Hatte mal beheizbare Sohlen. Die waren, obwohl dünn, sehr unangenehm beim Laufen. Auch nur 100m an den Sitz war blöd. Das haben sie aber durch schnelles Ableben ausgeglichen. Die Verklebung zwischen den einzelnen Schichten hat sich aufgelöst. Besonders warm fand ich sie auch nicht und die Akkupackhalterung halt auch noch ordentlich gedrückt.
Insgesamt eine ärgerliche Fehlinvestition.
Danach hab ich es mit diesen Einmal Heatpacks probiert. Oben auf den Strumpf bebabbt, helfen sie ein klitzkleines Bisschen, aber nach 3 Std. ist der Ofen aus, im wahrsten Wortsinn.
Zwischenzeitlich behelfe ich mir mit der Plastiktütenmethode, die funktioniert erstaunlicherweise bisher am besten von allen oben beschriebenen Varianten. Das Ganze in Stiefeln mit rausnehmbarem Alu/Filz Innenschuh. Für ne DJ bei leichten Minusgraden reichts auf jeden Fall.
Angenehm find ich dabei, dass man nicht noch weiteres Gerödel dafür braucht, an das man denken muss, aufladen, einpacken, rumschleppen, Rumgefummel damit aufm Sitz etc. mag ich so gar nicht.
Heizsocken hatte ich auch schon überlegt.
Wie ist das, reicht es aus, die Dinger anzumachen, wenn man schon leicht kalte Füße hat?
Oder müssen die von Anfang an quasi durchbrennen?
So war das bei den Sohlen, die ich hatte. Verkürzt natürlich die Akkulaufzeit, so dass selbiger leer ist, wenn er eigentlich gebraucht würde.
Walenki sind bestellt, mal sehen, was die so bringen. Das wär mir ja das allerliebste, weil siehe oben, kein Zusatzgedöns und keine Fummelei damit später.