Ja, das klappt auch.
Kenne ich dutzende Beispiele aus den letzten 30 Jahren Bewegungsjagden. Deshalb weiß ich heute auch, dass das der beste Weg ist.
Wieder nur komplett ausweichende Antworten!
Und als Höhepunkt einige Beiträge später wieder mal ein inhaltloses, sinnentleertes Youtube - Video als Argumentationskrücke, besser gesagt als Ablenklung
Bitte mal konkrete und überprüfbare Zahlen und Angaben auf den Tisch!
Wo sinken die Schwarzwild-Bestände durch dein Jagdmodell in den letzten 30 Jahren?
Welche Forstämter;
in welchen Regionen sinken die Schwarzwild-Schäden in der Landwirtschaft,
wo sind die Wildunfallzahlen durch reduzierte Bestände signifikant gesunken?
Forstämter als Angabe/Info würden ja schon genügen, bei den Streckenzahlen und bei den Daten der Schäden in der Landwirtschaft helfe ich dir dann gerne diese mal auf eine fundierte und nachprüfbare Basis zu stellen!
Bei der Kopie deiner klassischen Argumentationsweise weitere konkrete Fragen, wieder keine Antworten!
"Welche Erfahrung hast
du mit dem Einsatz von WB-Drohen?
Welche Erfahrung hast
du mit dem Einsatz von WB-Zieloptiken?"
Energie-Input ins Ökosystem?
Wie so oft, alles
nichtsagendes Ausweichen und null komma null konkrete Aussagen zu sehr konkreten Fragestellungen!
Solch eine "Argumentation" funktioniert halt nur im Internet, in einer offenen Diskussion im RL würdest du festgenagelt!
Mein Angebot dir eine Plattform zu bieten, deine Vorstellungen von Jagd oder Wildtiermanagement mal expressiv verbis persönlich einem etwas größerem und informiertem Publikum im Rahmen eines Vortages oder eines ähnlichem Formates (bitte ganz ohne youtube-Filmchen
) darzustellen mit anschließender Diskussion steht ja auch immer noch im Raum!