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Ja, es ist schon ein Skandal. Du und der Papst, beide unfehlbar.
Hier ist noch so ein Verwirrter oder gar Lügner. Noch dreister, der zieht gleich eine ganze Firma mit rein. Oder die Firma lügt auch.
https://forum.wildundhund.de/threads/schiessauflage.90335/post-2640643
Komisch ist jetzt bloß, dass Du noch auf der vorhergehenden Threadseite einen älteren Jäger rausgeschmissen hast, angeblich. Weil ers nicht kapieren wollte mit der harten Auflage. Jetzt braucht man "einem älteren Jäger" nichts erzählen, die kennen sich aus.
Wie denn jetzt?
Heftiges Auftreten hast Du drauf. Es ersetzt aber keine Sachlichkeit.
Nochmal. Wir schießen uns das aus, ganz einfach. Ich kann ohne Probleme in den Schrank greifen und eine Jagdwaffe bringen die solche Probleme nicht hat. Ist eine reine Frage der Konstruktion. Und NIEMALS ein Problem aller Langwaffen wie von Dir postuliert.
Wenn du schon etwas schreibst und von angelesenen Wissen palaverst, dann wäre es schon wichtig dass du mindestens ordentlich liesst! Das ist die Mindestanforderung die man verlangen kann! Lies mal was Sir Henry in: https://forum.wildundhund.de/threads/schiessauflage.90335/page-3#post-2640615
#36 schreibt! Oder ich erspare es dir indem ich es dir hier hinein kopiere:
Sir Henry schrieb:
Richtig - gilt auch für den Drilling und BBF.
Bei beiden liegt der Vorderschaft ohnehin fest am Laufbündel an.
Holz auf Holz mache ICH nicht, kann aber jeder machen wie er meint.
Würde eine optimierte Auflage keinen Sinn machen, würden die "Bencher" nicht so einen Aufwand treiben.
Mir reicht für fremde Sitze mein "Straddlebag", das ich schon gut 10 Jahre im Rucksack dabei habe.
Einige Anregungen sind recht interessant, aber immer hängt es vom "Profil" der Auflage ab, ob das "Kissen" oder was auch immer auf dem Fensterbrett liegen bleibt.
Ich habe mit 5 Waffen und je vier unterschiedlichen Auflagen Versuche gefahren und festgestellt, dass es durchaus einen Unterschied macht auf was die Waffe vorne liegt oder nicht.
Mindestens genauso wichtig ist die Lagerung des Hinterschaftes, um wenigstens annähernd wie auf dem Stand zu schießen. Mit ganz geringem Aufwand ist der Erfolg beachtlich.
Auf eigenen Leitern (auch diesen!!) und Kanzel (sowieso) lässt sich immer was "basteln" das einen schnellen Anschlag UND sauberes Schießen ermöglicht.
Wer den Schaft an den Lauf drückt, oder mit der "übrigen" Hand das Zfr vorne, hinten oder sonst wie drückt und seine Flügel hängen lässt, für den nützt auch eine gute vordere Auflage nicht viel.
Aber wie schon gesagt - von mir aus macht es jeder wie er meint.
Manche bringen ihren "Jagdanschlag" auf den Schießstand mit und wundern sich, nix zu treffen.
Beim angestrichen Schießen macht es einen gewaltigen Unterschied, ab man am Stand an einem Besenstiel oder im Wald an einem dicken Baum anstreicht.
Fazit: wenn du fremdes Wissen zum besten gibst, dann mach es wenigstens so dass du überhaupt verstehst was er schreibt!
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