Bauernbund: „Grosse Teile Brandenburgs müssen wolfsfreie Zone werden“

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Aber eines muss man Mohawk lassen: Er stellt sich einer Übermacht, auch wenn ständig neben ihm die Geschosse einschlagen.
So ein wenig erinnert er mich an einen Jagdfreund, den ich sehr schätze. Leider ist er ein Sozi. Ich frage ihn immer angesichts der Umfragewerte ob er nicht übertreten will, er wäre so ein guter Schwarzer.
 
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Aber eines muss man Mohawk lassen: Er stellt sich einer Übermacht, auch wenn ständig neben ihm die Geschosse einschlagen.
So ein wenig erinnert er mich an einen Jagdfreund, den ich sehr schätze. Leider ist er ein Sozi. Ich frage ihn immer angesichts der Umfragewerte ob er nicht übertreten will, er wäre so ein guter Schwarzer.

Ich weiß was du meinst und es ist auch gut und richtig eine Meinung zu haben und sie auch zu vertreten.
Allerdings soll man die Grenze zwischen Standhaftigkeit und starrem Festhalten an seiner "Überzeugung" nicht aus dem Auge verlieren.
 
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Aber eines muss man Mohawk lassen: Er stellt sich einer Übermacht, auch wenn ständig neben ihm die Geschosse einschlagen.
So ein wenig erinnert er mich an einen Jagdfreund, den ich sehr schätze. Leider ist er ein Sozi. Ich frage ihn immer angesichts der Umfragewerte ob er nicht übertreten will, er wäre so ein guter Schwarzer.


Den muss ich kennenlernen, anscheinend eine Persönlichkeit mit Herz und Hirn!;-)
Und mach dir keine Sorge um die Sozialdemokratie und Umfragewerte; die hat in ihrer Geschichte schon ganz andere Krisen bewältigt!
Ich mache mir wegen Mohawk ja auch keine Sorgen, der ist hier der Fels in der Brandung!:thumbup:

Gruß

Prinzengesicht
 
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Den muss ich kennenlernen, anscheinend eine Persönlichkeit mit Herz und Hirn!;-)
Gruß
Prinzengesicht

Ein hervorragender Kommunalpolitiker den ich sofort wählen würde. Vielleicht hätte diese Partei ja auch andere Umfragewerte wenn es mehr davon gäbe. Mein Großvater war 18 Jahre SPD-Bürgermeister in einem Bauerndorf, noch Fragen? Aber verlassen wir hier wieder die Politik.
 
Y

Yumitori

Guest
Moin!

....
......
.......-sozialen Ebene liegt und nicht rational faktenbasiert. Wenn jemand die entsprechende Auskunft nicht akzeptieren will, dann hilft keine Erklärung. Ist die Person offen und hat zumindest Vertrauen darin, nicht bewusst angelogen zu werden, dann braucht man die Erklärung nicht. (Kann und wird die aber natürlich bei passender Gelegenheit und einem Bier auch nachreichen.)



Das sehe ich komplett andersrum: Die Glaubwürdigkeit wird nicht (an-)erkannt, aus verschiedenen Gründen, aber nicht aus fachlichen. Das findet sich heute in vielen Bereichen.

Viele Grüße

Joe

Zum Gruße,

Joe, d a s ist der Punkt, warum ich - wie alle Juristen - zwischen Glaubhaftigkeit und Glaubwürdigkeit unterscheide und auch hier unterschieden habe.
Eine Aussage kann durchaus - ebenso wie ein Gutachten - glaubhaft sein, die in der Person des Gutachters liegenden Gründe ( oder in der des Zeugen) führen u. Umständen zum Verlust der Glaubwürdigkeit.
Nutzt man also unterschiedliche Anknüpfungstatsachen zu einer Beurteilung der selben Frage, so m u s s man das "offen machen", tut man das nicht, verliert man Glaubwürdigkeit.
Unter "offen machen", besser "offen legen" verstehe ich auch die Erläuterung, warum man andere Anknüpfungstatsachen verwendet hat. Unterbleibt dies, darf man sich nicht wundern, dass nur ein Kopfschütteln rauskommt.
Da kann das fachliche Ergebnis durchaus richtig sein - aber der unterschiedlichen Ansätze wegen, verfälscht es die Antwort auf die Frage.
Im Grunde nichts anderes als "Äpfel darf man nicht mit Birnen vergleichen" - bloß bei den Früchten ist es offenbar... .

Und dazu kommt noch eine Grundsatzfrage, die wir bis IMHO jetzt gar nicht gestreift haben: Wenn etwa NANU oder GRÜNPUTZ sich gegen die Jagd aussprechen, so findet das ein Teil der Menschheit ganz toll (ohne deshalb sogleich den Fleischkonsum einzustellen); wenn die Jägerschaft sich gegen NANU oder GRÜNPUTZ (letztere stellen ja jegliche Rechtsordnung immer mal wieder auf den Kopf) ausspricht, so hat das nichts mit Rassismus der modernsten Art zu tun. Es sei denn, es wäre Rassismus, wenn man die Art bestimmter Menschen ablehnt, sich zu benehmen.

Anders ausgedrückt: Nur, weil sich Teile der Politik für die Wiedereinbürgerung des Wolfes aussprechen, muss man dem doch nicht folgen wie die Leminge.
 
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Das Video ist uralt. Normal sind in diesen Ländern alle Waffenträger auch gleichzeitig Wolfsbeauftragte, der Kontrolleur hat anscheinend keine dabei :roll:
Da wird schon mal auch ein streunender großer Hund im Stadtpark mit der Maschinenpistole "letal entnommen" ohne dass sich jemand aufregt. In vielen Städten gibt es derartige "Säuberungsaktionen" ohne dass dagegen jemand protestiert, außer unsere Gutmenschen aus der Ferne. Das Gesabber interessiert die Leute dort aber nicht.
 
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Wölfe gehören vor allem in die Städte... dort fühlen sie sich wohl und dort finden sie auch die Leute, die sie haben wollten...

Sie sind so scheu, kaum jemand wird sie zu sehen bekommen...

https://www.facebook.com/Slinkee4423/videos/1582440993727/

;-)

Gruß

HWL


Hallo
...so es denn WÖLFE SIND(!?) :p,ist es doch sehr interessant ,dass sie VÖLLIGES DESINTERESSE an "Rot-(Blau)käppchen " zeigen ...oder schon pappsatt von den Obdachlosen in der City ... :what:;-)

Gruss Micha
 
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Hallo
...so es denn WÖLFE SIND(!?) :p,ist es doch sehr interessant ,dass sie VÖLLIGES DESINTERESSE an "Rot-(Blau)käppchen " zeigen ...oder schon pappsatt von den Obdachlosen in der City ... :what:;-)

Gruss Micha

Der Polizist zeigt zumindest gesteigertes Interesse seinen Arsch möglichst schnell ins Auto zu bringen.

...aber solange kein DNA-Nachweis vorhanden ist, ist anzunehmen, dass es harmlose Schoßhündchen sind,... diese Polizisten sind aber auch Schisser!

Ich überlege grad, was die Mutti mit Kinderwagen gemacht hätte...

Gruß

HWL
 
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Der Polizist zeigt zumindest gesteigertes Interesse seinen Arsch möglichst schnell ins Auto zu bringen.

...aber solange kein DNA-Nachweis vorhanden ist, ist anzunehmen, dass es harmlose Schoßhündchen sind,... diese Polizisten sind aber auch Schisser!

Ich überlege grad, was die Mutti mit Kinderwagen gemacht hätte...

Gruß

HWL


:biggrin::biggrin::biggrin:...ich vermute stark ,dass der Polizist in seiner Freizeit ...JÄGER ?... ist :lol:;-)!...obwohl ,SO gemütlich der nach 2 sec.danach aus dem Auto steigt und völlig gechillt über die Strasse zum Kollegen schlendert (OHNE die Hand an der Magnum) ...DER AUCH NOCH aussteigt ...GROB fahrlässig !!!
Um 23:10 Uhr nachts ...Mutter mit Kinderwagen ...auf dem Highway ...:what:,...und es ist auch wissenschaftlich belegt ,dass Wölfe SO ticken : "DA -eine Mutter mit Kind ..."HAPPS" ! :what::help:
 
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""Wir leben in einem Land in dem man zum Regalauffüllen bei Aldi den Nachweis einer Ausbildung mit abgeschlossener Prüfung braucht sonst bekommt man den Job nicht.""

Man könnte auch mal einen sibirischen Bauern oder Rumänischen Schafhirten zum Thema Wolf befragen.

Vermutlich haben die nicht studiert und Projekte betrieben, vielleicht können die auch das Wort Methodik nicht buchstabieren, aber zum Thema Wolf werden die mehr Tatsachen parat haben als wir alle zusammen. Einschließlich der Wolfsinstitute.


DAS genau ist die richtige und wichtigste Aussage in dem ganzen Wolfsthreadgedödel ! :thumbup::thumbup::thumbup:


wmh

Jäger:cool:
 
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:biggrin::biggrin:
Um 23:10 Uhr nachts ...Mutter mit Kinderwagen ...auf dem Highway ...:what:,...und es ist auch wissenschaftlich belegt ,dass Wölfe SO ticken : "DA -eine Mutter mit Kind ..."HAPPS" ! :what::help:

Na, dann bin ich schon froh, dass sichergestellt ist, dass Wolfrudel nicht auf "Mutter mit Kinderwagen" treffen werden....

Allein, was mich etwas beunruhigt ist, dass keine einzige der wolfsverharmlosenden Behauptungen der Anfangstage, die die Herren Wolfsexperten als Beruhigungsmittel damals unters Volk gestreut haben, sich hat halten lassen.

Wenn wir diese Leute am Wahrheitsgehalt ihrer Prophezeiungen messen würden, würden wir sie alle zum Teufel jagen

Bei einer Wiedereinführung der Prügelstrafe würden diese Leute ihr Konzept vielleicht noch mal überdenken.

Gruß

HWL
 
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Moin!

Eine Aussage kann durchaus - ebenso wie ein Gutachten - glaubhaft sein, die in der Person des Gutachters liegenden Gründe ( oder in der des Zeugen) führen u. Umständen zum Verlust der Glaubwürdigkeit.

Deshalb: FACHLICH prüfen. Dann fallen Gefälligkeitsgeschichten auf.

Nutzt man also unterschiedliche Anknüpfungstatsachen zu einer Beurteilung der selben Frage, so m u s s man das "offen machen", tut man das nicht, verliert man Glaubwürdigkeit.
Unter "offen machen", besser "offen legen" verstehe ich auch die Erläuterung, warum man andere Anknüpfungstatsachen verwendet hat. Unterbleibt dies, darf man sich nicht wundern, dass nur ein Kopfschütteln rauskommt.

Da kann das fachliche Ergebnis durchaus richtig sein - aber der unterschiedlichen Ansätze wegen, verfälscht es die Antwort auf die Frage.
Im Grunde nichts anderes als "Äpfel darf man nicht mit Birnen vergleichen" - bloß bei den Früchten ist es offenbar... .

1. - Das ist doch alles öffentlich. Man muss vielleicht mal etwas Suchen, lange Jahre Studieren oder eine Veröffentlichung abwarten, aber nichts von den Analysemethoden etc. ist geheim.

2. - Es ist objektiv unmöglich, als z. B. Rissgutachter in jedem Fall DIE Transparenz herzustellen, die z.B. über unterschiedliche Ansätze der Analyse und deren Auswirkungen aufklärt:
a) Ist das viel zu umfangreich, deshalb
b) schalten die meisten Zuhörer nach 5 Minuten Erklärung ab und
c) kann der z.B. Rissgutachter nicht wissen, was z.B. ein zweites Labor gemacht hat, es sei denn, er wird vorher en detail informiert. Das passiert abernicht, weil die aufklärung der Unterschiede den, der die Transparenz fordert, in der Regel nicht (mehr) interessiert.

Hat schon mal wer gehört, dass jemand, der eine zweite Analyse in Auftrag gegeben hatte, die dann zum gleichen Ergebnis kam wie die des entsprechenden Landeslabors oder der Senckenberger, sich offen hingestellt hätte um die Arbeit des öffentlich bezahlten Labors zu bestätigen? :roll: Hat gar schon mal jemand in dem Fall, dass da unterschiedliche Ergebnisse rauskamen, selber eine genauere Prüfung beauftragt oder aber offen erklärt, dass das "private" Labor auch dasjenige sein könne, das falsch liegt? So ein Fall ist mir noch nie untergekommen. In jedem mir bekannten Fall war IMMER das privat beauftragte Labor "richtig", wenn es das gewünschte Ergebnis brachte und das Landeslabor "falsch". Die FACHLICHE Ebene - die von Dir oben angeführten "Erläuterungen" - hat bei der Beurteilung niemand geprüft, aber um die realen Fakten geht es da auch nicht mehr. Wenn das offizielle Ergebnis nicht gefällt ist das Labor (oder in anderen Fällen das Institut etc.) Schuld. Das Syndrom äußert sich vielerorts dann wie folgt: "Deine Messwerte / Daten / ... passen nicht zu meiner Meinung, die müssen falsch sein." Und so werden dann halt auch Gründe gesucht, die Institute und Wissenschaftler zu diskreditieren, und das geht nun mal am Einfachsten über die Personen. Ist schon länger zu beobachten, Mike Murano und Co. haben es am Eindruckvollsten vorgemacht.

wenn die Jägerschaft sich gegen NANU oder GRÜNPUTZ (letztere stellen ja jegliche Rechtsordnung immer mal wieder auf den Kopf) ausspricht, so hat das nichts mit Rassismus der modernsten Art zu tun. Es sei denn, es wäre Rassismus, wenn man die Art bestimmter Menschen ablehnt, sich zu benehmen.

Doch, hat es. Das Benehmen z. B. von den Leuten aus dem vielgescholtenen Senckenberg-Institut, die ich live erlebt habe, war tadellos. Und natürlich ist es "Rassismus" (folgt dem gleichen Grundprinzip), wenn man sich nicht mit der wissenschaftlichen Ebene eines Gutachtens o.ä. auseinandersetzt, weil an der Erstellung beteiligte Personen privat beim NABU, bei der katholischen Kirche oder dem LJV Mitglied sind. Hier im Forum wird alle Nase lang die Unschuldsvermutung selbst bei "one percentern", NPD-Mitgliedern und "Reichsbürgern" angeführt und dann beim größten anerkannten Naturschutzverband diese sofort komplett negiert. Diese Scheinheiligkeit schadet unserem Ansehen. :no:

Anders ausgedrückt: Nur, weil sich Teile der Politik für die Wiedereinbürgerung des Wolfes aussprechen, muss man dem doch nicht folgen wie die Leminge.

Das ist richtig. Aber es ist IMHO ganz mieser "Stil", wenn man dann über Diffamierungen und "fake news" agiert. Du hättest sicher auch kein Urteil akzeptiert, das auf der Basis gefällt wurde: "Der Y. arbeitet für die Firma X, die sind sowieso schuldig, weil das eine "Schweinefirma" ist. Unter Nichtbeachtung des Vortrages von Y. wird deshalb folgendes Urteil gefällt: ..."

Viele Grüße

Joe
 
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Schade ist dass die Ersteller der webpage die kleine IT Aufgabe eines Zählereinbaus nicht schaffen. Würde eindrucksvoll der Politik aufzeigen wieviele gegen den Schädling sind.
 

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