklich bist!

Ich fahre im G500 mit R8 und Blaser Glas + Wärmebild, Jagdhund/HubertusLoden Bekleidung bzw. aktuell Lammfellmantel von Dittrich zur Jagd, mein guter Jagdkollege hingegen mit altem Suzuki Ignis, Russen Karabiner mit 6x42 und irgendeinem Fleecepulli und ich weiß, er hat auf keinen Fall weniger Spaß an der Jagd wie ich -wir wissen auch beide, dass ich was Ausrüstung angeht, total bekloppt bin :p. Also jeder wie er mag
 
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G

Gelöschtes Mitglied 20159

Guest
An den Fadenstarter.
Hör doch einfach auf Kataloge zu lesen.
Und das Internet wird auch überbewertet. Das liegt ganz bei dir.

Ich hab teils sehr gute Ausrüstung und auch ganz billiges Zeug. Aber nur Dinge, die mir taugen.

Jeder kann nach eigener Fasson glücklich werden.
 
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Erinnert mich immer an meinen Pächter und Lehrmeister . Der sagte zu mir sagte, ich solle mir über meine erste eigene Büchse erstmal keine Gedanken machen sondern erstmal das Handwerk “Jagen“ erlernen .

So durfte ich mir jederzeit seinen alten Mannlicher-Stutzen in 7x57 mit nem uralten 4x36 Glas ausleihen .

Hat für die ersten Rehe und sogar für die erste Sau am Sommermorgen gereicht . Und er hat Recht behalten .

Mittlerweile habe ich auch aufgerüstet aber immer noch keine Neuwaffe gekauft . Es läuft eben auch so . 😜
 

KHH

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Als Jungjäger war 'meine' erste Büchse eine Leihgabe vom Jagdherrn. Ein einfaches Fernglas, das ich heute übrigens noch immer im Jagdauto liegen habe, hat soweit gute Dienste geleistet. Auch andere Sachen waren nicht high end, aber ging alles. Damals waren Schalldämpfer kein Thema, Wärmebildtechnik u.ä. schon gar nicht. Gab es nicht bzw. war jagdlich halt vollkommen irrelevant. Stand aber trotzdem genug anderes auf der Wunschliste. Aber beruflich eher noch in den Startlöchern, kleine Kinder - da geht das auch nicht alles von heute auf morgen.
Jetzt bin ich über 50, hab ein paar Jagdscheinverlängerungen hinter mir und die ganzen Rahmenbedingungen sehen anders aus. Ist doch klar, dass sich da Verschiedenes ansammelt über die Zeit und dass ich bei dem einen oder anderen Ausrüstungsteil nicht ewig überlege, wenn ich es haben will. Das ist aber kein Maßstab und oft sicher auch keine Notwendigkeit. Aber wenn es Spaß macht, warum nicht?

Allerdings stelle ich in meinem Umfeld fest, dass die Jungjäger teils unsinnig investieren. Es scheint manchmal wirklich so, als würden Erfahrungen nur zählen, wenn man sie selbst macht und auch der Spruch 'wer billigt kauft, kauft zweimal' selbst nachgeprüft werden muss.
 

z/7

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Man ist kein schlechterer Jäger, nur weil man nicht mehr Geld als unbedingt nötig in die Ausrüstung steckt. Wie @cast schrub: es kommt darauf an, wo man es investiert. Das ist einem als JJ halt oft nicht klar.

Woher auch. Wenn seitenlange Diskussionen über Kaliber x vs. Kaliber y geführt werden, dann scheint das ja wichtig zu sein. Vor die Frage, welches Kaliber sollte also die Frage geschaltet werden: brauch ich überhaupt eine weitere Büchse für dieses Wild? Die Antwort wird in den meisten Fällen lauten: Nein.

Ich führ seit 20 Jahren denselben 98er in .308 mit Kahles 2-9 *42, den größten Teil der Zeit mit GROM. Damit lag bisher alles, mit wenig Schaden, vom Hasen bis zum Hirsch. Vor einigen Jahren mit Handspanner aufgerüstet, das hat sich bewährt.

Der einzige jagdliche Gegenstand (außer den Hunden) in den ich bisher richtig viel Geld gesteckt habe, war ein Restlichtverstärker. Die übrige Ausrüstung ergab sich im Lauf der Jahre. Die BBF, die ich als erste Waffe hatte, als ich noch nicht wußte, wo es hingeht, fristet ihr Dasein als backup im Tresor. Daneben ein Luftgewehr zum Üben.

Ein geerbtes Leica Prismenglas für die Ferne. Anfangs ein Küchenmesser zum Aufbrechen, dann zweimal ein selbstgebasteltes aus Sägeblatt mit Verlorengehgarantie, inzwischen ein gefundenes Böker. Entscheidender ist zu wissen, wie man die Dinger scharf hält.

Stirnlampe ist wichtig, da hab ich nach 18 Jahren mal was richtig feines geschenkt bekommen. Wäre gut gewesen, da früher zu investieren. Genauso der aktive Gehörschutz. Gut, gab es damals noch nicht.

Ich les gern in Ausrüstungsfäden und freu mich, was ich alles nicht brauch. Ganz selten ist mal eine Idee dabei, die ich dann umsetze. Erfahrung sammeln ist wichtiger, dann merkt man schnell selber, was man braucht.
 
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OMG!!!
Da hat einer seit gut nem Jahr die Lizenz und schon nen Schrank voll Waffen und fragt, ob das zu wenig is...???

Als Jungjäger sollte Dir eine Kugelwaffe reichen, evtl. noch ne Flinte. Kurzwaffen jagdlich??? Hab ich noch nie eine gebraucht oder vermisst, Würd ich auch nur nutzen, wenn ich intensive Baujagd betreiben würde (und den Hund dazu hätte) oder ich die Fallenjagd praktizieren würde.

Warum nur eine Waffe? Weil Du vermutlich noch bei vielen jagdlichen Situationen mit der Situation zu kämpfen haben wirst und dann nicht noch überlegen solltest, welche Waffe hab ich grad und wie funktioniert die nochmal??? Stecher??? Harter Abzug? Sicherung usw...
Wenn Du was extra brauchst, dann n Wechselglas oder Rotpunkt für Drückjagden.

Apropos Drückjagden: Da brauchst Du keinen HA oder Geradezugrepetierer. Für mich das wichtigsste für jeden Jungjäger beim Ansitz und v.a. Bei der Drückjagd: "Mach einen SChuss auf eine Rotte/Rudel/Sprung oder was auch immer Dir kommt, und stell sicher, dass dieser eine Schuss sauber sitzt und dieses Stück mit diesem einen Schuss zur Strecke kommt. Alles andere (2. Schuss aufs selbe Stück, oder 2., 3. usw. Stück beschießen) ist erstmal keine Aufgabe für einen Jungjäger! Wenn das 1. liegt und 10 Minuten später die nächste Rotte kommt, darfst Du gerne werneut ein Stück erlegen! Demensprechend ist es auch total Wurscht, ob Du erstmal ne BBF oder nen Drilling oder nen Repetierer führst.

Wärmebild, Nachtsicht usw. alles nette Gimmiks, aber das Jagen lernst Du damit nicht! Wenn Du damit zu früh anfängst, wirst Du dadurch früh in eine Abhängigkeit gelangen, dass Du irgendwann nicht mehr ohne jagen werden kannst. Zudem ist damit die Herausforderung geringer. Von Dir wird auch kein vernünftiger Mensch erwarten, dass Du alleine die Wildschadensverhütung im Revier bewältigen wirst. Sicherlich erleichtert einem die WBK das Pirschen, aber es ist deutlich lehrreicher, wenn man so pirschen muss ohne zu wissen, wo das Wild in der Dunkelheit oder der Deckung steht. Wer das gelernt hat, wird es auch mit einer WBK können. Umgekehrt vermutlich nicht!

PS: Ich hab seinerzeit auch mit einer BBF das Jagen gelernt. Das war lehrreich, denn man wählt seinen ersten Schuss da zu setzen, wo er sicher trifft. Was mich heute ärgert: Ich hab damals keinen Wert auf Gehörschutz gesetzt und SD war nicht legal. Das führte über die Zeit dazu, dass ich in einem gewissen Frequenzbereich sehr schlecht höre, was wiederum das Gezehter meiner Frau erträglich macht...;), aber das Rascheln im Laub des anwechselnden Wildes ist leider genau in diesem Bereich. Von daher leg Dir nen Schalldämpfer zu! Das hat nix mit Weichei oder dgl. zu tun, da gehts um Deine Gesundheit!!!
 
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Psst, der TS wird erst 2029 Jungjäger, wenn asani Ihn denn mit einem =500 zur Prüfung fährt und diese bestanden wird:unsure:
Ich dachte immer Dschungelcamp und HartzundHerzlich könnten nicht mehr unterboten werden,
doch, es geht:mad:
 
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Psst, der TS wird erst 2029 Jungjäger, wenn asani Ihn denn mit einem =500 zur Prüfung fährt und diese bestanden wird:unsure:
Ich dachte immer Dschungelcamp und HartzundHerzlich könnten nicht mehr unterboten werden,
doch, es geht:mad:
Lesen kann weiterhelfen. Der TS hat schon geschrieben, dass das ein Tipfehler war. Ich hab mich auch schon mal vertippt, und DU??? also mach deswegen kein Fass auf!
 
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Equipment ist nur ein Faktor von vielen, es ersetzt nicht Jagdverstand, Wissen über das Verhalten des Wildes, Revierkenntnis, Sinn für Hunde, ein guter Jagdkamerad sein, den anderen Beute+Trophäen gönnen usw. - all das ist wichtiger als Equipment, verwende als JJ besser darauf Deine Kapazität. Nach einiger Zeit und den unvermeidlichen Irrwegen sollte das zuverlässige Equipment "stehen", damit man sich auf die Jagd konzentrieren kann.

Equipment sollte die Jagd einfacher, besser und sicherer machen. Leider erlebt man mitunter das Gegenteil, ich denke an Leute mit Rucksack voller Krempel und halbem Technik-Studio, die ewig pfröpfeln bis sie den Schuss rausbekommen, oder an Besitzer von X Waffenmodellen (sei es zig Luxuswaffen oder sei es egun-Schrottansammlungen à la "aus jedem Dorf nen Köter") die keine der Waffen sicher und leise beherrschen - statt "one man one gun" und damit dann regelmäßig schießen üben, mit dem Ziel ein versierter Schütze zu sein).

Equipment sollte simpel zu handhaben sein und nicht von der Jagd ablenken. Ist dieses Kriterium erfüllt, dann ist die Wahl von besonders guten und entsprechend teuren Artikel oder von Top-Marken (z.B. bei Optik) m.E. sehr sinnvoll, weil man mit diesen Artikeln am wenigsten Scherereien hat, sondern einfach nur jagen kann und wenn es Probleme gibt, löst sie der Kundenservice statt, dass man irgendwelche Reparatur-Odysseen durchmachen muss. Diese Dinge sind oft auch kleiner+leichter oder ersetzen andere Geräte, z.B. FG mit RF. Da ist oft das Beste gerade gut genug.

Und man sollte auch neue Dinge ausprobieren, Fortschritt ist etwas Gutes, solange dabei das Wild immer noch eine reelle Chance behält, die Jagd lebendig zu überstehen. Manche neue Technik führt dazu, dass man Eingefahrenes hinterfragt und dazulernt. Gegenüber Munitionsherstellern sehe ich keinen triftigen Grund für Loyalität, das ist der "Anbau von vertrockneten Lorbeeren auf denen die sich ausruhen".
 
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Hallo liebes Forum :)

Ich bin jetzt seit 2029 Jungjäger...
Die Ausrüstungsfrage beschäftigt jeden Jäger, besonders am Anfang des Jäger Lebens...

Dennoch kommt es mir so vor, besonders im Internet, dass jeder das Beste und Neueste hat bzw. haben muss und da denkt man sich dann oft wenn man das liest, dass man selbst total "schlecht" ausgestattet ist.

Im realen Leben merke ich dann oft dass nicht alle Jäger eine niegel Nagel neue Büchse um Tausende von Euro führen, nicht jeder ein Swarovski oder Zeiss Glas hat... etc...

Wenn ich das im Netz so lese, denke ich mir halt immer sind wirklich alle so gut ausgestattet mit Blaser, Zeiss und Co?
Spielt bei der Jagd bei den Meisten Personen Geld wirklich keine Rolle?
Ist das nur das Internet dass diesen Eindruck vermittelt?
Oder interpretiere ich es einfach falsch!?

Ich habe keine Wärmebild Technik, ich habe kein Variables ZFR, ich habe keine R8, neue Steel Action oder eine Ferlacher BBF etc...

Ist das Wettrüsten eher eine Sache die mir so suggeriert wird im Netz oder fasse ich das alles falsch auf?

Was besitze ich zum jagen an Waffen und Technik :

Steyr Mannlicher M im Kal. 30.06 mit 8x56 Docter Glas mit LP auf Picatinny Montage

CZ Brünner 500 BBF 222Rem & 12/70 mit Brünner Aufkippmontage und 6x42 Swarovski Glas

Mauser 98 im Kaliber 30.06 mit EAW Schwenk Montage ohne Glas derzeit

FN Browning HA Schrotflinte 12/70

KK Repetier Voere 22lr mit 6x42 S&B Glas auf 11mm Montage

Dazu noch aus sportlichen Absichten eine Pistole und einen Revolver....

Wie man sieht, keine Variablen Gläser, keine Nachtsichttechnik etc...

Bin ich damit wirklich so schlecht ausgestattet?
Oder bilde ich mir das alles nur ein?

Der Waffen und Munitionsfetisch ist extrem ausgeprägt. Ich habe, bis ich es mir leisten konnte, mit genau 2 Waffen mindestens 20 Jahre gejagt. Eine Flinte und ein Bergstutzen. Selbst mit dem Stutzen habe ich fast nur mit der großen Kugel gejagt. Beide Waffen lagen mir und mir war das Kaliber fast komplett egal.

Mittlerweile jage ich viel, aber mehr als 4 Waffen brauche ich nicht. Drilling, kleines Kaliber, Allroundrepetierer und eine Kurzwaffe. Die Kurzwaffe aber nur wegen Fallenjagd. Ich kann alles vom Elch abwärts bis Kanin mit Kugel bejagen. das reicht. Weil ich mit Blaser angefangen habe und mir die alle technisch wie optisch liegen, bin ich dabei geblieben. Alles gebraucht gekauft und beim BüMa warten gelassen.

Alle anderen Waffen sind fun, gebraucht gekauft. Aber ich muss mit aller Komik sagen, dass die Anreise für den Drillingsumbau bei Prinz teurer war, als meine Remington 700. Treffen tun beide gleich gut. Soviel zum Thema Waffenfetisch....

Das einzige, wo ich nicht mehr spare ist Werkzeug, inkl. Messer und Optik.

edit: Flinte vergessen...
 
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Man kann seine (Erst)-Ausrüstung immer verbessern:sneaky:. Kommt immer auf den finanziellen Spielraum an. Die Technik wird immer besser und irgentwie ist man immer, nicht jeder, bestrebt den Fortschritt zu nutzen:cool:. Warum auch nicht:sneaky:
MfG.
PS: nicht so viel ,,altes Gerödel" kaufen, lieber noch etwas warten, aber dann gleich was neues;)
 
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Ein wertvoller Tipp für jeden Jungjäger ist,
über eine gewünschte Neuanschaffung immer noch mal "eine Nacht zu schlafen".
Wenn man das als Tipp umsetzt, wird es nicht zur teuren Lektion - glaube mir :rolleyes:

Vieles wirst Du mit der Zeit haben wollen, wenig davon brauchen.
Wenn es Spaß macht und einen wesentlichen Nutzen oder Mehrwert bringt - gönn Dir was.
Klingt abgedroschen, aber der Spruch "wer billig kauft, kauft zweimal" ist über Generationen gereift ;)

Was Du am Ende in jedem Fall gut brauchen kannst, sind 1-2 Repetierer in Kalibern die zu Deinen üblichen Jagdgelegenheiten passen, eine Bockdoppelflinte in 12/76 mit Stahlschrotbeschuss und Wechselchokes (früher oder später wird´s das eh) und ein KK.
Wenn Du regelmäßig Schießen gehst, hol die eine .22 Hornet oder 223, die Du jagdlich nicht nutzt. Damit kannst Du Billigmunition verschießen und hast keine Kopfschmerzen wegen Treffpunktverlagerungen etc.

Letzteres spart über kurz oder lang viel Geld und noch mehr Nerven!
 
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.... Jäger und brauchen?

Bei Waffen - Flinte, Kombinierte, Drückjagd-Variante ... eigentlich ausreichend.
Wer Enten, Feldhasen oder Hühner-Vögel nicht bewusst bejagt, kann evtl. auch auf eine Flinte verzichten.
Reicht - zumindest mir hat es ähnlich gefühlte Ewigkeiten gereicht.
Im Detail: Belgische 16er DF, Drilling (7x57R), 98er (7x64); Rep. (222REM)
Alles war 'used' und zuvor bei meinem Großvater im Gebrauch.
Ich war stolz und fühlte mich privilegiert - preiswert war es auch und sehr funktionell.
Die Optik wurde sukzessive nachgerüstet bzw. ersetzt. Aber das ist inzwischen 25 Jahre her.
Mein altes, trübes Nickel-Glas hatte ich im 4. JJ durch ein neuwertiges Zeiss-8x56 ersetzt.
Mehr gab das Konto auch nicht her.
Obwohl die 16er DF bis zu 100 Hasen pro Jahr brachte, wurde sie im 7. JJ ersetzt.
So gab es 1990 eine neue 12er DF, eine SIMSON .... die waren damals auch neu preiswert.
Irgendwann hat sich eine SLB in 7x64 eingefunden. Damit gab es eine Drückjagd-Variante.
Alle diese Varianten gibt es heute noch und wird unverändert primär genutzt.
Zwischendurch habe ich mir noch eine BBF gesucht, es wurde ein 'Used' mit einer 7x64.
Mit dem Schalldämpfer kam dann noch eine Büchse, Krico 700 als 7x64.
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Was soll mir fehlen? Vorstehende Ausrüstung ist für alle heimischen Wildarten ausreichend.
Genutzt wird noch ein Einstecklauf .17-Hornet, denn für Krähen ist die 7x64 nicht optimal.
Es gibt noch Kurzwaffen, die beide irgendwann für lau übernommen wurden - reicht auch.
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Was ist wichtig?
Alle diese Waffen sind ein Werkzeug - das muss/sollte perfekt funktionieren.
In dem Punkt kann mein 98er wahrscheinlich mit R93 & Co. problemlos mithalten.
Daher - ich habe keine Ahnung, wer diese Menge von Neuwaffen kauft.
Wahrscheinlich ist es oft eine Kombi aus sich-leisten-können und haben-wollen.
Auch ich kenne dieses Feeling, nur kaufe ich dann lieber einen Hahn-Drilling oder ähnliches.
Diese wunderschönen, alten Meisterwerke will keiner haben, sind daher preiswert.
Ich nutze sie gerne und habe meinen Spaß daran - auch ein Nebeneffekt vom Jagen gehen.
Nur brauchen im eigentlichen Sinne oder ähnliches .... das ist nicht wirklich erkennbar :cool:
 
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