Schon mal nen Knochen studiert, der direkt vom Blei des Geschosses getroffen wurde? Der ist schwarz davon. Da muß er keine Splitter fressen, wenn er den so präparierten Knochen frißt, reicht vollkommen. Der Witz ist, im Flachland wird der Knochen mit dem Stück in die Wildkammer transportiert, und nur, wenn jemand Zerwirkabfälle wieder rausbringt, die diesen Knochen enthalten, hätte er ne Chance, den zu konsumieren. In den Bergen, wo es bringungstechnisch oft sogar nötig ist, das Stück vor Ort zu zerwirken, und der Rest liegenbleibt, oder eine Nachsuche wg. Unwegsamkeit nicht stattfinden kann, hat er wesentlich bessere Chancen, genau den Knochen zu erwischen.Trotz der weitgehend ge-
schossplitterfreien Knochennahrung
VielleichtDie beiden jetzt ausgewilderten sind zwei Weibchen… ich bin jetzt kein Experte, aber das könnte mit der Fortpflanzung schwierig werden…
männliche kommen noch..Die beiden jetzt ausgewilderten sind zwei Weibchen… ich bin jetzt kein Experte, aber das könnte mit der Fortpflanzung schwierig werden…
#97
Und zum Auflösen von elementarem Blei braucht es gar keine Salzsäure.
Da reicht schon Milchsäure, die in allen Zellen enthalten ist.
Die Auflösung des Bleis beginnt schon im Wildbret.
Genau - nett; dass du mich, wenn auch indirekt; bestätigst.
Milchsäure ist, wie Butter- oder die Obstsäuren eine organische Säure, die mit Blei eine Verbindung eingeht, die giftig wirkt, aber süß schmeckt.
Wer viel mit Schrot erlegtes Wild verzehrt, in dessen tiefgekühltem Fleisch ein halbes Jahr lang Schrote steckten, müsste sich zwangsläufig vergiftet haben.
Naja - kommt ja heute kaum noch vor - das mit dem Niederwild.
Möglicherweise ünterschätze ich das, aber du ÜÜÜberschätzt das.
Die sind schon in Reichweite.... für die Berchtesgadener Bartgeierdamen ist ein Flug in den Nationalpark Hohe Tauern wie ein Ausflug in die Disco....männliche kommen noch..