Waidmanns Heil an alle Fangjagdjäger,
Ich habe seit 3Jahren eine WeKa- Durchlauffalle als Eigenbau in Betrieb. Maße: L=200cm B=ca.35cm H=ca.45cm. Mit der Falle habe ich gute Erfahrungen mit Jungfuchs,verwilderde Katzen, Iltis gemacht. Einen Dachs hatte ich auch schon gefangen. Zur Zeit ärgert mich aber anscheinend ein Altfuchs. Beködert ist die Falle mit Körper einer geschlachteten Wildente. Auslösung über Rattenfalle
Ich hatte mich gewundert warum die ansonsten sehr zuverlässige Falle geschlossen war und ich keine gefangene Kreatur vorfand.
Zweimal war die Ente verzogen, einmal sogar komplett weg. Jetzt wieder das gleiche. Ente verzogen, Falle zu,nichts drin. Diesmal habe ich jedoch auch Scharrspuren vor der Falle festgestellt. Am Ende der Scharrspur hatte der Fuchs den Scharrhaufen noch mit Losung markiert. Der Fuchs muß sich anscheinend ganz lang gestreckt zu Ente vorschieben wenn er dann die Ente schnappt und die Falle auslöst fällt die Klappe auf sein Hinterteil. Die Klappe ist in jeder Stellung gegen öffnen verriegelt. Dem Fuchs gelingt es jedoch sich durch den Restspalt der noch nicht ganz geschlossenen Klappe nach außen zurückzudrücken.
Jetzt meine Frage: Eigentlich hätte ich gedacht das ein Fuchs nach einem solchem Erlebnis nie wieder ins Auge fasst die Falle aufzusuchen.
Meine Falle ist ja nun nicht klein. Vieleicht muß man diesen Fallentyp aber auch 300cm lang bauen um einen alten Fuchs zu fangen. So sollen es ja die Schweden machen.
Hat jemand Erfahrungen mit Fallen dieser Länge gemacht oder hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Fallen von einer Länge von 200cm. Habe nähmlich noch zwei weitere mit Länge 200cm in Bau und überlege die Länge zu ändern.
Vielen Dank
Ich habe seit 3Jahren eine WeKa- Durchlauffalle als Eigenbau in Betrieb. Maße: L=200cm B=ca.35cm H=ca.45cm. Mit der Falle habe ich gute Erfahrungen mit Jungfuchs,verwilderde Katzen, Iltis gemacht. Einen Dachs hatte ich auch schon gefangen. Zur Zeit ärgert mich aber anscheinend ein Altfuchs. Beködert ist die Falle mit Körper einer geschlachteten Wildente. Auslösung über Rattenfalle
Ich hatte mich gewundert warum die ansonsten sehr zuverlässige Falle geschlossen war und ich keine gefangene Kreatur vorfand.
Zweimal war die Ente verzogen, einmal sogar komplett weg. Jetzt wieder das gleiche. Ente verzogen, Falle zu,nichts drin. Diesmal habe ich jedoch auch Scharrspuren vor der Falle festgestellt. Am Ende der Scharrspur hatte der Fuchs den Scharrhaufen noch mit Losung markiert. Der Fuchs muß sich anscheinend ganz lang gestreckt zu Ente vorschieben wenn er dann die Ente schnappt und die Falle auslöst fällt die Klappe auf sein Hinterteil. Die Klappe ist in jeder Stellung gegen öffnen verriegelt. Dem Fuchs gelingt es jedoch sich durch den Restspalt der noch nicht ganz geschlossenen Klappe nach außen zurückzudrücken.
Jetzt meine Frage: Eigentlich hätte ich gedacht das ein Fuchs nach einem solchem Erlebnis nie wieder ins Auge fasst die Falle aufzusuchen.
Meine Falle ist ja nun nicht klein. Vieleicht muß man diesen Fallentyp aber auch 300cm lang bauen um einen alten Fuchs zu fangen. So sollen es ja die Schweden machen.
Hat jemand Erfahrungen mit Fallen dieser Länge gemacht oder hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Fallen von einer Länge von 200cm. Habe nähmlich noch zwei weitere mit Länge 200cm in Bau und überlege die Länge zu ändern.
Vielen Dank