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Ich hatte es gewagt. 1 Jahr Teneriffa. Laut meinen Erfahrungen kann und sollte man niemals jemand zurückhalten der Auswandern will. Aber man kann ihm erzählen wie es einem ergangen ist. Erstens: andere Länder, andere Sitten, andere Gebräuche, andere Leistungen im Gesundheitswesen, andere Gebräuche, andere Lebensweise, andere Kultur, Abschied von seinen Wurzeln, seinen Bekannten, seinen Verbindungen, seinen Beziehungen, Administrativ meistens sehr verschieden, und, und, und……….. Allerdings konnte ich verschiedene Waffen auf spanischen Waffenschein anmelden nachdem ich dort einen offiziellen Wohnsitz hatte. Für die Einheimischen ist man ein gern gesehener Geldautomat solange man sei Geld ausspuckt. Im Urlaub ist due Sonne dein Freund, als Resident ist sie dein Feind! Ich könnte unglaubliche Geschichten erzählen, und viele würden mir sagen, „mit mir nicht!“. Aber das muss jeder für sich selbst heraus finden. Aber nur 2 Sachen zum bedenken: ich hatte einen Bandscheibenvorfall, es war der Horror, stellt euch nur einmal vor es passiert einem wenn man 40 km über einen holprigen Weg fahren muss um zum nächsten Arzt zu kommen? Oder man hat Feiertags ein massives Zahnweh, man leidet wie ein Tier, und ist 40 km von dem nächsten Zahnarzt entfernt, und der ist dann auch noch Feiertags 2-3 Tage geschlossen? In eurer Heimat wisst ihr sofort was zu tun ist damit euch stündlich geholfen wird. Demnach wohin man auswandert sieht das ganz anders aus! Probiert einmal mit einer europäischen Visa Karte an euer Rentenkonto in Deutschland zu kommen, und und und! Ich habe einen Freund der in Brasilien wohnt, er wohnt auf einem 17 en Stockwerk weil dort angeblich die Moskitos nicht so hinkommen als Parterre. Ich weiss nicht ob es stimmt, er hat es mir so erzählt!
Was ich mache: jeden Winter fahre ich den ganzen Februar auf einen schönen, modernen Campingplatz in Spanien. Immer an einen anderen Ort. Dann noch 3x 2 Wochen mit dem Wohnwagen für 2 Wochen in den Süden. Ich habe einen grossen Lieferwagen, mit einer Harley im Laderaum und dem Caravan hinten dran gehängt. Das reicht mir. Für den Rest ist Jagen in meinem Revier angesagt, Zuhause nach dem Rechten sehen und das Leben geniessen. Meine Erfahrung: Egal wo man wohnt in der Welt, es ist nirgens do wie Zuhause.
Ich habe übrigens auch 1 Jahr in Frankreich gewohnt. Das war eine Katastrophe. Da will ich erst gar nicht drüber reden!
Was ich mache: jeden Winter fahre ich den ganzen Februar auf einen schönen, modernen Campingplatz in Spanien. Immer an einen anderen Ort. Dann noch 3x 2 Wochen mit dem Wohnwagen für 2 Wochen in den Süden. Ich habe einen grossen Lieferwagen, mit einer Harley im Laderaum und dem Caravan hinten dran gehängt. Das reicht mir. Für den Rest ist Jagen in meinem Revier angesagt, Zuhause nach dem Rechten sehen und das Leben geniessen. Meine Erfahrung: Egal wo man wohnt in der Welt, es ist nirgens do wie Zuhause.
Ich habe übrigens auch 1 Jahr in Frankreich gewohnt. Das war eine Katastrophe. Da will ich erst gar nicht drüber reden!