Australien und die Katzen

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bei mir zu Hause ist es auch ein Schock wenn ich um 5 Uhr morgens zum Revier fahre, unzählige Katzen in den frisch geernteten Kornfelder jagen, auf 1000m² sicher 3-5 Katzen, bis zum Revier zähle ich locker 50 Katzen.

Kaninchen, Kröten und Kängurus werden in Australien auch Gnadenlos gejagt.

Auch die USA hat Probleme mit Plagegeister :eek:
 
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Die Aussi's haben wenigstens noch Eier. Wäre bei unserer m/w/d - Gesellschaft wohl undenkbar. Wenn ich sehe was die auffahren und dabei haben die auf ihrem Kontinent so viele Katzen wie wir vermutlich in Deutschland.
Wir hängen halt ein paar Nistkästen mehr auf, wird schon passen....
 
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Die Aussi's haben wenigstens noch Eier. Wäre bei unserer m/w/d - Gesellschaft wohl undenkbar. Wenn ich sehe was die auffahren und dabei haben die auf ihrem Kontinent so viele Katzen wie wir vermutlich in Deutschland.
Wir hängen halt ein paar Nistkästen mehr auf, wird schon passen....

Das stimmt wohl... obwohl...

Remy
 
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Einfach den Chinesen fragen, eine ehemaliger Professor bei mir an der Schule hat im Krieg als Kind Katzen serviert bekommen, meinte sie schmecken sehr gut, bei der Frage nach dem Geschmack meinte er jetzt wisst ihr warum die "Dachhasen" genannt werden, als die Schüler ein ekliges Gesicht machten meinte warum macht ihr so ein Gesicht, eine Katze ist ein reinliches Tier :whistle:
 
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Bei uns hat sich anscheinend ein ausbalanciertes Verhältnis zwischen Katze und Steinadler eingependelt...

Ich hab's zwar selber noch nicht gesehen, aber es wurde mir glaubhaft versichert, Katzen können fliegen, mit Steinadlers Unterstützung....

;)

Gruß

HWL
 
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nicht nur das, habe auch gehört, dass Uhus die Katze mit Beutetieren verwechseln, wurde angeblich auch schon beobachtet, es verschwinden auch genug Katzen spurlos, da wird schon was dran sein.
 
G

Gelöschtes Mitglied 20525

Guest
Ich habe das beobachte: bei einem Leiteransitz, ca. 1,5 km von einem "Katzenheim" entfernt, saß in einer Eiche, ca. 400 m von mir entfernt, ein Uhu. Ich habe ihn zuerst gar nicht bemerkt. Als eine über das Feld strolchende Katze unter der Eiche stehenblieb, fiel wie ein Stein ein Uhu runter. Kurzes "Knack", ein letztes "Miau" und der Uhu schwang sich, schwer beladen und niedrig abstreichend in Richtung eines großen Steinhaufens. Zeit des Geschehens: an einem späten Septemberabend, etwa 20.00 Uhr.
 

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