Zwischenstand:
Das erste Kilo Rinderhack wurde zu Beef Hash Jerky verschafft. Als Referenz habe ich das Rezept, das du verlinkt hast, genommen. Meine Kameraden werfen mir immer vor, ich würde beim Würzen übertreiben. Stimmt. Auch dieses Mal kam eine Specialspezialmarinade raus die eine Brennt-Zweimal-Garantie aufweisen kann.
Soeben habe ich die nächste Ladung vorbereitet. Wiederum ein Kilo Rinderhack und zusätzlich ein Kil mageres Rindfleisch, um "normales" Beef Jerky herzustellen. Marinade-Rezeptur in etwa die gleiche. Nur dieses Mal habe ich mich mit dem Chili etwas gezügelt.
Ergebnis 1. Beef Hash Jerky Dörr-Vorgang (55° C, rund 8 Stunden, alle 1-2 Stunden die Ebenen durchrotiert; danach nochmal 8 Stunden bei 35° C über Nacht durchziehen lassen, da sie noch nicht ganz so trocken waren wie erhofft. 7 Dörrebenen waren im Einsatz):
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Auf den vorherigen Seiten habe ich noch gelesen, dass es um das Thema Socken ging. Ich nutze das auch dünne Liner-Socken und habe das Konzept schon erfolgreich im skandinavischen Fjäll, im Allgäu, Südtirol, etc. eingesetzt. Auch querfeldein. Ich komme damit gut zurecht und bin der Meinung, dass ein Schuh niemals so eng sein sollte, dass ein Fuß mit nur einer Socken reinpasst.
Erfreulicherweise kann ich noch ein neues, feines Ausrüstungsteil empfehlen. Mein Kamerad hat mir eine 1,2 ltr. Titan-Weithals-Flasche von KEITH geschenkt. Geiles Teil. Titan-übliches Leichtgewicht. Ein Thermobeutel war dabei. Der Riesenvorteil ist, dass man bedenkliches Wasser in dem Teil abkochen kann. Eine NALGENE Falsche aus Macrolon oder wie die das Zeugs nennen, habe ich schon kleingekriegt. In der Pampa kann solch ein Verlust kritisch werden.