Auf der Scheibe ist vermerkt dass du einen Ölschuss produziert hast, das Glas ab und wieder aufmontiert hast, und zwischendurch den Lauf durchgezogen hast.Den Lederpatronenhalter aufgestreift. Könntest du mir den genauen Ablauf einmal nennen. Am besten mit der nummerierung der Schusslöcher um zu sehen was nach jeder Veränderung passierte.Um was zum Thema bei zu tragen und den Mitlesern außer privaten Kabbeleien was zu bieten:
ich hab die Bergara nach dem Einschießen mal einem "Belastungstest" ausgesetzt.
Habe die Waffe leicht eingeölt (Lagerung simuliert), den Lauf abkühlen lassen
und dann mein Leder-Patronenhalter über den Lauf gestreift (siehe Bild), was dem Schwingungsverhalten sicher nicht zugute kommt !?, dann hab ich 5 Schuss ohne entölen nacheinander abgegeben (entölen vergessen simuliert ).
Das Schussbild war schlecht, aber trotz aller simulierter Faktoren noch jagdlich vertretbar.
Anhang anzeigen 72522Anhang anzeigen 72521
die sichbaren ~4cm sind grob das was ich erwartet habe.Um was zum Thema bei zu tragen und den Mitlesern außer privaten Kabbeleien was zu bieten:
ich hab die Bergara nach dem Einschießen mal einem "Belastungstest" ausgesetzt.
Habe die Waffe leicht eingeölt (Lagerung simuliert), den Lauf abkühlen lassen
und dann mein Leder-Patronenhalter über den Lauf gestreift (siehe Bild), was dem Schwingungsverhalten sicher nicht zugute kommt !?, dann hab ich 5 Schuss ohne entölen nacheinander abgegeben (entölen vergessen simuliert ).
Das Schussbild war schlecht, aber trotz aller simulierter Faktoren noch jagdlich vertretbar.
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Interessante Aussage.
Welche Länge ist denn deiner Erfahrung nach noch präzise genug?
Guillermo
Ja.Hammer. Dann ist ja bei noch weiter zunehmender Lauflänge mit einem Nullstreukreis zu rechnen, und danach mit einem positiven Streukreis .
Auf der Scheibe ist vermerkt dass du einen Ölschuss produziert hast, das Glas ab und wieder aufmontiert hast, und zwischendurch den Lauf durchgezogen hast.Den Lederpatronenhalter aufgestreift. Könntest du mir den genauen Ablauf einmal nennen. Am besten mit der nummerierung der Schusslöcher um zu sehen was nach jeder Veränderung passierte.
.....Verschluss zuknallen liest sich bedenklich - da ist was faul.
Oops. Verschrieben. Sollte ja ein negativer Streukreis werden .
Ich bin echt von deinem universellen Fachwissen was Waffen betrifft erstaunt.
Habe da auch bei dem Thema Long Gange mit der 22lr dazu gelernt.
Das so ein KK Halbautomat schlecht schiesst weil dafür die Gasabnahme verantwortlich ist. Auffällig beim Ruger 10/22 .
Ich finde nur keine Beispiele zu halbauromatischen KK Büchsen mit verriegelten Verschluss im Internet . Auch nicht wo ich die Ruger Mini in 22 lr finde.
Aber sicher bist du so nett und erklärst es mir.
Danke schon mal.
Extra für Lese und Verständnisschwachen hab ich jetzt noch mal zusätzlich die für das Verständnis wichtigen Bereiche unterstrichen.Bin kein Spezialist für die Technik von KK Halbautomaten. Meines Wissens hat die Ruger Mini 22lfb eine Gasentnahme vorne am Rohr. Kann mich aber auch täuschen.
Nicht unbedingt, das haben andere KLB auch.
Meine BA13TD macht das auch, aber nur bei wiedergeladener Muni. Meine andere KLB mit Kippblockverschluss ist da noch viel empfindlicher, die geht damit erst überhaut nicht zu.
Mit neuen Hülsen alles ohne Problem, ggf. small base Matrizen verwenden für KLB.
Ansonsten schieß meine BA13TD in .243 mit der original Pica-Schiene und dem original Abzug
mit vielen Laborierungen top.
KLB auch bitte nicht mit Rep. vergleichen.
Wie im BD14 Thread bereits erwähnt, hatte ich das Problem in dem Drilling beim schließen auch.Meine andere KLB mit Kippblockverschluss ist da noch viel empfindlicher, die geht damit erst überhaut nicht zu. Mit neuen Hülsen alles ohne Problem, ggf. small base Matrizen verwenden für KLB.
Meine schießt sich mit 308 und 180grs Geschossen unterschiedlicher Laborierung und unterschiedlicher Hersteller jagdlich ausreichend (3-6 CM Streukreise) auf 100m. und das klappt selbst, wenn ich blind irgendein Geschoss nehme und mische.