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Klingt mir so, als wäre da was grundlegend schief gegangen bei der jagdlichen Einführung. Daß ein Hund kein Interesse an jagdlichen Tätigkeiten entwickelt ist das eine. Daß er sich aktiv entzieht, muß schon was vorgefallen sein.
Was Viele - selbst Jäger - nicht wissen, ist die Tatsache, dass der Beagle die weltweit am weitesten verbreitete Jagdhunderasse ist. Stichwort: Laborhunde.
Gleichzeitig ist der Anteil der nicht-jagdlich geführten Beagles bei weitem in der Überzahl, so selbst im BCD, der dem JGHV angehört.
Je nachdem also, welchen Hintergrund der betreffende Hund hat/te, ist es m.E. nicht ungewöhnlich, dass der Hund wesensgemäß völlig durch war.