Neue Technik für die Jagd, begrüße ich voll und ganz wenn das Wild darunter nicht leidet. Fange ich mal mit einem Entferungsmesser an, ist im großen und ganzem von Nutzem. Ich habe mich bei Entfernungen auch schon verschätzt, was mich veranlasst hat so ein Teil zu kaufen. Gerade in fremden Revieren (als Gast zum Beispiel) ist es von Vorteil, aber auch mal das ,,eigene" Entfernungsmäßig ,,abzuleuchten".
Eine WBK kann auch brauchbar sein und wäre auch dem einen oder anderm Jaager'n anzuraten, die der Meinung sind Bachen in ,,Kulturspuren" schießen zu müssen, ohne zu sehen das es eine führende mit Frilis ist und diese dann draußen Mutterlos umherirren und zum Teil verhungern. (Wirft kein gutes Bild auf die ,,grüne Zunft").
Ein Vorsatzgerät
da scheiden sich die ,,Geister" im Zuge der momentanen Seuchenabwehr (ASP) eventuell, um zu verhindern das tausende Schweine ,,gekeult" werden. Allerdings muss ich an der Stelle noch anmerken das es viele ,,revierlosen Jaager" gibt und man denen mehr Chancen einräumen sollte und dieses ,,EGODENKEN" an den Nagel hängt.
Technik ist dazu da, um sie anzuwenden, das Problem ist, das sich leider niemals alle an die ,,Spielregeln" zur Nutzung halten.
MfG.