Bastelecke

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Zu den Stecken: Nett sind die mit Ranken (Geissblatt) und Torsion.
ZH Stecherschrauben finden sich im Messschieber auf der Arbeit
 
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Hier eine Zielscheibe zum Einschießen und selbstausdrucken.
 

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"Tarnnetz" - die ranzige Variante.
Man nehme Kartoffelsäcke und besprüht sie mit Spraydosen- Farbe, je nach Hintergrund. Es genügt wenn man Streifen aufsprüht.

Zum Beispiel um die Front einer Ansitzleiter abzudecken optimal!
 
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"Tarnnetz" - die ranzige Variante.
Man nehme Kartoffelsäcke und besprüht sie mit Spraydosen- Farbe, je nach Hintergrund. Es genügt wenn man Streifen aufsprüht.

Zum Beispiel um die Front einer Ansitzleiter abzudecken optimal!

Guter Hinweis(y), DIES geht aber besser und sollte auch mit low budget machbar sein;)
 
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24 Jun 2017
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Perfekte Jahreszeit um sich einen Pirschstock zu basteln!

Haselnuss! Rinde abgezogen, gewässert, mit Kabelbindern am Heizungsrohr befestigt und 4 Wochen trocknen lassen. Dann geschliffen und mit irgendwas von CLOU behandelt. Wetterfest und stinkt nicht. Unten ein 9,5er Loch gebohrt und eine 10er Sechskantschraube reingedreht. Oben ein Querloch gebohrt und eine Schlaufe eingezogen. Oben ein 11er Loch rein, genau wie in eine Gabelung einer Abwurfstange. Dann beide Teile mit einer eingeklebten 10er Gewindestange verbunden und angepasst. Den Übergang dann mit einem Lederrundriemen umwickelt, sieht besser aus als ohne. Ich habe den Pirschstock bei der Jagd meistens dabei, hätte ihn schon oft verkaufen können.
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Ranzfuchs, wofür nimmst du deinen "Gewehrbock" ?
Um die Waffe zu reinigen solte die vordere Auflage nicht unterm Lauf, sondern unter dem Vorderschaft liegen.
 
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Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstehe..
Aber ich kann den Schaft drauf legen oder den Lauf. Und die Büchse liegt immer so, dass die Suppe vorne raus läuft und nicht nach hinten ins Patronenlager. Man kann ihn ja bauen wie man möchte.
 
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25 Dez 2018
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Perfekte Jahreszeit um sich einen Pirschstock zu basteln!
Er sollte so hoch sein wie die eigene Körpergröße +20cm. Hasel ist dazu bestens geeignet.
Meiner ist aber kleiner wie ich. Nutze ihn dann auch als Schießstock. Oben eine Gabelung wo das Gewehr aufgelegt wird, dann die Höhe so wählen dass der Stock gerade steht und ich bequem, leicht nach vorne gebeugt, zielen kann.
Man kann es natürlich machen wie man möchte im Hinblick auf die Länge.
Meiner Meinung und Erfahrung nach ist es besser über der eigenen Körpergröße liegen.

Will man im ebenen Gelände den Stock (ggf. mit Gabel) nicht so weit abwinkeln dass er beim Schießen die richtige Höhe hat, dann kann man den Stecken dennoch "lang" lassen. Es reicht einen Stock zu wählen mit einem stärkeren Seitenast. Davon lässt man ein Stück am Stecken stehen und hat seine "Gabel" weiter unten.

Sobald man in Hanglagen kommt wird einem ein kürzerer Stecken schnell zu kurz, daher bevorzuge ich die Langversion. Auch jetzt (bei uns ist ordentlich Schnee) bin ich froh um die Länge. Es geht mit Schneeschuhen einfach besser mit Stock wenn man zum Füttern usw. unterwegs ist. Die Schneeschuhe halten zwar mich "oben", aber der Stock geht oft tief nach unten.
Die modernen Teleskopstöckchen mit Schneeteller für Schneeschuhwanderer überzeugen mich im jagdlichen Gebrauch nicht, daher kommt auch da mein Bergstock zum Einsatz.

Vom Material her bin ich jetzt bei Schlehe gelandet. Fasst sich, auch dank der abgeschliffenen Dornansätze, besser an.
Gebaut hab ich schon mehr. Die teilbaren Stöcke haben mich nicht überzeugt. Ebenso alle Varianten der Stockspitzen die nur seitlich festgeschraubt oder -genagelt werden.
Alle kursierenden Anleitungen zum Begradigen der Stöcke über Wässern und Aufhängen mit Gewicht unten dran kann ich mit meinen Erfahrungen nicht bestätigen. Die beste Methode einen Stock gerade zu kriegen (bei Schlehe fast immer nötig) ist das Biegen über Dampf. Eine Kochplatte wie sie viele Jäger ohnehin für ihre Trophäen bereits haben, ein Handtuch und etwas Geduld - mehr braucht es nicht. Und es geht unterm Strich auch schneller als monatelang Aufhängen.
 
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Haselnuss! Rinde abgezogen, gewässert, mit Kabelbindern am Heizungsrohr befestigt und 4 Wochen trocknen lassen. Dann geschliffen und mit irgendwas von CLOU behandelt. Wetterfest und stinkt nicht. Unten ein 9,5er Loch gebohrt und eine 10er Sechskantschraube reingedreht. Oben ein Querloch gebohrt und eine Schlaufe eingezogen. Oben ein 11er Loch rein, genau wie in eine Gabelung einer Abwurfstange. Dann beide Teile mit einer eingeklebten 10er Gewindestange verbunden und angepasst. Den Übergang dann mit einem Lederrundriemen umwickelt, sieht besser aus als ohne. Ich habe den Pirschstock bei der Jagd meistens dabei, hätte ihn schon oft verkaufen können.
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35€ gespart ;)
 

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