Bergjagd - Ausrüstungstips und Tricks

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THLR schreibt "Memory Lane", sei ihm der Anglizismus wegen des Wohnorts verziehen.
ABER recht hat er, die Erinnerungen sind das Schönste nach einigen Jahren. aber - wenn man viel Trophäen zusammen hat, verblassen die meisten Erinnerungen. Sicher eine solch fordernde Jagd mit 30 km und 1.300 Höhenmeter Differenz verblaßt weniger oder kaum.
Ich kann nur allen echten Jägern empfehlen ein ausführliches Tagebuch zu führen, in dem auch die kleinen "Nebensächlichkeiten" erwähnt sind - diese Details vergißt man im Laufe der Jahre.
Dann ins Schußbuch jeweils mit übertragen.
Es freut mich jedenfalls ungemein, wenn ich mal was nachschaue.... Und für gute Freunde ist es HOCHINTERESSANT, wenn die Kleinigkeiten mit dokumentiert sind.

Gute Idee...die Zeit sollte man sich nehmen. Wenn ich alte Bilder (meine Art Schußbuch und Tagebuch zu führen) ansehe fällt mir doch immer wieder auf wie schnell man doch etwas (und Situationen) vergisst. an Bildern finde ich toll dass es auch oft das Gefühl einfängt. Ein Lächen, müder Gesichtsausdruck oder einfach nur Wetter und Stimmung.

Kühe.jpg



Zu den Leicht-Ausrüstungsteilen: Vor einigen Wochen war ich begeistert drauf und dran, mir einen hochgelobten Ultraleichtrucksack zu kaufen.
Toll, 60 Liter Rucksack -und nur um 1 kg leicht, muß ja sensationelles Hi-Tec Material sein!

Gott sei Dank recherchierte ich erst mal verschiedene Blogs - und nicht nur die "Hurra-Berichte"!
Dann kam die Ernüchterung - Maximale Ladung 15 kg! Reicht gerade für die Ausrüstung mit Gewehr - was mache ich mit dem Wild, das muß ICH ja meist weit heimtragen..

Und ein weiterer seriöser Bericht gab dann an, daß die Tragegurte unangenehm einschneiden - schon bei Rucksack-Gewicht 10 kg.
Also Projekt Rucksack-Gewicht durch Ersatz meines 7.200 Kuiu Rucksacks optimieren, wieder auf Eis.

Grosso hat sich sehr positiv über den Blaser Rucksack geäußert. (Eine Meinung die für mich Aussagekraft hat!) Auch was dessen Wildbergemöglichkeit angeht. Sollte man mal näher inspizieren.

@ Grosso....schon neuere Erkentnisse gewonnen?
Mein Angebot zum Testtragen steht noch. ;)
Gibt ihn dann im "Usedlook" zurück.;)

Gewicht sparen ist ein Credo für mich, da zählt auch jede Kleinigkeit - jede 100 g (Tafel Schokolade) addieren sich.
Bin auch ständig am optimieren.
Bei der nächsten Tour versuche ich mal Trockenfrüchte. Bananenchips wiegen einfach weniger als ne frische Banane gleicher Energie.



Ich habe auch meinen verrückten DJT an einem 160 cm langen schmalen Rennreifenschlauch am Gürtel angebunden. Wenn er dann mal unerwartet losspringt - federt der elastische Schlauch den Ruck ab und bringt mich nicht so leicht aus dem Gleichgewicht.
Und für die Pharisäer: Natürlich soll ein gut erzogener Jagdhund nicht losspringen - aber Erziehung und DJT-Passion sind zwei Paar Schuhe.
Hüstel...Terrier eben
Eine Bracke wäre da unkompliziert....
Nicht nur dabei....;)
 
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[QUOTE="Traumtänzer, post: 4305830, member: 13694"
Für die steilen Grashänge nehme ich, und viele andere, Steigeisen mit kurzen Zacken. https://www.ax-men.de/forst/zubehoer-schuhe/263/austri-alpin-forst-steigeisen-f1-sf01k?c=25[/QUOTE]
Jep! Die sind gut!
Wer allerdings wie ich auf sehr großen Füsßen lebt braucht ab ca Schuhgröße 45 einen längeren Mittelsteg. Mein Mittelsteg ist aus hochlegiertem rostfreiem Federstahl. Zum bohren empfehlen sich Hartmetallbohrer oder SHER hochwertige HSS Bohrer bei langsamer drehzahl und guter Schmierung.

DSC_0940.JPG

DSC_0939.JPG
 
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Zu den Leicht-Ausrüstungsteilen: Vor einigen Wochen war ich begeistert drauf und dran, mir einen hochgelobten Ultraleichtrucksack zu kaufen.
Toll, 60 Liter Rucksack -und nur um 1 kg leicht, muß ja sensationelles Hi-Tec Material sein!

Gott sei Dank recherchierte ich erst mal verschiedene Blogs - und nicht nur die "Hurra-Berichte"!
Dann kam die Ernüchterung - Maximale Ladung 15 kg! Reicht gerade für die Ausrüstung mit Gewehr - was mache ich mit dem Wild, das muß ICH ja meist weit heimtragen..

Und ein weiterer seriöser Bericht gab dann an, daß die Tragegurte unangenehm einschneiden - schon bei Rucksack-Gewicht 10 kg.
Also Projekt Rucksack-Gewicht durch Ersatz meines 7.200 Kuiu Rucksacks optimieren, wieder auf Eis.

Ich glaube, es ist schwierig, das Kuiu signifikant zu verbessern
Diese Marke erhält hier sehr positive Rückmeldungen von Bergjägern (jagen Rentier /Rangifer tarandus).
https://www.stoneglacier.com/

THLR schreibt "Memory Lane", sei ihm der Anglizismus wegen des Wohnorts verziehen.
ABER recht hat er, die Erinnerungen sind das Schönste nach einigen Jahren. aber - wenn man viel Trophäen zusammen hat, verblassen die meisten Erinnerungen. Sicher eine solch fordernde Jagd mit 30 km und 1.300 Höhenmeter Differenz verblaßt weniger oder kaum.
Ich kann nur allen echten Jägern empfehlen ein ausführliches Tagebuch zu führen, in dem auch die kleinen "Nebensächlichkeiten" erwähnt sind - diese Details vergißt man im Laufe der Jahre.
Dann ins Schußbuch jeweils mit übertragen.
Es freut mich jedenfalls ungemein, wenn ich mal was nachschaue.... Und für gute Freunde ist es HOCHINTERESSANT, wenn die Kleinigkeiten mit dokumentiert sind.
Ich bin der selbe. Ich habe in den ersten Jahren ein Sammelalbum gemacht. Leider habe ich es verloren. Jetzt sind es hauptsächlich Filme und Bilder. Ein Freund hat fast jeden Jagdtag in 30 Jahren angemeldet

Dieser Thread hat mich veranlasst, Shaun eine E-Mail zu schicken. Seine Details haben mir geholfen, die Reise in Google Earth nachzubilden. Es war toll!

Rückblickend erinnere ich mich an die Erfahrung, aber nicht an die Nöte. Wenn ich mir die Bilder ansehe, sehe ich auch, was für ein Jagdidiot ich war. Das Tier zu erreichen war wichtiger als das Risiko vollständig einzuschätzen. Ich war glücklich, solange ich einen 3-Punkte-Griff bekommen konnte
Bild1
Fotoramme (81).JPG

Bild2
Fotoramme (82).JPG
Bild 3
Warten auf die Tiere an einen besseren Ort
Fotoramme (83).JPG

nz chamois – Kopi.jpg
 
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[QUOTE="Traumtänzer, post: 4305830, member: 13694"
Für die steilen Grashänge nehme ich, und viele andere, Steigeisen mit kurzen Zacken. https://www.ax-men.de/forst/zubehoer-schuhe/263/austri-alpin-forst-steigeisen-f1-sf01k?c=25
Jep! Die sind gut!
Wer allerdings wie ich auf sehr großen Füsßen lebt braucht ab ca Schuhgröße 45 einen längeren Mittelsteg. Mein Mittelsteg ist aus hochlegiertem rostfreiem Federstahl. Zum bohren empfehlen sich Hartmetallbohrer oder SHER hochwertige HSS Bohrer bei langsamer drehzahl und guter Schmierung.

Anhang anzeigen 125222

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Meine La Sportiva Nepal sind Größe 47. ich musst nichts umbauen. Sie passen so.
 
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So, das ist ja wieder ein nach zu vollziehender Tip: Schußbuch MIT Bildern zu führen - zusammen zu führen! Danke Brackenmann. Simpel, wenn man es aktuell macht.
Dann wird es noch mehr Freude bereiten, Bilder und nieder gelegte Erinnerungen im PC und auch ausgedruckt.

Der Grödel Tip ist prima. Grödel sind gewöhnungsbedürftig und unangenehm zu tragen, wenn vereister und aperer Boden abwechselt.
Daher setze ich sie erst ab ziemlicher Schnee-Eislage ein.
Ich nutze erst simple Stiefelketten - schon bei aperen Herbstlagen - steile Hänge mit langem gelbem feuchten Gras - ohne Kette -ab geht die Post...

Fast alle sind Billigprodukte aus Asien - das Material ist nicht für rauhen Einsatz gemacht, und das Metall der Kettenglieder taugt nicht viel, muß man alle 10-20 Touren reparieren.
Viel solider, aber auch eine andere Preisklasse sind die von RUD.
https://www.world-of-shoe-chains.com/

Ich habe mal einen ausführlichen Test gemacht:
Ausrüstung RUD Stiefelketten  nach 13 Jahren hartem Einsatz Mittelglied repariert klein.jpg
 
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So, das ist ja wieder ein nach zu vollziehender Tip: Schußbuch MIT Bildern zu führen - zusammen zu führen! Danke Brackenmann. Simpel, wenn man es aktuell macht.
Dann wird es noch mehr Freude bereiten, Bilder und nieder gelegte Erinnerungen im PC und auch ausgedruckt.

Der Grödel Tip ist prima. Grödel sind gewöhnungsbedürftig und unangenehm zu tragen, wenn vereister und aperer Boden abwechselt.
Daher setze ich sie erst ab ziemlicher Schnee-Eislage ein.
Ich nutze erst simple Stiefelketten - schon bei aperen Herbstlagen - steile Hänge mit langem gelbem feuchten Gras - ohne Kette -ab geht die Post...

Fast alle sind Billigprodukte aus Asien - das Material ist nicht für rauhen Einsatz gemacht, und das Metall der Kettenglieder taugt nicht viel, muß man alle 10-20 Touren reparieren.
Viel solider, aber auch eine andere Preisklasse sind die von RUD.
https://www.world-of-shoe-chains.com/

Ich habe mal einen ausführlichen Test gemacht:
Anhang anzeigen 125232

Ok...bei den abgenudelten Sohlen wundert mich das nicht...:oops:
Stiefel ohne scharfe Kanten....ich würd nur auf dem Bauch liegen. o_O
 

z/7

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oder den gelöcherten Schlauch auf den Hosengürtel schieben - dort, wo man am besten bei der Jagd Zugriff hat.

(y)hatt ich mir auch schon gebastelt, mit ner leeren Hülse kann man mit dem Hülsenmund auch gleich kalibergroße Löcher stanzen.

Alte Fahrradschläuche sind ein Segen. Ich hab immer welche auf Vorrat. Je nach Durchmesser kann man damit die unterschiedlichsten Sachen machen. Schalldämpfer armieren, Tracker am Halsband befestigen, Karabiner flexibel mit Ösen verbinden, Aufbewahrungshalterungen für Stifte, Munition, Taschenlampen usw. Wenn man alte Flickstellen zum durchbohren nutzt, halten Schlüsselringe noch besser.
 
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@Brackenmann
Ok...bei den abgenudelten Sohlen wundert mich das nicht...:oops:
Stiefel ohne scharfe Kanten....ich würd nur auf dem Bauch liegen.
Da habe ich mich mißverständlich ausgedrückt - Bild gezeigt. Ich rutsche auf der ganzen Sohle. Die Vegetation hier in den westlichen PYRENÄEN ist eben viel üppiger. In Kleinasien wäre es mir nicht eingefallen, Stiefelketten zu nehmen...
 
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(y)hatt ich mir auch schon gebastelt, mit ner leeren Hülse kann man mit dem Hülsenmund auch gleich kalibergroße Löcher stanzen.

Alte Fahrradschläuche sind ein Segen. Ich hab immer welche auf Vorrat. Je nach Durchmesser kann man damit die unterschiedlichsten Sachen machen. Schalldämpfer armieren, Tracker am Halsband befestigen, Karabiner flexibel mit Ösen verbinden, Aufbewahrungshalterungen für Stifte, Munition, Taschenlampen usw. Wenn man alte Flickstellen zum durchbohren nutzt, halten Schlüsselringe noch besser.

Die Idee mit dem Schalldämper...warum bin ich da nicht selbst draufgekommen...:rolleyes:
Wird alsbald in die Tat umgesetzt! (y)
 
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Zum Thema Fahrradschlauch, eignen sich auch super um ein Feuer zu entzünden. Brennen egal wie feucht, mit wenigen cm kommt man weit und sind auch sonst sehr hilfreich (habe auch schon Schuhe damit auf Tour notdürftig geflickt.).

Zwar nicht besonders umweltfreundlich, war mir aber schon mehr als einmal egal, das erste mal bei einer 10-Tagestour in NZ.
 
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Hallo,

wie schätzt Ihr denn die Socken von
https://www.wrightsock.de
ein?

Gibt es damit schon Erfahrungen "am Berg" im schwierigen Gelände? Rutscht man damit ähnlich wie mit 2 einzelnen Socken im Schuh?

Danke & Grüße

dingolino


PS: 2-3 Müsli Riegel habe ich auch immer im Rucksack dabei und kann berichten, dass man die Dinger auch noch 5 Jahre nach dem Mindest Haltbarkeits Datum ohne Probleme essen kann ;-)

PS2: Ersatz Schnürsenkel ebenso
 
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Na denn, lass es mich wissen wie es Dir schmeckt.
Anhang anzeigen 124530
Zwischenstand:

Das erste Kilo Rinderhack wurde zu Beef Hash Jerky verschafft. Als Referenz habe ich das Rezept, das du verlinkt hast, genommen. Meine Kameraden werfen mir immer vor, ich würde beim Würzen übertreiben. Stimmt. Auch dieses Mal kam eine Specialspezialmarinade raus die eine Brennt-Zweimal-Garantie aufweisen kann. :LOL:
Soeben habe ich die nächste Ladung vorbereitet. Wiederum ein Kilo Rinderhack und zusätzlich ein Kil mageres Rindfleisch, um "normales" Beef Jerky herzustellen. Marinade-Rezeptur in etwa die gleiche. Nur dieses Mal habe ich mich mit dem Chili etwas gezügelt.

Ergebnis 1. Beef Hash Jerky Dörr-Vorgang (55° C, rund 8 Stunden, alle 1-2 Stunden die Ebenen durchrotiert; danach nochmal 8 Stunden bei 35° C über Nacht durchziehen lassen, da sie noch nicht ganz so trocken waren wie erhofft. 7 Dörrebenen waren im Einsatz):
BeefHashJerky.jpg

Auf den vorherigen Seiten habe ich noch gelesen, dass es um das Thema Socken ging. Ich nutze das auch dünne Liner-Socken und habe das Konzept schon erfolgreich im skandinavischen Fjäll, im Allgäu, Südtirol, etc. eingesetzt. Auch querfeldein. Ich komme damit gut zurecht und bin der Meinung, dass ein Schuh niemals so eng sein sollte, dass ein Fuß mit nur einer Socken reinpasst.

Erfreulicherweise kann ich noch ein neues, feines Ausrüstungsteil empfehlen. Mein Kamerad hat mir eine 1,2 ltr. Titan-Weithals-Flasche von KEITH geschenkt. Geiles Teil. Titan-übliches Leichtgewicht. Ein Thermobeutel war dabei. Der Riesenvorteil ist, dass man bedenkliches Wasser in dem Teil abkochen kann. Eine NALGENE Falsche aus Macrolon oder wie die das Zeugs nennen, habe ich schon kleingekriegt. In der Pampa kann solch ein Verlust kritisch werden.
 
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Multiuse:
Um Gewicht zu sparen überlege ich genau was ich zum Bergjagern mitnehme
und wo ich Dank doppelter oder gar mehrfacher Nutzmöglichkeit sogar auf den einen oder anderen zusätzlichen Ausrüstungsgegenstand verzichten kann.

Spanngurte:
So habe ich zum befestigen auch wenn 3m sehr lang erscheinen 4x 3m lange Spanngurte dabei.
Die sind an vielen Stellen einsetzbar. Wild /Rucksack befestigen, Blind bauen,
Zwei oder Dreibein improvisieren, zusammengebunden als Schweißriemenersatz, im Notfall zum abbinden oder Druckverband machen, Zeltbau aus Poncho, Hundeleine, Gürtel.

Poncho:
Regenschutz, Sonnenschutz, Windschutz, Blind, Shelter, Notbiwaksack, Wetterfleckersatz
(Trotzdem ist immer ne Rettungsdecke dabei...und wurde auch schon bei extremem Wetterumschlag gebraucht!)

Tempos:
Nase putzen, Klopapier, Brille reinigen, Anschuss markieren,

Sitzunterlage (wasserdicht):
zum Spiegel trocken und warm halten, Hundeplatzunterlage, Vesperunterlage, Alukaschiert als Signalspiegel, Hundwasser Notnapf,

Vespertüte:
Hundefutter und Snacks werden in kl. Vespertüten verpackt die nach leerung aufgehoben werden.
Hier kommt dann Aufbruch rein oder Reste aus der aufgerissen Snacktüte (Studentenfutter)

Halsmuff:
Hals winddicht einpacken, Gesichtstarnung, Mützenersatz
 
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