Bergara BA13, Kaufentscheidung.Bitte antworten die eine haben oder geschossen haben!

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Ich fand es recht reizvoll, für die Hälfte vom Preis eines Einstecklaufes eine kurze führige Kipplaufwaffe mit unempfindlichen Plasteschaft zu bekommen. Warum sollte ich diese für den Neupreis der Waffe mit einem Holzschaft pimpen? Leider habe ich die brünierte Variante genommen. Diese scheint doch rostanfällig zu sein. Die rostträge Stahlvariante wäre im nachhinein besser gewesen.


Wenn unbedingt Holz, dann lieber gleich eine Haenel, Blaser oder Merkel.
 
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Wenn unbedingt Holz, dann lieber gleich eine Haenel, Blaser oder Merkel.
Aber der Schaft mit der bayrischen Doppelpfalzbacke steht der BA ganz gut(y);). Kurzer Vorderschaft und variable Schaftbackenerhöhung, zu einem ,,vernünftigen" Preis......:sneaky:
MfG.
PS: mir gefällt allerdings auch die bayrische Schaftversion:)
 
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Son Unfug.
Wenn man schön vorn auflegt, hopst die wie ein Hopperu und trifft nix mehr.
Kein Platz fürn Overbarreldämpfer, nur damit macht der kurze Stecken überhaupt Sinn.
Schaut gut aus, ist aber Murx.

Bevor man die Klappknarre in nen untauglichen Schaft packt, sollte man lieber ein Paar Oisen beim Bixner lassen, der den Verschluß ordentlich einläppt.
 
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Schön, hatter eine erwischt, wos gepasst hat.
Nur ist das eben nicht immer so.
Kameraden hatten hier welche, da passt es NICHT. Zum einen war die Billigstmontage mit Schuld, aber das Hauptproblem war eben nicht gescheit tragende Verriegelung. Auf 150m lag man da mal eben 40cm ab, einfach so.
 
S

Saulord

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@ awo425, wie kann man das feststellen dass die Verriegelung nicht gescheit trägt?
 
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Sieht man, wenn man auf die Verriegelugsfläche unten am Lauf guckt, da, wo der Schenkriegel eingreift. Bei brünierten ist da die Brünierung weg. Wenn das nicht gleichmäßig über dei ganze Breite ist, isses Mist. Isses nur ein schmaler Strich, is auch nicht gut.
Ggf. muß man mal mit Tuschierpaste oder eben Edding schaun, was los ist.
Man sollte auch nach dem Schließen OHNE Betätiging Abzugsbügel bein Öffnen eine gewissen Widerstand spüren, wenns zu leicht geht, trägt es auch nicht gut. Nie "leise" schließen, unter Zuhilfenahme des Abzugsbügels, dann sitzt der Schwenkriegel nicht richtig, die starke Feder muß arbeiten können!
Eben ein recht günstiger Verschluß mit gewissen Schwächen.
 
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Horrido zusammen,

eine Frage an diejenigen die eine BA13 TD führen,
in letzter Zeit tritt es bei mir häufig auf das ich die Waffe nicht leise und lautlos schließen kann, bzw. wenn ich sie leise und lautlos schließe lässt sich der Hahn nicht mehr spannen, er rastet im gespannten Zustand hinten nicht ein.
Schließe ich die Waffe mit Kraft und Schwung was dann auch laut klackt dann kann ich den Hahn wie gewohnt spannen und er rastet ein, kennt ihr dieses Verhalten ?
Was könnte helfen ?

Die Geschosse / Patronen - Fabrikmunition kann ich ausschließen.
Das Patronenlager ist eigentlich sauber es ist keine Verunreinigung zu erkennen.

vielen Dank für eure Tipps.
 
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check mal das Teil, wo der Hahn hinten auf den Schlagbolzen schlägt. Das ist reingeschraubt (mit einer metrischen Inbusschraube wenn ich mich recht erinnere). Das hatte sich bei meiner ehemaligen 13 in .222 mal gelöst und ich hatte identische Symptome.
 
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da war es bei mir nicht - eine Zeit ließ sich das zwar so überbrücken, aber das Problem löste es nicht (habe es dann auch erst gefunden, als es schlimmer wurde und so gut wie nichts mehr ging).
Nochmal konkreter: der Schlagbolzen liegt etwas tiefer und oberhalb ist mit einer Schraube die Platte gesichert, die den Bolzen in der Basküle hält. Die Schraube oben habe ich nachgezogen.

... bin auf Rückmeldung gespannt.
 
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Glück gehabt. Die Verreigelung reagiert aber leider empfindlich auf leises Schließen, der Riegel ist dann nicht voll im Eingriff.
 

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