Hallo,
Ja die Auktion ist beendet aber das heißt nichts...
Ich möchte mein Dilemma hier gerne kundtun.
Die Auktion war meine erste bei Egun. Ich wählte als Auktionszeitraum 2 Wochen, die mir im Nachhinein, ewig vorkamen.
Als die Waffe bei ca. 300 € stand erhielt ich einen Anruf von einem Interessenten mit osteuropäischen Akzent. Er bot mir an, die Flinte ungesehen für 2000€ von mir zu kaufen. Wenn ich auf Egun die Flinte aufgrund eines angeblichen Defektes herausnehme, wäre es kein Problem und "wir" würden uns egun sparen. Ich verneinte und sagte ihm, er könnte ja auf egun bis zu seinem Preis mitbieten. Um die egun Gebühr bräuchte er sich keine Sorgen machen..
Dann kamen mehrere Anfragen aus Skandinavien. Ich informierte mich über Waffenversand in der EU und bot es, nach Absprache, mit in der Anzeige an. Aber nur im Text und nicht als Änderung in der Versandart.
Mehrere Egunner schrieben mich per Mail an: die Waffe ist super wertvoll.. Sie wissen nicht was sie da haben... blablabla... die geht bestimmt über 6000€ blablabla... Über Egun viel zu Schade.. Blablabla...
Puhh dachte ich... das wird schon laufen.. und war voller Optimismus.
Es kam lediglich EINE konkrete Anfrage in 2 Wochen über ein technisches Detail der Flinte.
Mehr nicht...
Obwohl sie ja so wertvoll sein soll...
Bis ca. 1400€ hat ein deutscher Bieter mit Guten Bewertungen mitgeboten.
Bis 1700€ kamen ein paar Gebote aus Bulgarien aber auch ohne Absprache, da bin ich ganz froh das es nicht geklappt hat.
Irgendein Neu-Egunner (so wie ich) hat seinen Bietautomaten bis knapp über den Bulgarier laufen lassen denk ich mir mal, weil die Gebote schon früh anfingen.
Auf jeden Fall stellte sich bei dem raus, das er gar keinen Jagdschein hat und die Flinte für einen Jagdkumpel kaufen wollte. Daher hat er ein Gebot abgegeben, will mir nun aber die Egun Gebühr bezahlen und die Flinte trotzdem nicht haben .
Er hat sich ein paar mal entschuldigt aber ich bin im Nachhinein froh, dass sie nicht nach Bulgarien gehen muss.
Ich frage mich nur: Warum meinen alle das man eine halbwegs hochwertige, hochpreisige Gebrauchtwaffe hat und raten einem vom Verkauf ab weil es ja soetwas tolles, wunderbares und seltenes ist und so etwas bekommt man nicht wieder- Teil ist..
Aber haben möchte sie dann doch niemand...
Naja.. nun wird sie dableiben wo sie ist.
Auf so ein hin und her habe ich keine Lust.
Ich habe jetzt auch mal Zeit gefunden internationale Auktionen und Verkaufsanzeigen von S3 zu studieren und dort ist, von bis, alles dabei.
Angefangen von 2500 € für ein wirklich abgegrabbeltes Exemplar in Italien bis hin zum Topzustand für 9000 € auf einer englischen Auktion ist alles zu haben..
Oder lag es auch daran das die Leute wirklich nicht von Egun Verkäufern kaufen die keine Bewertungen haben. ( so wie ich)?
Für den Fall hab ich ja extra eine Nummer hinterlassen sowie die Möglichkeit über Egun nachzufragen..
Es grüßt
Ein nachdenklicher Törfstieg...
Ja die Auktion ist beendet aber das heißt nichts...
Ich möchte mein Dilemma hier gerne kundtun.
Die Auktion war meine erste bei Egun. Ich wählte als Auktionszeitraum 2 Wochen, die mir im Nachhinein, ewig vorkamen.
Als die Waffe bei ca. 300 € stand erhielt ich einen Anruf von einem Interessenten mit osteuropäischen Akzent. Er bot mir an, die Flinte ungesehen für 2000€ von mir zu kaufen. Wenn ich auf Egun die Flinte aufgrund eines angeblichen Defektes herausnehme, wäre es kein Problem und "wir" würden uns egun sparen. Ich verneinte und sagte ihm, er könnte ja auf egun bis zu seinem Preis mitbieten. Um die egun Gebühr bräuchte er sich keine Sorgen machen..
Dann kamen mehrere Anfragen aus Skandinavien. Ich informierte mich über Waffenversand in der EU und bot es, nach Absprache, mit in der Anzeige an. Aber nur im Text und nicht als Änderung in der Versandart.
Mehrere Egunner schrieben mich per Mail an: die Waffe ist super wertvoll.. Sie wissen nicht was sie da haben... blablabla... die geht bestimmt über 6000€ blablabla... Über Egun viel zu Schade.. Blablabla...
Puhh dachte ich... das wird schon laufen.. und war voller Optimismus.
Es kam lediglich EINE konkrete Anfrage in 2 Wochen über ein technisches Detail der Flinte.
Mehr nicht...
Obwohl sie ja so wertvoll sein soll...
Bis ca. 1400€ hat ein deutscher Bieter mit Guten Bewertungen mitgeboten.
Bis 1700€ kamen ein paar Gebote aus Bulgarien aber auch ohne Absprache, da bin ich ganz froh das es nicht geklappt hat.
Irgendein Neu-Egunner (so wie ich) hat seinen Bietautomaten bis knapp über den Bulgarier laufen lassen denk ich mir mal, weil die Gebote schon früh anfingen.
Auf jeden Fall stellte sich bei dem raus, das er gar keinen Jagdschein hat und die Flinte für einen Jagdkumpel kaufen wollte. Daher hat er ein Gebot abgegeben, will mir nun aber die Egun Gebühr bezahlen und die Flinte trotzdem nicht haben .
Er hat sich ein paar mal entschuldigt aber ich bin im Nachhinein froh, dass sie nicht nach Bulgarien gehen muss.
Ich frage mich nur: Warum meinen alle das man eine halbwegs hochwertige, hochpreisige Gebrauchtwaffe hat und raten einem vom Verkauf ab weil es ja soetwas tolles, wunderbares und seltenes ist und so etwas bekommt man nicht wieder- Teil ist..
Aber haben möchte sie dann doch niemand...
Naja.. nun wird sie dableiben wo sie ist.
Auf so ein hin und her habe ich keine Lust.
Ich habe jetzt auch mal Zeit gefunden internationale Auktionen und Verkaufsanzeigen von S3 zu studieren und dort ist, von bis, alles dabei.
Angefangen von 2500 € für ein wirklich abgegrabbeltes Exemplar in Italien bis hin zum Topzustand für 9000 € auf einer englischen Auktion ist alles zu haben..
Oder lag es auch daran das die Leute wirklich nicht von Egun Verkäufern kaufen die keine Bewertungen haben. ( so wie ich)?
Für den Fall hab ich ja extra eine Nummer hinterlassen sowie die Möglichkeit über Egun nachzufragen..
Es grüßt
Ein nachdenklicher Törfstieg...