Autofahrer schleift Reh zu Tode

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Und auch hier wäre eine leider vergessene art der Maßregelung angebracht.
24h an den Pranga. Nach den Leserkommentaren würde derjeneige mit
sicherheit sein Fett wegbekommen.
Die Rechtfertigung des Fahrers wäre natürlich noch interressant, und n bar Details
über den genauen Hergang. Wenn er Bspw. das Reh am Träger zur Felge gebunden hat,
ist es zwar nicht die klügste Lösung, könnte aber als Panikreaktion zur Beendung
des Leids verstanden werden.

WH
 
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Den würde ich gerne auch mal die Waldwege rauf und runter schleifen.... die Anhängekupplung meines Yetis freut sich schon !!!
Der Typ gehört weggesperrt...erst sind's Tiere und irgendwann Menschen.... schlechte Gene !:evil:
 
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Passt, dann könnt ihr zusammen ziehen - in entgegengesetzte Richtungen! :twisted:
 
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Das ist menschenverachtend, was ihr hier schreibt. Ihr seit keinen deut besser, schämt euch...







Dem Typ gehört das nun tote Stück für ein Jahr mit Kabelbindern an die Eier gebunden, das Ganze sichtbar und deutlich lesbar mit einer Begründung der Sache auf einer umgehängten Tafel.

Sozialstunden im Tiergehege bei ausführlicher Schilderung des Sachverhaltes durch den Täter ggü. allen Anwesenden während der Öffnungszeiten.

Was du nicht willst, das man dir tut, das.... einfach unfassbar diese Verrohung.
 
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Ich muss hier Mauseristi "leider" zustimmen - ihr wärt dann keinen Deut besser! Allerdings kann ich eure Ausbrüche SEHR gut nachvollziehen, bei soetwas kommt mir auch die Galle hoch.

Ich frage mich was in solchen Leuten vorgeht? Wie kann man sich soweit von der Achtung des Lebens entfernen? Is solchen Menschen nicht klar das ein Tier auch Schmerz und Leid fühlen kann?
Was ich ja noch nachvollziehen kann, selber schon so erlebt, ist wenn jemand ein Tier angefahren hat und sich nicht zu helfen weis, das er noch ein-zwei-dreimal drüberfährt um es möglichst schnell zu erlösen. Da steht aber dann wenigstens der positive Gedanken dahinter die Kreatur schnell zu erlösen.

Aber so was wie das hier berichtete(vom Autofahrer) ist einfach nur verroht und durch nichts zu entschuldigen!!!
 
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Vorletztes Jahr im Dezember, Bundesstraße, Sicht schlecht (dunkel, Bodennebel). Im Scheinwerferlicht des entgegenkommenden Fahrzeuges erkenne ich auf vielleicht 70-100m dunkle Punkte im Nebel der Fahrbahn. Das analoge Hirn warf nach einer gewissen Zeit die Warnung "Schwarzwild" aus...

Mit dieser Rechenleistung fast völlig ausgelastet konnte ich zum Glück noch erkennen, dass ein Stück dieser Rotte direkt vor mir war. Vollbremsung, ab in den Standstreifen, Aussteigen, Retten was zu retten ist.

Zeitgleich mit meiner Bremsung raste der entgegenkommende Wagen in das im vorstehende Stück ungebremst rein. Er kam dann wiederum 100m hinter dem Zusammenprall zum Stehen. Sein Augenmerk galt daraufhin nur dem Wagen. Das Stück war bereits tot, da brauchte ich nichts machen. Vor meinem Wagen stand 50m weiter noch einer, ebenfalls ein Stück überfahren, das lag jedoch hinter meinem Wagen im Straßengraben, bereits verendet. Weitere hundert Meter zurück, also auf der Höhe des zum Stehen gekommenden, mir ursprünglich entgegenkommenden Fahrzeuges lag ein Stück weidwund mitten auf der Fahrbahn (30-40kg aufg.). Mittlerweile standen zudem bestimmt 10 Fahrzeuge mit Wahnblinkern am Straßenrand. Dessen ungeachtet sind sämtliche, weiteren Fahrzeuge über das sichtbar schlegelnde Stück gefahren. Auch Schwenken mit der Taschenlampe auf dem Weg dorthin brachte nichts, weidgerechtes Erlösen unmöglich (hatte zufällig alles nötige mit, Polizei war bereits verständigt).

So wiederholt es sich immer wieder. Muss eine Mischung aus Angst, Ärger und völliger Überforderung der Fahrzeugführer sein.
 

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