Auswandern aber Wo hin?

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Sooo schlecht werden die nicht mehr bezahlt, darum gehts dem Personal auf schon lange nicht mehr. Die Arbeitsbedingungen sind es. Zu viele Überstunden, auch durch hohe Krankenstände

Und zur Bezahlung im Altenpflegebereich, aus dem Bekanntenkreis, eine ungelernte Pflegehilfskraft, sie macht das allerdings schon 20 Jahre, sie haben gerade ihre Gehaltsanpassung auf den Tarifvertrag bekommen. Sie bekommt jetzt 3100€ brutto plus die steuerfreien Schichtzulagen. Kommt also alleinstehend auf über 2000€ netto.
Für eine ungelernte Kraft ist das, finde ich i.O., auch wenn es ein harter Job ist.
Wahrscheinlich vollzeit? Ich kenne wenige die in dem Sektor Altenpflege oder Krankenpfleger auf vollzeit laufen.
Bei uns im Land sind jetzt zwei krankenhausgesellschaften in die Insolvenz gegangen, nebenbei werden/sind mindestens zwei geburtskliniken geschlossen worden. Ernsthaft krank möchte man auch nicht auf den Inseln und Halligen werden...
In vielen Dingen krankt unsere Gesellschaft, aber das ist nunmal das Ergebnis von Privatisierungen in gesellschaftlich wichtigen Sektoren.
Jetzt fällt es den Politikern/Entscheidern nach und nach auf die Füße
 
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Natürlich Vollzeit, allerdings mit der Merkwürdigkeit von 7 Stunden Schichten, so daß auch Samstag und Sonntag gearbeitet wird, ohne daß es Mehrarbeit bedeutet.
 
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Dafür sind Haus- und Kinderärzte Mangelware. Man bekommt eher tausend Tabletten als einmal ne Physiotherapie verschrieben. Ärzte, die was taugen, sind innerhalb kürzester Zeit in den Privatsektor abgewandert, für die Kassenpatienten bleibt der Schrott. Dieses Gesundheitssystem ist einfach nur krank.

Bis zu diesem Punkt war an deinem Posting vieles richtig oder zumindest diskutabel. Dieser Satz ist, freundlich formuliert, sehr daneben.

Wer weiß wie es im Osten so aussieht?
Wer möchte da schon Arzt sein?

Cast in bin öfters in Thüringen, ich kenne nur nette Leute da, ein Beispiel die Zentralklinik in Bad Berka ist eine supermoderne Klinik im Weimarer Land, der können in RLP keine 8 Kliniken das Wasser reichen.
Diese Pauschalurteile sind schon lange überholt.

Da musst du z7 fragen, der kommt aus dem Osten und da scheint es ja besonders Schxxx zu sein, wenn da nur noch der Schrott praktiziert.
Hier gibt's gute und schlechte Ärzte, genauso wie es gute und schlechte Autowerkstätten oder Klempner gibt.
Im übrigen gibts hier bei uns derartig viele verschiedene Kliniken, daß ich mir das problemlos je nach Problem aussuchen kann und bis jetzt hat noch jeder Arzt der altersbedingt aufhört einen Nachfolger gefunden.
Problem sind die Bedarfsplanungen der KV. Da mangelt es bei manchem Spezialisten. Auf einen Standardtermin bei meinen Augenarzt warte ich 4 Monate, aber wenn man das weiß macht man den eben rechtzeitig. Niemand braucht spontan eine normale Augenuntersuchung. Notfälle kommen sofort dran.
 
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Da hat man leider eine quasi unüberwindbare Sprachbarriere…:unsure:
Aus eigener Erfahrung: Du musst einheiraten: Dann lernst die Sprache wenigstens zu verstehen, hast im Zweifelsfall eine(n) ÜbersetzerIn und die Akzeptanz ist meist gegeben (von sehr gut bis zähneknirschend, je nach Lage und größe ders Dorfs und der eigenen "Durchschlagskraft") 😜

Kritischer wird es aber nach meiner Einschätzung in Rotwildgebiete einzuheiraten: Da sollte man im Karusell nicht zu tief einsteigen, sonst kann es schnell mal um Leben oder Tod gehen...😁
 
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Jetzt kommst du methodisch in schweres Fahrwasser. Kindersterblichkeit halte ich für unbrauchbar, hier liegt D. hinter Belarus und Montenegro. Würde ich mit einem Kleinkind trotzdem nicht hinwollen...
Lebenserwartung:

Diese beiden Tabellen legen nahe, Italiens Gesundheitswesen wäre besser als D. und das glaube ich eher nicht, da mein Onkel (und seine Kollegen bei der EU...) für alles über einer Grippe nach D oder CH fährt.

Das deutsche System stellt das Überleben sicher, und das tut es sehr gut. Weltklasse eher nicht aber weit mehr als ausreichend. Meine Probleme liegen eher in den Bereichen Prävention, chronische Leiden etc. Sprich ich bin ein verzogenes Gör, das sich um seine Lebensqualität sorgt. Denn diese Dinge sind nicht lebensgefährlich aber sie mindern die Lebensqualität, teilweise drastisch.

Die beiden Kennzahlen sind durchaus nicht unüblich um die Leistungsfähigkeit verschiedener Gesundheitssysteme zu vergleichen - natürlich sind sie nicht allein selig machend.
Egal wie, sie sind geeigneter als Anekdoten von Spezialisten in Kiew oder im Krankheitsfall durch Europa reisender EU Beamter (haben die qua Amt mehr Durchblick?).

Zur Kindersterblichkeit: kann sein, oder kann nicht sein. Insbesondere in Belarus hätte ich zu den örtlichen Ärzten ein weitaus höheres Vertrauen als zu den örtlichen Statistikbehörden.

Du schreibst es ja selbst, dein Problem ist nicht das deutsche Gesundheitswesen, sondern der Solidargedanke, der dir zu weit geht. Diese Meinung teile ich nicht (obwohl ich auch zu den "zur Ader gelassenen" gehöre) kann sie aber tlw. nachvollziehen.
 
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Amen. Meine Frau ist (pre 2022) in die Ukraine geflogen, weil das allmächtige Gesundheitssystem in D. kein Problem gesehen hat. Die Ukrainer (Kiev, Uniklink, international anerkannte Spezialistin) haben eines gesehen und gelöst. In D. wurde danach beschieden: Wie wir gesagt haben, beobachten, geht manchmal von alleine weg!

Wir zahlen in der Schweiz nicht mal halbsoviel für mehr Leistung. Das Gesundheitssystem in D. ist gut, aber für jeden, der den Höchstsatz zahlt eine miese Abzocke. Als Student habe ich für 6 Monate meine Frau und mich für 80€/Monat versichert. Ein Jahr später haben wir beide den Höchstsatz geblecht. Sprich fast 1600€ inclusive Arbeitgeberanteil. Und für diesen Preis stimmt die Leistung absolut nicht. Man subventioniert in D. alles und jeden mit seinen Beiträgen mit.
Von meinen 50 Berufsjahren habe ich über 30 Jahre oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze verdient, also den maximalen Satz an Sozialversicherungsbeiträgen bezahlt.
Heute: ich bekomme keinen Termin bei einem Facharzt ( oder erst dann, wenn ich ihn nicht mehr brauche ), ich bekomme keine Physiotherapie verschrieben, Vorsorgeuntersuchungen haben seit Jahren keine mehr stattgefunden - dieses ganze Gesundheitssystem ist überfüllt und verstopft mit Patienten, die in dieses Gesundheitssystem noch keinen Cent beigetragen haben. Mein Zahnarzt, Duzfreund, hat mir einen abgebrochenen Zahn abends nach Feierabend repariert - tagsüber kommt er nicht dazu. Praxis voller Ukrainer und Araber.
 
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Aha - das seltsame Beispiel mit der Ukraine zeigt, dass nicht jeder in DE praktizierende Arzt/jede Klinik unfehlbar ist - was für eine Erkenntnis🙄 mehr kann man daraus beim besten Willen nicht ableiten.

"Miese Abzocke", "subventioniert alles und jeden" - das sagt schon viel aus. Ja, der junge, gesunde, ledige und gutverdienende Absolvent zahlt in DE den Höchstsatz, damit die 2 Kinder und die Frau des "einfachen Arbeiters" auch versichert sind und entsprechende Leistungen erhalten - das ist (bspw. für mich) ein Wert an sich. Zusätzlich können sich Lebenssituationen ändern - schnell, gravierend und bei allen - ehe man sich versieht, ist man in einer Lage wo man gerne "subventioniert" wäre.

Zu häufige Arztbesuche/Homöopathie bin ich ganz bei dir.
Ist dir bekannt, dass deutsche Krankenversicherungen beitragsfrei die in der Türkei lebenden Familienangehörigen mitversichern?
 
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Amen. Meine Frau ist (pre 2022) in die Ukraine geflogen, weil das allmächtige Gesundheitssystem in D. kein Problem gesehen hat. Die Ukrainer (Kiev, Uniklink, international anerkannte Spezialistin) haben eines gesehen und gelöst. In D. wurde danach beschieden: Wie wir gesagt haben, beobachten, geht manchmal von alleine weg!

Wir zahlen in der Schweiz nicht mal halbsoviel für mehr Leistung. Das Gesundheitssystem in D. ist gut, aber für jeden, der den Höchstsatz zahlt eine miese Abzocke. Als Student habe ich für 6 Monate meine Frau und mich für 80€/Monat versichert. Ein Jahr später haben wir beide den Höchstsatz geblecht. Sprich fast 1600€ inclusive Arbeitgeberanteil. Und für diesen Preis stimmt die Leistung absolut nicht. Man subventioniert in D. alles und jeden mit seinen Beiträgen mit.
Und das deutsche Flatrate-System ist imho völliger Unsinn. Arztbesuche kosten die Allgemeinheit Geld, und dafür muss ein Bewusstsein her. Aktuell ist es wie im all-inclusive Hotel, wo überall 3/4 volle Getränke rumstehen weil kost' ja nix.

Das deutsche Gesundheitssystem war für uns einer starker Faktor, zu gehen und nicht wieder zu kommen.

Very true.
Das sehe ich anders (in Teilen und klar gibtes Schwächenim System)

Deutschland hat ein Sozialsystem. Dies funktioniert indem die gut verdienenden mehr bezahlen als Rentner, Kranke, Alleinerziehende, Familien,...
Klar hätte jeder gerne mehr Netto vom Brutto über.
Wie du ja weißt, ist meine Mutter chronisch Krank und das seitdem sie 28 ist. Kann seitdem nicht arbeiten, bekommt teure Behandlungen und Medikamente. Diese Behandlung wären in vielen anderen Ländern für uns nicht möglich.
 
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Ist dir bekannt, dass deutsche Krankenversicherungen beitragsfrei die in der Türkei lebenden Familienangehörigen mitversichern?

Das ist mir bekannt und ich finde es auch nicht richtig.
(Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass diese Sozialversicherungsabkommen immer in beide Richtungen funktionieren - hier macht es das nicht besser, da nur eine Richtung relevant beansprucht wird)

Ich habe auch nirgends geschrieben das hier alles perfekt läuft.
Ich habe nur gesagt, dass das dt. Gesundheitssystem mit Sicherheit nicht DER Grund zum Auswandern ist. Die Pauschale Abkanzelung als "Schrott" wollte ich auch nicht stehen lassen.

Sei dir gewiss - wenn ich auf den Ist-Zustand des Systems schaue - und mir überlege wie er sein könnte, werde ich so sauer wie du.
 
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Da musst du z7 fragen, der kommt aus dem Osten und da scheint es ja besonders Schxxx zu sein, wenn da nur noch der Schrott praktiziert.
Hier gibt's gute und schlechte Ärzte, genauso wie es gute und schlechte Autowerkstätten oder Klempner gibt.
Im übrigen gibts hier bei uns derartig viele verschiedene Kliniken, daß ich mir das problemlos je nach Problem aussuchen kann und bis jetzt hat noch jeder Arzt der altersbedingt aufhört einen Nachfolger gefunden.
Problem sind die Bedarfsplanungen der KV. Da mangelt es bei manchem Spezialisten. Auf einen Standardtermin bei meinen Augenarzt warte ich 4 Monate, aber wenn man das weiß macht man den eben rechtzeitig. Niemand braucht spontan eine normale Augenuntersuchung. Notfälle kommen sofort dran.
Sie ist eine Frau und wenn ich nicht irre lebt sie in Bayern.
 
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20 Jun 2019
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Das sehe ich anders (in Teilen und klar gibtes Schwächenim System)

Deutschland hat ein Sozialsystem. Dies funktioniert indem die gut verdienenden mehr bezahlen als Rentner, Kranke, Alleinerziehende, Familien,...
Klar hätte jeder gerne mehr Netto vom Brutto über.
Wie du ja weißt, ist meine Mutter chronisch Krank und das seitdem sie 28 ist. Kann seitdem nicht arbeiten, bekommt teure Behandlungen und Medikamente. Diese Behandlung wären in vielen anderen Ländern für uns nicht möglich.
Was du sagst ist richtig. 2014 hätte ich auch kein aber nachgeschoben. Und das Gesundheits- und Rentensystem hatten schon damals die gleichen Schwächen wie heute. War okay für mich. Ich habe meiner Frau 2014 gesagt "komm nach D., hier wird es uns gut gehen". Unter genau obiger Annahme. Wie falsch ich lag...
Ich habe keine Probleme damit, mehr einzubezahlen wenn ich mehr leisten kann, weder bei Steuern noch bei Sozialversicherungen. Es stört mich auch nicht, eine gewisse Gruppe an Leistungsverweigerern durchzufüttern, solange es in Grenzen bleibt. Besser zahle ich 3% meines Einkommens, dass die mit Oettinger vor dem Fernseher sitzen, als dass diese Leute kriminell werden.
Mein Problem besteht seit 2015, denn seitdem kann sich jeder die Leistungen dieses Sozialsystems selbst zuweisen durch illegalen Grenzübertritt + Asylgesuch. Das war der Punkt, an dem ich mit dem deutschen System gebrochen habe, denn diese Leute haben kein Recht auf irgendwas, haben keinen Beitrag geleistet und werden in der Mehrheit keinen angemessenen Beitrag leisten. Das hat nichts mit Solidarität oder Ausgleich zwischen Starken und Schwachen zu tun. Dadurch wurde der Sozialstaat ein Fass ohne Boden und diesen Wahnsinn will und werde ich nicht mitbezahlen. Wäre meine Frau nicht unmittelbar vor dem Beginn dieses Wahnsinns nach D. gekommen, ich wäre vor 2015 direkt gegangen.

Wie du weisst, habe ich keine wirklichen Wurzeln irgendwo in D., nicht in BB wo ich aufwachsen bin, nicht München, nicht in Hamburg. Meine Frau kommt nicht von hier und das Versprechen von oben konnte ich nicht so einhalten, wie ich es gemacht habe. Wenn sie ein Land gewollt hätte, in dem sie als Frau nachts nicht den öffentlichen Nahverkehr nehmen sollte, hätte sie in Moskau bleiben können. Entsprechend war eine Auswanderung in unserer Situation der richtige Schritt.
 

z/7

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Bis zu diesem Punkt war an deinem Posting vieles richtig oder zumindest diskutabel. Dieser Satz ist, freundlich formuliert, sehr daneben.
Leider mehrfach selbst erlebt. Betroffen insbesondere Fachrichtungen, wo man sich die Nase vergolden kann, wie Ortho und Dental. Kaum hat man endlich einen gefunden, der was taugt, schwupp, nur noch Privat. Hängt möglicherweise auch mit der Vergabe von Praxislizenzen durch die Kassen zusammen, ändert aber nichts an der Tatsache. Grad erst vor paar Monaten wieder erlebt. Der 5. (!) Arzt war endlich in der Lage, ne richtige Diagnose zu produzieren. Jo. Weil eigentlich BG-Klinik, also privat. Man kann's den Ärzten nicht mal übelnehmen, denn sobald sich rumspricht, daß einer was taugt, sind die so überlaufen, daß da im 5-Minutentakt durchgeschleust wird. Von den finanziellen Aspekten mal ganz abgesehen ist das einfach nur kurzsichtig. Die da eingesparte Zeit geht dann nämlich regelmäßig bei wiederholten Besuchen und 2. bis 5. Meinung wieder drauf. Mit der Erfahrung bin ich beileibe nicht allein.
 
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20 Jun 2019
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Die beiden Kennzahlen sind durchaus nicht unüblich um die Leistungsfähigkeit verschiedener Gesundheitssysteme zu vergleichen - natürlich sind sie nicht allein selig machend.
Egal wie, sie sind geeigneter als Anekdoten von Spezialisten in Kiew oder im Krankheitsfall durch Europa reisender EU Beamter (haben die qua Amt mehr Durchblick?).

Zur Kindersterblichkeit: kann sein, oder kann nicht sein. Insbesondere in Belarus hätte ich zu den örtlichen Ärzten ein weitaus höheres Vertrauen als zu den örtlichen Statistikbehörden.

Du schreibst es ja selbst, dein Problem ist nicht das deutsche Gesundheitswesen, sondern der Solidargedanke, der dir zu weit geht. Diese Meinung teile ich nicht (obwohl ich auch zu den "zur Ader gelassenen" gehöre) kann sie aber tlw. nachvollziehen.
Tatsächlich ist es das Preis/Leistungsverhältnis. Für den Beitrag, der in D. fällig wurde, stimmt die Leistung für mich nicht. Wenn für 800€/Monat alle meine medizinischen Probleme schnell und kompetent gelöst werden, dann zahle ich das auch. Und wenn ich dann noch Kreti und Pleti mitbezahle, ist das halt so. Macht mich nicht glücklicher aber kann ich mit leben. Aber wenn ich auf Facharzttermine ewig warte um dann in 5 min mit "Sie sind jung und gesund" abgespeist zu werden und dann 5 Jahre später dieses "nichts" operativ entfernt wird, bin ich raus.
Ich schreibe im Moment in diesem Forum weil das "nichts" am 9.12 operativ entfernt wurde und ich mich schonen soll....

Diese Kennzahlen sind sicher gut als grober Indikator für den Entwicklungszustand eines Landes. Aber um hochentwickelte Systeme zu vergleichen sind sie denke ich nicht zu grob. Je kleiner die Abweichung der Kennzahlen, desto mehr sind Rauschen und Drittfaktoren relevant. Meine Aussage zu Italien kannst du alternativ an der aus Covid-Zeiten beliebten Anzahl an Intensivbetten festmachen:
 
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