S
scaver
Guest
Rotwild ist in jeder Hinsicht eine sehr wertvolle Bereicherung der jagdlichen Bestrebungen und für die Natur. Das Problem ist, dass man da im Wald und bei der Forst, die mit Wald Geld machen müssen und auch sollen, eine Konflikt hat. Dieser muss gelöst werden.
Das geht mit Sicherheit nicht mit kleinkarierter Hochwildhege auf kleinen Revieren, trotz der Rotwildringe. Wer keine 30000 ha geschlossene Rotwildjagdfläche sein "Eigen" nennt, muss das einer übergeordneten Regelung überlassen und dann muss die Geweihzüchterei aufhören, und die Wechselwild Reviere müssen schiessen dürfen und es muss zentral gemeldet werden was erlegt wurde und dann ist Schluss, wenn Schluss ist.
Dann werden natürlich die Pachtpreise für Rotwildstandreviere fallen, ebentuell, weil eben das eigene Exklusivrecht auf das Rotwild wegfällt. Dann müssen auch Begeher sich folgenden blöden Spruch nicht mehr anhören. Da darfst Du nicht jagen wenn mein Rotwild kommt, da will ich einen Hirsch schiessen, da können wir nicht mehr beunruhigen. Das ist kontraproduktiv und nur ein Beispiel. Rotwild ist keine Revierwild, meistens jedenfalls.
sca
Das geht mit Sicherheit nicht mit kleinkarierter Hochwildhege auf kleinen Revieren, trotz der Rotwildringe. Wer keine 30000 ha geschlossene Rotwildjagdfläche sein "Eigen" nennt, muss das einer übergeordneten Regelung überlassen und dann muss die Geweihzüchterei aufhören, und die Wechselwild Reviere müssen schiessen dürfen und es muss zentral gemeldet werden was erlegt wurde und dann ist Schluss, wenn Schluss ist.
Dann werden natürlich die Pachtpreise für Rotwildstandreviere fallen, ebentuell, weil eben das eigene Exklusivrecht auf das Rotwild wegfällt. Dann müssen auch Begeher sich folgenden blöden Spruch nicht mehr anhören. Da darfst Du nicht jagen wenn mein Rotwild kommt, da will ich einen Hirsch schiessen, da können wir nicht mehr beunruhigen. Das ist kontraproduktiv und nur ein Beispiel. Rotwild ist keine Revierwild, meistens jedenfalls.
sca
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