Australische Gepflogenheiten

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Ohh man, wenn ich dieses empathiefreie Gemetzel anschaue, bin ich doch sehr froh, mit einer Präzisionswaffe auf Distanz zu jagen und dem Wild mit einem Schuss die Panik zu ersparen, die man hier bei 4:55 recht eindringlich sehen kann:

[video=youtube;DPHFVdyFRg0]https://www.youtube.com/watch?v=DPHFVdyFRg0[/video]
 
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AW: Jagderlebnisse auf youtube

Da möchte man am liebsten im Strahl kotzen

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AW: Jagderlebnisse auf youtube

Ohh man, wenn ich dieses empathiefreie Gemetzel anschaue, bin ich doch sehr froh, mit einer Präzisionswaffe auf Distanz zu jagen und dem Wild mit einem Schuss die Panik zu ersparen, die man hier bei 4:55 recht eindringlich sehen kann:

Wo und wie man doch immer solche Filmchen findet, und warum man diese dann hier einstellt?

Wenn man die Sauen erst niederringt und sich drauf kniet, begründet wird das mit dem ausbluten, braucht man sich nicht wundern, wenn das Wild Panik bekommt.
Ein- zweimal war ich auch dabei, als starke Sauen abgefangen wurden, diese standen auf den Läufen und wurden nicht niedergerungen. Diese klagten ausnahmslos nicht.
Kleine und junge Sauen klagen, weil Sie Angst haben und um Hilfe rufen, das mag hart sein, es ist aber nicht anders, wenn ein Stück Raubwild eine Sau fängt.

Keine dieser Sauen wird krank geschossen, siecht vielleicht Monate dahin oder verreckt jämmerlich. Auch diese Sauen sterben schneller als bei einem Überfall durch ein Wolfsrudel, das die Sau lebendig zerreißt.

Nicht jeder Jäger schießt immer perfekt. Woher kommen die ganzen verkrüppelten Sauen und die Gerippe in den Dickungen?

Hauptsache man macht den Finger krum und bekommt nicht mit, was da wirklich passiert.
Kennt ihr sie nicht, die Sauen mit alten Gebrechschüssen wg des Haltepunktes a la Ötti, dreibeinigen Sauen oder Sauen mit ww-Schüssen, die erst nach Tagen bekommen werden, Maden im Genick oder den Keulen.
Ja das sind alles Unfälle - schon klar.

Solche Unfälle passieren aber einfach nicht, bei der Art des Jagens wie im Video.

Die foristin Freya hatte hier mal ganze eindrucksvolle Bilder vom Moment des Treffens von Wild mit der Kugel. Da konnte man sehr wohl Panik sehen.

Hier hat es jüngst einen jungen Kerl, HF und Jäger, geschreddert, der beim Hundespaziergang auf einen altkranken ÜL traf, der seine Jagdhunde und ihn ordentlich zerlegt hat. Kopfverletzungen, hoher Blutverlust, RTW inklusive, vollständige Genesung ungewiss.

Da sind gute Hunde eine Art Lebensversicherung.

"Man kann ohne Schiesseisen immer noch Jäger sein, ...".
 
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AW: Jagderlebnisse auf youtube

Damit hast du ganz sicher nicht Unrecht!! Aber Nachts mit dem Auto an die Stücke ran fahren, den Hund schnallen um es dann abzufangen, ist das Jagd? Ich denke nicht. Ich hab nur den beschriebenen Ausschnitt angesehen, den Rest hab ich mir nicht angetan

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AW: Jagderlebnisse auf youtube

Damit hast du ganz sicher nicht Unrecht!! Aber Nachts mit dem Auto an die Stücke ran fahren, den Hund schnallen um es dann abzufangen, ist das Jagd?...

Es ist vielleicht noch Jagd, aber m. E. Jagd der übelsten Sorte und es ist eine WILLENSERKLÄRUNG, eine Form, die nicht sein muss. Die haben in Down Under nämlich auch sehr präzise Büchsen und könnten das Tier damit blitzschnell erlegen, ohne dass es von seinem Todfeind erst noch eine Weile gebissen und herumgezerrt wird, um dann in genüsslicher Langsamkeit das lange Messer zu ziehen!

....Ich hab nur den beschriebenen Ausschnitt angesehen, den Rest hab ich mir nicht angetan

So ging es mir auch und ich mag mir das Geschrei und die Todesangst in den Augen der Sau nicht anschauen.

Keine Frage, dass wir auch hier bei unserer Bewegungsjagd jedes Jahr einige Sauen abfangen müssen. Aber das ist für mich in jedem Einzelfall eine emotionale Sache, die ich als Notfall akzeptiere und keine Alternative sehe, wenn die Hunde dicht am Stück sind und ein Schuss nicht infrage kommt.

Warum habe ich diese Widerwärtigkeit eingestellt?

Zunächst einfach deshalb, weil ich darüber gestolpert bin und dann festgestellt habe, dass dieser "Sport" in Aussi offenbar total beliebt ist. Es gibt unzählige ähnliche Videos, bei denen mit ein bis vier großen Kampfhundmixen dort auf Sauen gejagt wird, um sie nach mehr oder weniger langem Gezerre abzufangen. Es handelt sich also nicht um eine mißratene Ausnahme, sondern um EIN Bild weltweiter Jagd, das man diskutieren kann. Der imo spannende Aspekt, der sich dabei auftut, ist z. B. für unsere aktuelle Diskussion um möglichst viele jagdliche Freiheiten vs. staatlicher Reglementierungen interessant: ist es nun schön, dass die Jäger in AUS so viel Freiheit haben, sich für diese Art der Wildschweinjagd zu entscheiden, oder würde man es begrüßen, wenn das verboten wäre? Nützt es der Sache, nützt es den Tieren oder nur den Menschen, die das mögen und kann der Rest der Bevölkerung damit leben?
 
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AW: Jagderlebnisse auf youtube

...Kleine und junge Sauen klagen, weil Sie Angst haben und um Hilfe rufen, das mag hart sein, es ist aber nicht anders, wenn ein Stück Raubwild eine Sau fängt....

Ja, es ist hart und alles andere als schön.

Es mag natürlich sein, wenn hungriges Raubwild überleben möchte und dafür seinen Instinkten nachgeht, ohne es reflektieren zu können und ohne auch nur eine Alternative zu haben.

Es ist aber brutal und höchst überflüssig, wenn Menschen sowas ZELEBRIEREN, ohne es zum Überleben zu brauchen und unter Ignorieren aller viel besseren Methoden, Wild mit weniger Panik und Qual zur Strecke zu bringen.

Wer sich darauf zurückzieht, dass Leid, Panik, Schmerz und Tod nun mal Leben dazugehören und "natürlich" seien, sollte sich "als Naturerlebnis" seine Wurzelfüllung beim Zahnarzt vielleicht mal ohne Narkose machen lassen: Härte gehört ja zum Leben und Narkosen sind unnatürlich!

(ich habe das wirklich mal als Experiment versucht und mein Zahnarzt hat als Jagdfreund mitgemacht - bin leider gescheitert, weil es kurz vor der Ohnmacht war. Ist nicht empfehlenswert!) ;-)
 
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AW: Jagderlebnisse auf youtube

Damit hast du ganz sicher nicht Unrecht!! Aber Nachts mit dem Auto an die Stücke ran fahren, den Hund schnallen um es dann abzufangen, ist das Jagd? Ich denke nicht....

Nachts mit dem Auto zur Kirrung mit Lampe or what ever ... ist das Jagd. Und dann aus Feigheit und/oder mangels geeignetem Hund nicht nach gehen, könnte ja noch leben drin sein, ist es dann ggf. auch bis zum Hellwerden oder länger. :thumbdown:





...
Warum habe ich diese Widerwärtigkeit eingestellt?

Zunächst einfach deshalb, weil ich darüber gestolpert bin und dann festgestellt habe, dass dieser "Sport" in Aussi offenbar total beliebt ist. Es gibt unzählige ähnliche Videos, bei denen mit ein bis vier großen Kampfhundmixen dort auf Sauen gejagt wird, um sie nach mehr oder weniger langem Gezerre abzufangen. Es handelt sich also nicht um eine mißratene Ausnahme, sondern um EIN Bild weltweiter Jagd, das man diskutieren kann. Der imo spannende Aspekt, der sich dabei auftut, ist z. B. für unsere aktuelle Diskussion um möglichst viele jagdliche Freiheiten vs. staatlicher Reglementierungen interessant: ist es nun schön, dass die Jäger in AUS so viel Freiheit haben, sich für diese Art der Wildschweinjagd zu entscheiden, oder würde man es begrüßen, wenn das verboten wäre? Nützt es der Sache, nützt es den Tieren oder nur den Menschen, die das mögen und kann der Rest der Bevölkerung damit leben?

Statt die herausragende Leistung eines sehr guten Hundes anzuerkennen, das Reizwort Kampfhund.

Diskutieren oder doch nur instrumentalisieren, um zu diffamieren.

Verbieten- ja es reicht ja nicht in D die Jagd zum Schalenwildmanagement zu verbiegen- verbieten ist immer gut. Freiheit bedeutet Missbrauch sieht man ja.
Und da sind wir auch schon beim Rest der Bevölkerung. Was dieser Rest nicht schon alles goutiert hat. Aber geschichtsvergessen sind wir heute natürlichen die Guten und müssen uns selbst an Australien reiben.

Die reine Ausrichtung auf Nutzen erweist erneut eine rein technokratische Einstellung. Dein Nutzen führt zielgerecht in die Vollverknechtung. Es ist besser, die Aussies machen da etwas Mist, als das ein Heilsbringer alles regelt.
 
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Ja, es ist hart und alles andere als schön.


Es ist vor allem natürlich und wäre ohne den Menschen noch härter.


Es mag natürlich sein, wenn hungriges Raubwild überleben möchte und dafür seinen Instinkten nachgeht, ohne es reflektieren zu können und ohne auch nur eine Alternative zu haben.

Deswegen fährt man 100te KM zur Jagd auf Gams oder Hirsch, fliegt unter Belastung der Ozonschicht ins südliche Afrika etc. Sehr glaubwürdig ist das nicht.


Es ist aber brutal und höchst überflüssig, wenn Menschen sowas ZELEBRIEREN, ohne es zum Überleben zu brauchen und unter Ignorieren aller viel besseren Methoden, Wild mit weniger Panik und Qual zur Strecke zu bringen.

Ähnlich sieht "Rest der Bevölkerung" die Jagd generell. Ginge ja auch chemisch, durch Verhungern a la NABU usw.

Und wie man es noch schlechter macht, hast Du ja etwas weiter oben eingestellt, indem man Flachschüsse in unübersichtlichem Gelände abgibt und die Sau irgendwie noch kranker schiesst.

Wer sich darauf zurückzieht, dass Leid, Panik, Schmerz und Tod nun mal Leben dazugehören und "natürlich" seien, sollte sich "als Naturerlebnis" seine Wurzelfüllung beim Zahnarzt vielleicht mal ohne Narkose machen lassen: Härte gehört ja zum Leben und Narkosen sind unnatürlich!

Interessanter Aspekt, wie weit darf Medizin gehen. M.E. sind wir schon viel zu weit gegangen.

(ich habe das wirklich mal als Experiment versucht und mein Zahnarzt hat als Jagdfreund mitgemacht - bin leider gescheitert, weil es kurz vor der Ohnmacht war. Ist nicht empfehlenswert!) ;-)

Andere Mütter haben nur Weicheier zur Welt gebracht. ;-)
 
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AW: Jagderlebnisse auf youtube

...Statt die herausragende Leistung eines sehr guten Hundes anzuerkennen, das Reizwort Kampfhund....

Da sehe ich keine herausragende Leistung eines sehr guten Hundes, nur blindwütiges Beißen einer gezüchteten und getrimmten Kampfmaschine unter idiotischer Vernachlässigung des eigenen Selbsterhaltungstriebs.
Alles, was einen guten Jäger ausmacht, fehlt da: das Wittern, die Spurarbeit, das Finden und Abtasten und schließlich die geeignete Strategie, Beute zu machen oder es auch sein zu lassen, wenn es zu gefährlich ist.

...Diskutieren oder doch nur instrumentalisieren, um zu diffamieren...

Diskutieren - deshalb habe ich mit einer Frage geendet und nicht mit einer Forderung.

....Es ist besser, die Aussies machen da etwas Mist, als das ein Heilsbringer alles regelt.

Da stimme ich Dir zu.

Einzelne Heilsbringer mit Sendungsbewusstsein bringen eine Gesellschaft nicht weiter und deshalb darf ein Einzelner in unserer Demokratie auch nix regeln. Wohl aber bringt uns eine (humanitäre) Diskussion anhand schlechter Beispiele weiter. Sonst hätten wir heute noch die Inquisition.
 
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AW: Jagderlebnisse auf youtube

:biggrin: Ja, dazu stehe ich natürlich!

Konnten auch die gutes halbes Dutzend Knochenbrüche vom Reiten und Kampfsport mich wohl nicht "stählen"! ;-)

Missverständnis - der harte Knochen bis doch Du selbst, die Weicheier die anderen. ;-);-)
 
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AW: Jagderlebnisse auf youtube

Da sehe ich keine herausragende Leistung eines sehr guten Hundes, nur blindwütiges Beißen einer gezüchteten und getrimmten Kampfmaschine unter idiotischer Vernachlässigung des eigenen Selbsterhaltungstriebs.
Alles, was einen guten Jäger ausmacht, fehlt da: das Wittern, die Spurarbeit, das Finden und Abtasten und schließlich die geeignete Strategie, Beute zu machen oder es auch sein zu lassen, wenn es zu gefährlich ist.

Ja wie so vieles, wenn man unter dem "richtigen" Blickwinkel draufguckt.

Der Hund jagt ohne Weste und hat nur leichte Cuts. Andere Hunde fahren laufend zum TA, bspw. ein DW eines Foristen, oder werden gleich eingestampft.

Dieser Hund wird hier evtl. (diskussionswürdig), missbräuchlich eingesetzt, ein solcher Hund richtig eingesetzt wäre ein Schutz des Jägers, anderer Hunde und eine direkte Umsetzung des Tierschutzes, ohne den bei uns zu häufig mangels geeigneter Hunde evozierten Mist.


Diskutieren - deshalb habe ich mit einer Frage geendet und nicht mit einer Forderung.


Unter dem Primat der "Widerwärtigkeit", des "empathiefreien Gemetzels" wohl reine Rhetorik.



Da stimme ich Dir zu.

Einzelne Heilsbringer mit Sendungsbewusstsein bringen eine Gesellschaft nicht weiter und deshalb darf ein Einzelner in unserer Demokratie auch nix regeln. Wohl aber bringt uns eine (humanitäre) Diskussion anhand schlechter Beispiele weiter. Sonst hätten wir heute noch die Inquisition.

Die Demokratie ist keine Sicherheit gegen Verirrung, die Inquisition wurde von weiten Bevölkerungsteilen befeuert, genutzt, goutiert.
Die Inquisition war Mittel zum Machterhalt und wurde durch neue Konstellation und Aufkommen neuer, besitzender Schichten gebrochen, um mit der einhergehenden Säkularisierung die Macht der Kirchen und alten Führungsschichten zu beseitigen. Um Menschenrechte ging es dabei eher als "Abfallprodukt", wie es heute auch nicht im Kern um Menschen oder Tiere geht .

Wir sind heute gerade von einem entfremdeten Gutmenschentum bedroht. Das Licht des vermeintlichen Fortschrittes ist heute die eigentliche Gefahr und die Schnellstraße in die entrechte Massengesellschaft.
 
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Ohh man, wenn ich dieses empathiefreie Gemetzel anschaue, bin ich doch sehr froh, mit einer Präzisionswaffe auf Distanz zu jagen und dem Wild mit einem Schuss die Panik zu ersparen,


Eine vorzügliche Gelegenheit, sich selbst als besserer Jäger, Mensch sowieso, darzustellen und die angeblich tierschutzgerechtere Lösung zur Erhaltung der abendländischen Restjagdkultur aufdrängen zu können.


CdB


Ein Glück das wir dich haben, mit den großen Kartoffeln...



















...sonst müßten wir jeden Tag kleine essen. ;-)
 
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Eine vorzügliche Gelegenheit, sich selbst als besserer Jäger, Mensch sowieso, darzustellen und die angeblich tierschutzgerechtere Lösung zur Erhaltung der abendländischen Restjagdkultur aufdrängen zu können.
Ein Glück das wir dich haben, mit den großen Kartoffeln...
...sonst müßten wir jeden Tag kleine essen. ;-)

Hast Du auch was zum Thema beizutragen oder erschöpft sich Dein Interesse daran nur in persönlichen Anfeindungen?
 
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Der Hund ist nicht doof
Es gibt nur zwei Varianten
Am Kopf halten oder Hinten .
Hinten kann sich die Sau noch Winden und beißen .
Ich staune immer welch Löwenherz Hunde haben .
Würdet ihr dem russischen Boxer mit seinen 140 Kilo und über 2 m Größe , nur mit euren Fäusten entgegen treten .
Die Leute zeigen auch Gnade .
Die eine führende Bache lassen Sie laufen .
Ich denke auch die machen das eher berufsmäßig .
Da muss man effizient sein .
Die Mentalität ist auch eine andere .
Alle Tiere welche nach Australien gebracht wurden Gehören da nicht hin .
Sie bedrohen das Ökosystem .
Was hier den Wald bedroht , wird auch scharf bejagd .
Die Art und Weise würde mir auch nicht zusagen , mit den Autos .
Die Fläche ist viel größer und es muss effizient bleiben .
Kein Mensch der normal ist , sticht gerne um Hilfe schreiende Tiere ab .


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