Baikal Waffen

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@

Milan
Volltreffer - dachte mir's doch.
Lada & Baikal
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Berg&Wald
Solltest du als Alpinprofi wissen.
Störungen gibts nur wennst TAGELANG herummarschierst in luftigen Höhen.
Aber vom Krippenstein holt dich e der Rosifka Toni mit seinen Hunden dann runter.
Bestellst einen Gruss wennst noch rausbringst.........
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SERVUS

[ 17. Mai 2006: Beitrag editiert von: +steinerirg+ ]
 
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Baikal Waffen sind gut aber gewöhnugs bedürftig vor allem die Bockdoppelbüchsen sind erstklassig in der Verarbeitung Robustheit und der Schussgenauigkeit vor allem beim Preis Leisungsverhältnis nicht zu übertreffen!
 
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Nachdem dieser nicht "mehr ganz taufrische Thread" wiederbelebt wurde, kann ich auch noch etwas zur gelungenen Reanimation beisteuern.

Ich besitze eine Hahn-Querflinte Baikal MP-43KH, Kal. 12/70 mit 20"-Lauf (50,8 mm); Herstellungsjahr unbekannt.

Die Verarbeitungsqualität meiner Flinte ist sehr gut - insbesondere das verwendete Holz ist durchaus ansprechend.
16677a_5.jpg
 
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Pass auf das du nicht in Regen kommst... bei meiner Doppelbüchs hatt ich danach braune Finger :poop:
 
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Bei der alten Hahndoppelflinte von Vaddern auch nicht , die ist noch echte Sowjettische Handwerkskunst ;)
 
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Wie vielerorts kam es wohl auch bei Baikal darauf an, ob die Waffe an einem Montag produziert wurde...
...und ernsthaft gehe ich davon aus, dass in den 70ern produzierte Stücke von besserer Qualität waren, als beispielsweise Exponate Ende der 80er Jahre.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25784

Guest
Ich hatte eine einläufige 12er Flinte mit so richtig billigem Sperrholzschaft. Der Lauf war leicht nach unten gekrümmt (!), keine Ahnung was für ein Produktionsjahr.
Schießen hat nur bedingt Spaß gemacht, weil der "Tritt" des Schaftes deutlich spürbar war (das Teil war federleicht). Aufm Tontaubenstand hat die aber prima funktioniert, und urig war sie auch. Hab Sie nur aus Platzgründen wieder hergegeben....
 
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Die Dinger erfüllen ihren Zweck.
Werkzeug muss nicht schön sein, es muss funktionieren.
Habe eine DF und eine BDF, jeweils in 12/70. Beide seit vielen Jahren ohne Probleme.
Sie werden nicht geschont und Futteral kennen sie eigentlich nicht.
 
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Hallo,

also die Hahn-DF TOZ54 von 1976 in 12/70, die ich mein Eigen nenne, kann sich durchaus mit Hahndflinten aus Italien/Spanien sehen lassen.
Kleine Arabeskengravur an Baskül und Schloßbleche, auf diesen auch je ein Jagdhund, Muschel und Scheibe, Abzugsbügel, Vorderschaftschnäpper ebenfalls graviert, Randstichgravur an Laufwurzel, Greenerhebel wie Jakobsmuschel graviert und geschwungene Hähne ähnl. dem "kleinen Ferlacher".
Einfache, aber feine Fischhaut, rötl. Horn-Pistolengriffkäppchen und Schaftkappe, weiße Zwischenlage, heller Buchenholzschaft mit MC-Effekt, breiter Bieberschwanzvorderschaft mit schnabelförmig auslaufendem Vorderschaft.
Lauflänge ehem. 72cm, wurde von meinem Vater Anfang der 80er Jahre um 10cm kürzen gelassen, hat nun 2xZylinderchoke. Nun auch nicht mehr kopflastig, sondern gut in Ballance.
Ist meine Skeet- und Waldflinte, sowie die "Dabei-Waffe" bei der Kirrungskontrolle.
Ergänzt wird sie jetzt durch die Brünner ZH-301 BDF mit 2x Vollchoke. Auch aus den 70ern, auch noch gute Qualität.

Grüße
Sirius
 

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